R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gebrochen

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"Das Schicksal ist ein schizophrenes Miststück! Es könnte sich doch wirklich entscheiden, ob nun Hüh oder Hott." ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Saphi~
Die Trennung von Alan war für Sam sowohl unverhofft als auch schmerzhaft. Allmählich beginnt sie wieder zu leben, doch ein Unfall sorgt für einen langfristigen Ausfall. Zudem spielen ihre Fähigkeiten verrückt. Doch nicht nur braucht Steward ihre Qualifikationen als movere, sondern auch die Pir. Ausgerechnet mit Roman soll sie ihre Fähigkeiten trainieren. Schlimmer noch: Sie soll mit ihm zusammenarbeiten. Um Wesen aufzuhalten, die an der Grenze des Begreifbaren liegen.
Wäre auch zu schön, wenn es endlich einmal einfach wäre!
~~~Das ist das vierte Buch der HSM. Die Romane sind in sich abgeschlossen, sollten jedoch trotzdem nacheinander gelesen werden, um gewisse Zusammenhänge zu verstehen.~~~

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„War das schon alles? Mehr hast du mir nicht entgegenzusetzen?“ Seine eisige Stimme vibrierte in jeder meiner Nervenbahnen und machte mich unfähig, etwas anderes zu empfinden als pure Panik. Nur leider blieben das Adrenalin und der Wille zu Überleben aus. Als hätte Roman einen Schalter umgelegt, der aus mir ein bibberndes Häufchen Armseligkeit machte. Noch nicht mal Wut konnte ich empfinden. „Hey Roman, seit wann arbeitest du deine Mädchen selbst ein? Kleiner Tipp, sie mag es von hinten.“

Diese Stimme würde ich unter tausenden erkennen!

Ein wütender Funke fauchte flackernd in mir auf, erstarb aber sofort, als Roman leise lachte. „Das hier ist privat, Alan. Verzieh dich!“ Ich hörte, wie das Oberarschloch der Gestaltwandler, der sich wirklich keinen besseren Moment zum Auftauchen hätte aussuchen können, hämisch schnaubend weiterging. Dabei begegnete ich diesem Kotzbrocken sonst nie persönlich in der Stadt.

Super Timing, echt!

Das hielt Roman jedoch nicht davon ab, mich immer noch gegen die Wand zu quetschen. „So, du magst es also von hinten, hm? Ich dachte, du seist mehr der Typ, der die Missionarsstellung bevorzugt.“ Okaaay, allmählich regte sich doch etwas in mir, dass einer Wut ziemlich nahe kam. Und was meinte Alan mit: Mädchen einarbeiten? Ich ruckelte an meinen Handgelenken, die unter Romans festem Griff langsam zermalmt wurden. „Lass mich los!“ Wow, was war denn mit meiner Stimme passiert? Ein Mäuschen konnte lauter piepsen. Kein Wunder, dass Roman nur lachte. „Komm schon, streng dich an. Ich weiß, dass du mehr drauf hast.“ Ein Schauer durchfuhr mich, als ich Romans Zunge an meinem Hals spürte. Gefolgt von seinen Zähnen. Mein Herz raste schneller als der E-Transit – die angeblich schnellste Bahn der Welt – was Roman sicher hörte. Gleichzeitig fühlte sich das, was er mit seinen Fängen anstellte, erstaunlich gut an.

Oh je, ich war krank, wenn mich sowas antörnte.

„Hm, jetzt riechst du genauso, wie ich mir mein Abendessen vorstelle.“ Sein was?

Oh bitte, ohne mich!

Endlich schaffte ich es auf, meine Reserven zuzugreifen und sah, wie sich weiße Energiefäden um meine Arme schlängelten. Augenblicklich ließ Roman los. „Interessant. Die Aussicht, von mir genommen zu werden ist für dich also weniger abstoßend als die Möglichkeit als Appetithäppchen zu enden. Beim nächsten Mal musst du dich allerdings mehr anstrengen. Das bisschen Energie hält mich nicht auf. Das müsste selbst dir klar sein.“ Ich wollte etwas erwidern, aber Roman war schon verschwunden. Dass ich immer noch wie Espenlaub zitterte, machte mir bewusst, wie wenig ich ihm entgegenzusetzen hatte. Solange ich mich von ihm einschüchtern ließ.

Roman war gefährlich.

Dass er sich bereit erklärt hatte mit mir zu trainieren – aus welchen Gründen auch immer – tat dabei nichts zur Sache. Und dass ausgerechnet Alan unser kleines Intermezzo beobachtet hatte… nun, es gab Schlimmeres.

Zum Beispiel den Gedanken zu verfolgen, dass ich, wenn ich ehrlich zu mir war, unbegreiflicherweise wirklich nichts gegen ein wenig schweißtreibende Akrobatik mit Roman einzuwenden gehabt hätte. Aber war das nicht genau das, was Vampire derart gefährlich machte? Und Alans Anspielung? Was bedeutete die? War Roman ein Zuhälter? Irgendwie konnte ich ihn mir nicht in dieser Profession vorstellen. Außerdem hätte ich schon mal was davon gehört. Steward hätte es mir gesagt. Oder Vine. Wenn ich je danach gefragt hätte!

Stirnrunzelnd erinnerte ich mich, dass einiges über Bingham Junior gemunkelt wurde, doch keiner traute sich, offen darüber zu reden. Von Mafia über Kredithai über gefährliche, sexuelle Vorlieben bis Zuhälter waren einige Andeutungen gefallen. Aber konnten die tatsächlich stimmen? Schwer vorstellbar – wenn man lediglich Romans Äußeres betrachtete. Doch als Vampir? Mit mir selbst hadernd sah ich zu, dass ich schleunigst heim und in meine Wohnung kam. Mir war nämlich kalt.

Saukalt.

Könnte an der fehlenden Jacke liegen.

Bloß gut, dass ich mir als movere keine Sorgen um eine Erkältung machen musste. An der Tür stellte ich erstaunt fest, dass mein Schlüssel nicht mehr zu gebrauchen war. Er war geschmolzen, wohingegen meine Jeans intakt war und nicht mal einen winzigen Rußfleck aufwies. Wann zum Geier war das denn passiert? Stöhnend öffnete ich die Tür mit Hilfe meiner movere -Gabe.

Unbewusst.

Und ohne, dass ich geübt hatte. Umso erfreuter war ich, als mir das bewusst wurde. Denn das hieß, dass zumindest diese Fähigkeiten nach dem Unfall nicht gelitten hatten. Wenn ich sie intuitiv einsetzen konnte, schaffte ich es auch, sie bewusst zu aktivieren. Während ich mich nur wenig später in herrlich warmem Badewasser aalte, probierte ich das immer wieder. Ich konzentrierte mich auf sämtliche Türen und Schlösser und scannte meine Wohnung nach imaginären Eindringlingen. Ich fand lediglich zwei Fliegen. Sogar das Licht, was eigentlich auf akustische Geräusche reagierte, konnte ich manipulieren. Wow, also das war es doch beinah wert von Roman angegriffen worden zu sein.

Auch wenn ich nach wie vor nicht wusste, ob er Ernst gemacht hätte.

Vermutlich nicht.

Denn wir beide wussten, dass ich ihm – egal, welche Fähigkeit ich auch anwandte – nicht gewachsen war. Trotzdem, der Zweifel nagte an mir und ließ sich auch nicht durch logische Argumente dezimieren. Besonders in Anbetracht meiner Panik, die leider viel zu echt gewesen war.

Es wunderte mich, dass Roman am nächsten Morgen nicht auftauchte. Es passte nicht zu seiner gestrigen Andeutung. Vielleicht war ihm auch klar geworden, dass ich es ernst gemeint hatte.

Jawohl und jeden Moment würden Kühe vom Himmel fallen und mir ein Ständchen bringen.

Schnaubend leerte ich meinen Kaffee, räumte rasch etwas auf und griff zum Telefon, um meine Mutter anzurufen. Wir plauderten eine Weile. Sie machte mir den spontanen Vorschlag, dass ich zum Mittag vorbei kommen könnte. Da ich nichts Besseres zu tun hatte, stimmte ich begeistert zu. Ihre Ermahnung vorsichtig zu sein, überhörte ich bewusst. Wahrscheinlich, um mir meine Sorge nicht anmerken zu lassen. Nicht, weil ich selbst verschwinden könnte. Aber was war mit meiner Familie? Im Gegensatz zu mir waren sie gegen Magie nicht gefeit.

Ach was , beruhigte ich mich, warum soll es ausgerechnet meine Familie betreffen? Hat mir das Schicksal nicht schon genug mitgespielt? Zu gern würde ich glauben, dass es nicht abermals schlimmer werden konnte. Doch ich wusste es besser. Hoffentlich hatte wenigstens dieses Mal das Schicksal ein Einsehen und verschonte alle, die mir nahe standen.

Pünktlich zum Mittag traf ich bei meinen Eltern ein. Meine bodenständige Mutter verhätschelte und bemutterte mich. Ich kam mir wie ein unreifes Kleinkind vor. Es machte mir einmal mehr bewusst, wie sehr sowohl sie als auch mein Vater durch meinen Unfall gelitten hatten. Demzufolge schluckte ich meine mir auf der Zunge liegenden Bemerkungen hinunter. Ließ sie gewähren. Auch wenn ich es übertrieben fand, dass meine Mutter mir das Fleisch klein schnitt. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir angeboten hätte mich zu füttern. Was sie Gott sei Dank versäumte.

In der gesamten Zeit, seitdem ich aus dem Koma aufgewacht war, hatten sie das Thema, wie es überhaupt zu dem Unfall gekommen war, gemieden. Allmählich kam ich zu der Vermutung, dass sie davon ausgingen, ich hätte versucht mir das Leben zu nehmen. Wegen Alan. Nun, irgendwie hing dieser seltsame Unfall schon mit ihm zusammen. Aber ich war mir nicht sicher, ob ich das meinen Eltern gegenüber erwähnen sollte.

Hatte das Rudel eigentlich immer noch die Absicht, mich von der Erde zu tilgen?

Gestern Abend schien Alan jedenfalls nicht erpicht darauf gewesen zu sein.

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