Alex Pieh - Gemeinsam sind wir eins

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Sarah ist eine zielstrebige junge Frau, die in der Hotellerie, speziell im Kreuzfahrtsektor beruflich voran kommen möchte. Sie erhält die Chance, als eine erfolgreiche Boyband an Bord kommt. Speziell ein Bandmitglied hat es ihr angetan und sie lernt sich und die Liebe mit allen Hochs und Tiefs kennen. Als ein einschneidendes Ereignis ihr Leben durcheinander wirft, wird ihr bewusst, was sie sich wünscht und was ihre Träume sind. Sie ändert ihr Leben und fängt an, es zu genießen.

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Gemeinsam

sind wir eins

Alex Pieh

Kapitel 1

"Hallo Sarah." "Hallo Mr. Muller."

"Setz dich und erzähl mir, wie du bei uns klar kommst."

"Das mache ich gerne. Ich arbeite gerne hier. Ich komme mit den Aufgaben, die mich immer wieder an neue Grenzen und Herausforderungen bringen, gut klar. Die VIPs haben immer wieder neue Extrawünsche, das finde ich herausfordernd. Mir macht es Spass, ihnen alles von den Augen abzulesen, zu organisieren und dann auch eventuell eine Annerkennung zu erhalten. Das sog. "Probleme lösen" , liegt mir irgendwie", schmunzelte sie.

"Das glaube ich dir. Manchmal hat man das Gefühl, dass man das "Mädchen für alles" ist." "Ja so ungefähr." Sie verstand direkt was er meinte.

"Ich habe bisher nur positives über dich gehört. Die VIPs scheinen dich zu mögen..."

Er grinste und sie lächelte angespannt, denn sie wusste nicht was er von ihr wirklich wollte.

"Weshalb ich dich zu mir gebeten habe, ist allerdings ein anderer Grund. Du weisst, dass die Reederei immer mal wieder was neues ausprobiert und momentan ist der aktuell Trend, sog. Motto - Kreuzfahrten zu veranstalten. Beisspielsweise kann ein Künstler das Schiff buchen und mit seinen Fans auf Kreuzfahrt gehen oder es wird als Festival beworben."

Sarah nickte, denn sie hatte bereits davon gehört.

"Wir bleiben leider davon auch nicht verschont und bekommen morgen eine Band an Bord. Fünf Bandmitglieder mit unterschiedlichen Wunschlisten. Was die größte Herausforderung ist, dass das Schiff, als Partyschiff gebucht wurde. Es werden 500 Fans eingeschifft werden und es wird eine Party über vier Tage sein."

"Oha - das wird bestimmt heftig. D.h. Wir brauchen auf jeden Fall ausreichend Sicherheitspersonal."

"Scharfsinnig. Ich persönlich bin kein Fan von diesen Motto-Kreuzfahrten. Das große Problem ist immer, dass derartige Fahrten für alle Mitarbeiter mit Stress verbunden sind. Sowohl die VIPs möchten betreut werden, wie auch die Fans, die teilweise keine Kreuzfahrer sind und somit andere Ansprüche haben. Insgesamt hat man kein Urlaubspublikum, dass relaxen will."

Sarah nickte. "Das stimmt, aber ist vielleicht mal was neues."

"Das ist korrekt. Und die Kreuzfahrtbranche ist in einem Umbruch. Bald werden sich alle eine Kreuzfahrt leisten können. Das bedeutet, die Reederei muss sich modernisieren und mit der Zeit gehen. Wir müssen alle gut zusammenarbeiten und an einem Ziel entgegen steuern."

"Klar. Das versteht sich für mich ich von selbst."

"Das weiß ich. Ich muss noch erwähnen, dass es sich um eine Boyband handelt. D.h. kreischende und weinende Mädchen überall. Leider wird es sehr an den Nerven aller Mitarbeiter zerren und außer Merchandising ist nicht viel zu verkaufen. Und natürlich fünf Jungs, die betreut werden müssen.“ „Ich finde es hört sich spannend an.“

„Das höre ich gerne, denn ich möchte das du die Versorgung der Band übernimmst. Ich habe leider einen sehr wichtigen Termin an Land bzgl. der Reparaturarbeiten in 3 Monaten. Ich kann leider nicht hier sein.“„Ich?“

„Ja – Ich denke du bist so weit, dass du den VIP-Bereich selbstständig übernehmen kannst.“ „Wow. Ich bin geplättet. Vielen Dank. Ich habe noch nicht damit gerechnet, ich bin ja erst ein paar Monate aus der Ausbildung.“ Sie strahlte aus allen Poren.

„Das wichtigste ist, dass du immer ein wachsames Auge hast. Zum einen versuchen Fans immer und überall an Ihre Idole zu kommen und bestechen das Personal oder brechen ein oder wie auch immer. Des Weiteren darf es natürlich zu keinen Klagen der VIPs, deren Begleiter und dem Management kommen, denn es ist eventuell der Beginn einer neuen Ära.“ „Ich werde mein bestes geben“.

Sarah hatte vor 5 Jahren ihre Ausbildung als Hotelfachfrau erfolgreich und mit der besten Note abgeschlossen. Sie war die Klassenbeste gewesen und wollte sich damit noch nicht zufrieden geben. Daraufhin hatte sie das Studium im Hotelmanagement begonnen. Das Studium beinhaltete theoretische Phasen und praktische Phasen. In der theoretischen Zeit lernte sie viel für die Uni und nahm sich kaum Auszeiten. Meist wälzte sie abends irgendein Lehrbuch oder wiederholte den Stoff. Der praktische Teil beinhalte das Anheuern auf Schiffen. Sie musste sowohl den Einsatz auf Frachtschiffen, wie auch auf Passagierschiffen absolvieren. Auf den Frachtschiffen fand sie nicht soviel Gefallen an der Arbeit, denn Sie liebte es mit Passagieren zu arbeiten. Umso mehr genoss sie die Zeit, als sie ihre Erfahrungen auf Passagierschiffen sammeln konnte.

Sie empfand es spannend ein komplettes Hotel inkl. Freizeitmöglichkeiten zu betreuen. In den letzten drei Studienabschnitten hatte sie immer auf einem Kreuzfahrtschiff der Ocean Sea World Reederei angeheuert. Die Schiffe fuhren hauptsächlich in die Karibik und nach Südamerika. Ihr Ausbilder, Herr Muller, war der derzeitige Hoteldirektor der Ocean Sea 2 und kümmerte sich um sie. Sie hatten einen guten Draht zueinander und sie lernte von ihm alles, was sie für die Prüfungen als Hoteldirektor brauchte. Die Hoteldirektoren fungieren auf den Schiffen, als Geschäftsführer und sind immer für alle Entscheidungen um die Belange der Passagiere verantwortlich. Sie durften Personal rekrutieren, Einkäufe tätigen, Routen organisieren und waren für die komplette Abfertigung von Passagieren und Waren zuständig. Das einzige was sie nicht durften, waren neue Aufträge mit Reiseveranstaltern und Dienstleistern, wie Tourbegleiter, Verkehrsunternehmen vor Ort, abzuschließen. Dies wurde zentral in der Reederei in Miami geplant. Sarah hatte immer ihr Ziel vor Augen. Sie wollte auf der Karriereleiter so weit aufsteigen, so dass Sie entweder ein Hotel oder sogar die Direktion eines Schiffes übernehmen konnte. Da ihr die Kreuzfahrtbranche mehr lag, priorisierte sie letzteres.

Es war natürlich ein langer Weg, um das zu erreichen und deshalb hatte sie klein angefangen, wie alle auf dem Schiff. Sie hatte Erfahrungen gesammelt sowohl als Hausdame, als auch bei der Rezeption. Sie durfte sogar eine Woche lang dem Kapitän assistieren, um einen Eindruck zu erhalten, welche Aufgaben hier bewältigt werden mussten.

Ihr kurzfristiges Ziel war erst einmal ein Abteilungsleiter zu werden. Das bedeutete, dass man einen kompletten Bereich zugeteilt bekam. Die Bereiche auf einem Schiff beinhalteten entweder den Bereich der VIPs, der Passagierdecks, der Mitarbeiterdecks oder der Rezeption. Hier war man für alle Bereiche wie Service, Einsatzplanung und Abstimmung mit den Gästen verantwortlich. Die größeren Entscheidungen mussten dann mit dem Hoteldirektor besprochen werden. Sobald man ausreichende Erfahrungen gesammelt hatte, konnte man aufsteigen und Direktor werden, sofern eine Stellung frei war. Wenn man dies geschafft hatte, konnte man eigentlich überall auf der Welt in einem Hotel oder Schiff als Direktor arbeiten, denn gerade die Erfahrung auf einem Schiff ist meist intensiver, denn man hatte durch die Enge der Passagiere und die Weite des Meeres keine Möglichkeit groß zu denken. Man musste häufig improvisieren und kreativ sein.

Sarahs Studium beinhaltete alle Bereiche, die die Aufgaben des Hoteldirektor abdeckten und sie konnte dann mit Ihrer Berufserfahrung ebenfalls diesen Job, nach ordentlicher Einarbeitung, ausführen. Das war auch ihr langfristiger Zukunftsplan. Sie wusste später zwar nicht, ob sie weiterhin auf einem Schiff bleiben wollte, aber sie hatte nach der Ausbildung und der entsprechenden Erfahrung alle Qualifikationen, um jeden Hoteldirektorposten auch an Land besetzen zu können.

Herr Muller stellte Sarah immer wieder vor neuen Herausforderungen. Er stellte ihr täglich neue Aufgaben und versuchte mit ihr die Lösung des Problems zu finden und förderte auch ihre Kreativität. Sie musste so manchmal, um die Ecke denken, um eine Lösung auf dem Schiff zu finden, denn sie waren auf dem Wasser unterwegs und nicht auf dem Land oder in der Stadt. Bspw. eine Dienstleistung zu ordern war nicht so einfach möglich. Die nächste Herausforderung unterbreitete er ihr nun.

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