Alex Pieh - Gemeinsam sind wir eins
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"Leider hat er uns erwischt und es war nicht zu leugnen." "Nicht schön." "Das stimmt. Ich habe versucht mich zu entschuldigen, aber er lies sich auf nichts ein. Er ist einer derjenigen, der niemals wieder verzeiht." "Grundsätzlich keine schlechte Einstellung." "In der Tat." "Wie lange ist das her?" "Ungefähr drei Jahre. Seitdem habe ich nie wieder derartige Gefühle gehabt und entwickelt." "Oha. Das ist eine lange Zeit." "Das stimmt, aber leider nicht zu ändern."
Dean erhielt einen Anruf. Er entschuldigte sich kurz bei Jack, stand auf und ging auf den Balkon. Jack wandte sich an sie. "Hey, über was sprecht ihr gerade?" "Ich habe ihr gerade die Geschichte von Tom erzählt, allerdings in einer kurzen Zusammenfassung." "Ich habe das live mitbekommen. Es war schon sehr hart für Liam. Er hatte auch kurzzeitig über einen Ausstieg aus der Band nachgedacht. Die Trennung hat ihn sehr mitgenommen." "Aber er hat den Fehler leider selber begangen", positionierte Sarah Ihre Meinung.
"Klar, aber Sarah würdest du dich davon freisprechen, dass dir das nicht passieren kann?" "Auf keinen Fall kann ich das. Vielleicht wäre es mir auch passiert, vielleicht passiert es mir auch mal. Das weiss ich nicht, aber Liam muss mit seinen Gefühlen alleine fertig werden. Er musste die Sache mit sich ausmachen." Dann sah sie zu Liam: "Und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er es jemals überwinden wird." Liam sah sie an und resignierte: "Wahrscheinlich hast du recht." "Hast du heute noch Kontakt mit Tom?", fragte Jack. "Nein. Wir haben den Kontakt komplett eingestellt." "Das heisst du weisst nicht was aus ihm geworden ist?" "Nein, aber das ist in Ordnung. Es reißt sonst alte Wunden auf."
"Ok. Themenwechsel." "Finde ich gut", pflichtete Liam Sarah bei. "Da hab ich auch eine ganz dringende Frage." "Dann schieß mal los", war Jack gespannt. "Wie seid ihr eine Band geworden und wie habt ihr euch kennen gelernt. Das einzige was ich weiss, ist das Tyler und Liam Brüder sind." "Willst du die Kurzfassung oder die lange Geschichte?" fragte Liam. "Am liebsten eine mittlere Fassung." Jack grinste: "Ok ich fange an."
Kapitel 5
"Dean und Mark, sein Bruder, hatten die Idee eine Band zu gründen und sie hatten Kontakt zu einem Produzenten. Die Band sollte aus fünf Jungs bestehen und von jedem Etwas haben. Jemand der tanzen kann usw. Wie es auch bei typischen Castings von Boybands heute noch abläuft", sagte Jack.
Sarah verstand und Liam redete weiter: "Dean rief Peter an, sowie Tyler und mich. Wir kannten uns durch den Kirchenchor und durch die Schule. Wir waren zu fünft. Später ist Mark ausgestiegen, er war bereits nach den ersten Proben ausgestiegen, hatte Dean Jamie, ein guter Freund von uns, mit aufgenommen. Ein Jahr später, hatten wir dann den ersten Auftritt und wurden teilweise sogar ausgebuht und mit Steinen beworfen. Jamie hatte keine Lust mehr und vernachlässigte die Band, deshalb haben wir ihn gefeuert. Da kam Jack mit seinen damals jungen Jahren ins Spiel. Wieder ein Jahr später hatten wir dann unseren ersten Plattenvertrag in der Tasche. Im Radio und in den Medien hatten wir noch keinen Erfolg, aber wir machten weiter. Wir wollten weiter kommen und wir würden es schaffen. Dann hatten wir im Apollo Theater in Boston einen Auftritt und dieses Publikum war wirklich sehr schräg, aber sie mochten uns," beschrieb Liam die damalige Szene.
"Der Erfolg kam dann im darauffolgenden Jahr. Wir hatten Auftritte bei bekannten Vorgruppen und es brach die Euphorie aus, die heute noch in Ansätzen zu sehen ist. Ab dem Zeitpunkt war es ein Selbstläufer. Wir tourten durch die Welt ohne sie zu sehen. Ein Interview auf dem nächsten folgte. Wir verkauften Alben, Merchendising, Ticket. Es war heftig. Anfang der 90iger waren es wirklich sehr stressig. Wir haben dann einige Jahre später unser letztes Album gemacht und uns dann getrennt. Wir waren alle ausgebrannt," erzählte Jack.
"Was habt ihr dann gemacht", fragte Sarah interessiert. "Sehr viel. Geschauspielert, Solo-Alben, Theater, produziert, geheiratet", antwortete Jack. "Und Kinder gezeugt", ergänzte Liam. Jack nickte. "Verstehe. Und wie seid ihr wieder zusammen gekommen?" " 14 Jahre später bzw. im letzten Jahr, hatten wir die Idee gemeinsam noch einmal durchzustarten. Alle hatten Lust darauf und wir waren ja auch immer alle in Kontakt geblieben. Wir hatten schon öfter davon gesprochen, aber noch nicht den Ehrgeiz gehabt es zu tun," sagte Jack. "Der Erfolg war sofort wieder da, aber wir können diesmal alles ein wenig selbst bestimmen. Besser als früher. Es ist alles ruhiger und kontrollierter, als damals," sagte Liam.
"Wow." "Richtig... und nun das erste Mal diese Kreuzfahrt," fügte Liam hinzu. Sarah lachte. "Und wie ist es für euch? Habt ihr das Richtige getan?" "Ja klar. Wir haben alle zusammen unglaublich viel Spass", sagte Jack freudestrahlend. "Wir verstehen uns immernoch sehr gut miteinander. Jeder hat nun sein Päckchen zu tragen, aber wir sind eine Familie. Soviel Zeit wie wir gemeinsam verbracht haben. Es war damals eine sehr intensive Zeit, die uns geprägt hat."
"Hm... keine Eifersüchteleien? Keine Marotten, die einen mit dem Alter begegnen?" "Doch klar. Jeder hat seine negativen Eigenschaften. Unser Jack kommt ständig zu spät...." lachte Liam. "Oh das stimmt und leider führt das manchmal zu Diskussionen." "Pünktlichkeit, finde ich auch sehr wichtig oder zumindestens dann eine Info, dass man nicht umsonst länger wartet." "Sag ich doch. Siehst du Jack. Nimm dir ein Beispiel an Sarah", zog Liam Jack auf. "Ja vielleicht sollte ich das, aber manchmal bin ich auch pünktlich." "Aber ganz selten..."
Dean war fast fertig mit telefonieren. Man hörte ihn sagen: "Vielen Dank und dann hören wir uns nächste Woche noch einmal..." Er kam auf die drei zu. "Habe ich was verpasst?" "Oh ja. Eine ganze Menge Geheimnisse", neckte Jack Dean. "Sarah ich hätte gerne einen starken Drink", sagte Dean. "Alles ok?" fragte Jack besorgt. "Jein. Mein Bruder hat gerade erzählt, dass meine Mutter ins Krankenhaus kommt. Sie muss operiert werden. Es ist nichts schlimmes, aber sie hasst Krankenhäuser und mag nie dort bleiben. Es endet dann meist in einem Debakel." "Ist das immernoch so schlimm?" "Ja leider."
Sarah fragte ihn noch einmal genauer: "Was kann ich dir denn für einen Drink bringen?" "Habt ihr Whisky da?" "Selbstverständlich." Sie gab Brian die Bestellung, dann setzte sie sich wieder zu Ihnen.
Brian brachte den Drink. Peter kam auf die kleine Runde zu und sagte: "Jungs wir gehen schlafen. Die Kids sind müde." "Klar. Gute Nacht euch", sagte Dean. Sie wünschten sich gegenseitig eine gute Nacht. Tyler packte seinen Laptop zusammen und verabschiedete sich auch von den vieren. Er fragte Liam: "Kommst du mit?" "Ich bleib noch einen Moment, wenn es ok für dich ist?" "Sicher. Bis morgen." "Schlaf dich aus", antwortete Liam fürsorglich.
Brian klapperte am Tresen mit den Gläsern. Als er alles zusammen geräumt hatte, sagte Sarah. "Von mir aus kannst du Feierabend machen. Ich schaffe das auch alleine." Liam fiel ihr ins Wort: "... Oder du setzt dich auch zu uns." "Klar. Das ist auch eine Idee." "Ehrlich gesagt, war es ein langer Tag. Wenn ihr mich nicht mehr braucht, dann würde ich gerne auch schlafen gehen." "Auch kein Problem", sagte Sarah. "Schade", fügte Liam bei. Brian verabschiedete sich und Liam sah ihm nach.
"Wer ist eigentlich auf das Konzept mit der Kreuzfahrt gekommen und ein Boot voller Fans gekommen?" fragte Dean. "Ich weiss es leider auch nicht genau. Unserere Reederei bietet es erst seit ein paar Monaten an. Wir hatten schon die ein oder andere Musikgröße an Bord, aber als Boyband seid ihr die ersten. Was aber alles ähnlich ist, sind die Veranstaltungen an Bord. Es gibt immer ein Quiz, eine Karaokeshow und Autogrammstunden, wie auch Fototermine. Was bei euch anders ist, dass ihr teilweise noch einzelne Auftritte habt, dass ist bei Einzelpersonen nicht der Fall. Allerdings musste bei euch etwas geplant werden, denn es müssen ja immer Bodyguards dabei sein und es muss für eure Sicherheit garantiert sein." "Unsere Fans sind lieb," sagte Jack. "Das kann sein, aber hier sollten wir uns lieber an die Vorschriften halten. Wir sind auf dem Wasser ." Sie stimmten ihr zu.Dean hatte seinen Drink ausgetrunken und verabschiedete sich von den dreien.
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