Alex Pieh - Gemeinsam sind wir eins
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"Sarah mal eine Frage, ist Brian schwul?," fragte Liam unsicher. "Ja sehr sogar", lachte sie. "Hab ich mir doch gedacht." "Ist das schlimm?" "Absolut gar nicht", grinste er. "Ist er dein Beuteschema?" fragte Jack. "Ja irgendwie schon. Wann wird er wieder hier sein?" fragte Liam zu Sarah gewandt. "Ich denke morgen Abend. Er ist tagsüber immer an den unteren Decks und abends hier in der Lounge." "Oh schön. Kannst du ihm auch mal einen Abend frei geben?" "Hm das ist leider nicht meine Entscheidung", antwortete sie. "Ok. Aber du kannst es so deichseln, dass er mir mal ein wenig Aufmerksamkeit zukommen lässt?"
"Das weiss ich nicht. Ich bin der Meinung, dass er einen Partner hat und ausserdem dürfen wir nichts mit Gästen anfangen. Das führt zur Kündigung. Ich muss zugeben, dass ich Brian nicht all zu gut kenne, aber ich glaube, dass er niemals mit einem Gast etwas beginnen würde." "Hm, schauen wir mal. Ich finde ihn sehr lecker". Sarah und Jack mussten laut lachen. Dann stand Liam auf: "Ok ich werde euch auch mal verlassen. Ich möchte noch ein wenig lesen und dann ebenfalls schlafen. Wann ist morgen unser erster Termin?" "Um 10 Uhr. Ab 8 Uhr gibt es Frühstück", antwortete Sarah. "Alles klar. Bis dann." Schnell war er verschwunden. Jack sah ihm nach. Scheinbar hatte Liam vergessen, um was Jack ihn gebeten hatte.
"Die sind aber alle schnell weg jetzt. Willst du auch schlafen gehen?" fragte Sarah. "Noch nicht. Ich bin noch fit. Ich habe aber auch heute nachmittag noch einmal geschlafen." "Das stimmt." "Wollen wir uns auf den Balkon setzen?" fragte Sarah. Jetzt übernahm sie die Initiative. Warum eigentlich fragte sie sich...
"Sehr gerne. Trinkst du denn ein Glas Wein mit mir?" "Jack ich darf nicht. Ich bin im Dienst." "Was muss ich denn tun, dass du nicht mehr im Dienst bist und mit mir ein wenig Zeit verbringst?""Ich bin leider immer im Dienst während der Kreuzfahrt." "Wirklich?" Sie nickte zustimmend. "Es muss doch etwas geben, was ich machen kann." "Leider gibt es nichts was du machen kannst." "Aber du musst doch auch schlafen und dich erholen." "Das stimmt. In meiner Kabine bin ich privat. Das ist das einzige, aber wenn ich dann gerufen werde, bin ich auch wieder im Dienst."
"Ok. Setzt du dich trotzdem zu mir und wir trinken ein Glas Wein miteinander." Sie ließ sich überreden und flüsterte ihm zu: "Auf keinen Fall, darf das jemals irgendwer erfahren."
Sie gab Steve noch ein kurzes Zeichen, dass sie auf den Balkon gingen, er sich aber zurück ziehen kann. Steve und Brody waren die ganze Zeit aktiv. Nun bewachte Steve den Eingang und Brody hielt ein Nickerchen, bis sie sich ablösten. So ging das sicher die ganze Nacht.
Kapitel 6
Jack nahm heimlich zwei Gläser aus dem Regal und die Rotweinflasche, obwohl das eigentlich ihre Aufgabe war. Dann öffnete er die Flasche gekonnt und goss Ihnen beiden ein Glas ein. Sie öffneten die Balkontür und hörten, wie auf den Decks noch leise Musik lief und viele Menschen noch an den Bars waren. Sie hörten wie sich einige auf den Decks lautstark unterhielten.
Sie konnten zwar nach unten auf die Decks schauen, aber sie blieben zum Glück unendeckt, obwohl auch unter Ihnen noch immer einige Fans waren und ebenfalls den Abend ausklingen ließen. Der Balkon war blickdicht, wenn man sich etwas weiter in den Hintergrund setzte. Ihnen war es wichtig, denn Jack wollte kein Aufsehen erregen und womöglich mit Sarah gesehen oder fotografiert zu werden. Sie setzen sich auf die bequeme Couch. Während sie noch ihre Uniform anhatte, war er perfekt leger gekleidet. T-Shirt und Jeans waren scheinbar seins.
Sie sah von der Seite sein Profil und er bemerkte es. "Was schaust du mich so an?" Sie räusperte sich. "Entschuldige. Ich bin einfach völlig überrascht, wie menschlich ihr seid. Wie, als wärt ihr die Jungs von nebenan." "Das sind wir eigentlich auch. Viele vergessen das leider, denn sie sehen nur unseren Erfolg und das wir mit Samthänden angefasst werden müssten. Manchmal nervt das extrem." "Das glaube ich dir. Ich habe schon einige VIPs betreut und meist wurde gerade hier auf dem Schiff nur mit Luxus um sich geworfen." "Wie äußerte sich das?"
"Naja nur der teuerste Champus oder es wurden Helikopter gebucht für Besuche von 2-3 Stunden oder die Frau hat in den Boutiquen alles aufgekauft. Das kann schon sehr dramatisch enden." "Das kann ich nachvollziehen." "Ihr seid so normal. Du hast noch nicht mal auf das Etikett der Rotweinflasche gesehen." "Oh stimmt, aber das ist mir auch egal. Ich gehe von aus, dass es nicht der billigste Fusel ist, wovon ich morgen Kopfschmerzen habe." "HA... genau das wäre es noch." Sie schmunzelten beide.
"Erzähl mir von deiner Familie", forderte Sarah Jack auf. "Hm, von wem denn genau?" "Du hast zwei Kinder?" "Ja. Ich liebe sie sehr. Mein Großer geht schon in die Schule und er ist wirklich goldig. Er hat so eine Art an sich, dass der ganze Raum ihm Aufmerksamkeit spendet, wenn er kommt. Ich weiss nicht woran es liegt." "Vielleicht wie der Papa?" schmeichelte sie ihm. Er lachte. "Genau. Mein Zweiter ist ein ganz ruhig und er ist ein Mama – Kind." "Wie hast du deine Frau kennen gelernt?" "Das ist nicht all zu romantisch gewesen." "Ich möchte es trotzdem gerne hören." "Gut. Ich habe in L.A. ein neues Haus gesucht und da war sie. Sie war die Immobilienmaklerin." "Oh und da hat sie sich mit einem Klienten eingelassen."
"Hm. Naja nicht sofort. Ich hatte bereits alles abgeschlossen und dann haben wir uns ca. ein halbes Jahr später wieder getroffen. Komischerweise beim Kiosk in der Nähe. Ich hatte mir gerade einen Kaffee geholt und dann kam sie herein. Wir kamen ins Gespräch und ich habe sie gefragt, ob sie mit mir mal ausgeht." "Ich gehe davon aus, dass Sie zugesagt hat." "Ja hat sie. Ab da an ging alles ziemlich schnell. Wir haben uns geküsst und paar Monate später ist sie schon bei mir eingezogen. Ein Jahr später haben wir geheiratet und kurz darauf war sie mit meinem Großen schon schwanger. Und dann kam der Zweite kurz darauf."
"Wie alt sind die beiden jetzt?" "Der Große, wie gesagt, ist schon in der zweiten Klasse, also 8 und der Kleine ist 6." "Wie oft kommt deine Frau und deine Kinder mit auf Tour?" "Früher schon etwas mehr, aber jetzt wo der Große schon zur Schule geht, ist das nicht so einfach." "Ja das ist verständlich. Und bist du glücklich?" Er sah Sarah direkt in die Augen, ohne ihr eine Antwort zu geben.
Es knisterte zwischen ihnen. Und sie hatte wieder Schmetterlinge im Bauch. Dieses Gefühl, wenn er sie mit seinen blauen Augen ansah. Sie sahen sich gefühlt mehrere Minuten an und jeder Aussenstehende würde sehen, dass hier etwas passierte.
Eigentlich wollte Sarah keine Antwort hören. Und sie wünschte sich nichts mehr, als das er sie auf der Stelle küssen würde. Sie griff zu ihrem Glas und wollte den Moment im Rotwein ersticken. Dann sagte er unsicher: "Eigentlich schon." Die Stimmung schlug um. Beide wussten nicht mehr, was sie sagen sollten. Sie schwiegen sich an.
Sie wollten einander, aber es durfte nicht passieren. Er hatte Kinder und eine Frau zu Hause und sie befand sich auf der Arbeit. Sie durfte sich nicht mit Gästen einlassen. Sarah rief sich zur Vernunft.
Er brach das Schweigen: "Wie ist es bei dir? Bist du glücklich?" "Ich denke schon." Der Moment hatte etwas verändert und sie wollte einfach nur weg.
Sie trank ihr Glas aus und sah auf die Uhr: "Oh es ist schon halb drei. Wir sollten Schluss machen. Ich muss nachher, also gegen 7 Uhr schon wieder aufstehen." "Alles klar." Sie räumten die Gläser weg und stellten die Flasche Rotwein in den Kühlschrank. Dann schlossen sie die Balkontür. Er stand direkt hinter ihr. Als sie sich umdrehte, stand sie dicht vor ihm. "Oh entschuldige", sagte sie verwirrt. Sie konnte sein Parfum riechen, welches sehr männlich roch. Sie schloss kurz die Augen, um den Duft zu speichern.
"Das war ein schöner Abend", sagte er und sie sahen sich erneut sehr lange in die Augen. Er streichelte sanft ihr Hand. Gebannt sah sie ihn an, dann kam sie wieder zu sich und drehte sich von ihm weg. "Ich muss jetzt gehen." "Es ist besser so", sagte er. "Ich wünsche dir eine gute Nacht. Träum was schönes." "Das werde ich mit Sicherheit. Bis morgen", lächelte er verschmitzt.
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