R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gebrochen

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"Das Schicksal ist ein schizophrenes Miststück! Es könnte sich doch wirklich entscheiden, ob nun Hüh oder Hott." ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Saphi~
Die Trennung von Alan war für Sam sowohl unverhofft als auch schmerzhaft. Allmählich beginnt sie wieder zu leben, doch ein Unfall sorgt für einen langfristigen Ausfall. Zudem spielen ihre Fähigkeiten verrückt. Doch nicht nur braucht Steward ihre Qualifikationen als movere, sondern auch die Pir. Ausgerechnet mit Roman soll sie ihre Fähigkeiten trainieren. Schlimmer noch: Sie soll mit ihm zusammenarbeiten. Um Wesen aufzuhalten, die an der Grenze des Begreifbaren liegen.
Wäre auch zu schön, wenn es endlich einmal einfach wäre!
~~~Das ist das vierte Buch der HSM. Die Romane sind in sich abgeschlossen, sollten jedoch trotzdem nacheinander gelesen werden, um gewisse Zusammenhänge zu verstehen.~~~

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Sein leises Lachen frustrierte mich und erneut kroch die Energie über meine Haut. Leider zu schwach, als dass ich Roman damit auch nur hätte kitzeln können. „Konzentrier dich, Sam!“

Gut.

Konzentration.

Das konnte ich.

Tief einatmend schloss ich die Augen und öffnete mich für meine Fähigkeiten als movere . Doch als ich meine Augen aufmachte und versuchte Romans Energiepunkte zu benennen, fand ich nichts. Eine absolute, vollkommene Schwärze anstatt unzähliger, leuchtender, verstreuter Punkte. Keuchend zog ich die Möglichkeit in Betracht, dass mir meine Gabe abhandengekommen war, bis mir einfiel, dass ich seine Chakren – seit seinem Rachekreuzzug – nie hatte erkennen können. „Sam, Sam.“, tadelte mich Roman, „Du solltest zuerst deine Seite als Saphi aktivieren. Meine Chakren kannst du später immer noch studieren.“

Entmutigt schüttelte ich den Kopf. Wie hatte ich das nur vergessen können? „Aber du hast keine.“ Roman bewegte sich so schnell, dass ich ihm mit den Augen nicht folgen konnte. Plötzlich stand er hinter mir. Seine Arme fest um meine Schultern gelegt. „Ich habe sie versteckt. Du kannst später spielen. Jetzt zeig mir endlich, dass du dich gegen mich verteidigen kannst.“

Genau, gegen ihn !

Steward hatte mir sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass Roman das einzige Lebewesen war – zumindest kannte ich bis jetzt kein anderes – das meinen Fähigkeiten gegenüber immun war. Trotzdem hatte ich angenommen, dass ich meine movere -Gabe üben sollte. Die der Saphi brauchte ich nämlich im Allgemeinen nicht, wenn ich einen Auftrag erfüllte. Und das Training diente doch diesem Zwecke, oder? Hatte Steward Angst, dass ich den Auftrag vermasselte, wenn ich meine Fähigkeiten – die der Saphi und der movere – nicht beide unter Kontrolle hatte? Es wäre zumindest denkbar. Ich hatte kein Vertrauen in mich, was diese Angelegenheit betraf.

Wie sollte also Steward Vertrauen in mich haben?

Das Training dauerte Stunden. Gefühlte Wochen; wenn nicht sogar Monate. Hinterher war ich derartig ausgepowert, dass ich kaum noch allein stehen konnte. Dabei waren zwei Dinge ziemlich Besorgnis erregend. Erstens: Meine Treffsicherheit war gleich Null. Obwohl Roman sich keinen Millimeter bewegt hatte. Zweitens: Meine Energiereserven waren aufgebraucht. Komplett. Und was das bedeutete, konnte ich mir lebhaft vorstellen. Ich würde der Stadt jeglichen Saft abzapfen, wenn ich mir nicht schleunigst ins Gedächtnis rief, was Humphrey mir beigebracht hatte. Nur zu gut erinnerte ich mich an die von mir erledigten Taschenlampen; kurz nachdem ich das erste Mal aus Spline zurückgekommen war. Und zu diesem Zeitpunkt war ich trunken von Magie. Jetzt jedoch war ich vollkommen leer. Auf Alan konnte ich mich auch nicht mehr verlassen.

Kein Humphrey.

Kein Alan.

Nur die Gewissheit, dass ich es allein durchstehen musste. Schon kurz nach dieser Feststellung fühlte ich, wie ich sämtliche in meiner Nähe befindliche Energie anzog. „Falls die Magie, die ich hier fühle, das Gebäude tarnt, solltest du mich sehr schnell woanders hinbringen. Am besten an einen Ort, an dem ich auftanken kann.“, zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen. Der Drang, mich sofort und ohne Zurückhaltung zu nähren, war enorm. Roman reagierte sofort. Bevor ich nach Luft schnappen konnte, stand ich an der Grenze zu Spline. „Zehn Minuten. Wenn du länger brauchst, werde ich sehr ungemütlich. Und was das bedeutet, muss ich dir nicht erklären.“ Seine kurz aufblitzenden Fänge zeigten mir sehr, sehr, sehr deutlich, was er meinte.

Ich nickte, entledigte mich meines Pullovers – ich wollte mich in Spline nicht zu Tode schwitzen – und überquerte die Grenze nach Spline.

Ja.

Jaah.

Jaaah!

Das war es, was ich brauchte. Die Augen geschlossen, die Arme weit von mir gestreckt, suhlte ich mich in der sofort zugreifenden magischen Energie. Sie erschien mir wohltätiger als ein kühler Wasserfall im Hochsommer. Und das, obwohl in Spline geschätzt an die fünfzig Grad herrschten.

Natürlich ahnte ich, warum mir Roman nicht mehr als zehn Minuten zugestand. Er hatte keinen Bock, länger in der Botanik herum zu stehen und auf mich zu warten. Darauf, dass ich zitternd und lechzend wie ein Junkie um Energienachschub hechelnd auf ihn zu taumelte. Das wollte ich ehrlich gesagt auch nicht. Also verließ ich mich auf meinen Instinkt. Sobald ich mich einigermaßen befriedigt fühlte – ohne, dass die Stimmen in meinem Kopf mir sagten, dass mir die ganze, verdammte Welt gehörte – verließ ich Spline und stolperte Roman in die vorausschauend ausgesteckten Arme. „Neun Minuten. Wie geht’s dir?“ Mein schiefes Lächeln war sogar mir bewusst, aber ich fühlte mich blendend. „Prima. Noch unvollständig, doch immerhin zu gebrauchen.“ Roman nickte und teleportierte mich zurück auf den Übungsplatz. „Dann los, weiter geht’s!“ Ungläubig sah ich ihn an, während ich mir rasch den Pullover über den Kopf zog.

Es war Abend.

Ich hatte Hunger.

Durst.

Den Wunsch nach einem ausgiebigen Bad.

Und anschließend in mein Bett fallen.

„Äh…, was?“ Roman legte den Kopf schief und verschränkte die Arme. „Gibst du schon auf?“ Mein skeptisches Blinzeln ignorierte er. „Lass uns morgen weitermachen, hm? Ich habe Hunger. Und ich bin müde.“ Wäre mein Energielevel übersättigt, hätte ich kein Hungergefühl. Aber da ich meine Batterien gerade so weit aufgeladen hatte, dass ich mich nicht mehr vollkommen leer fühlte, musste ich dringend etwas essen. Wie zur Untermalung meiner Ausführung knurrte mein Magen. „Akzeptabler Vorschlag.“

Immerhin schien Roman nicht so stur wie Alan zu sein.

Alan.

Man! Gab es eigentlich irgendeinen Tag, an dem er nicht in meinem Kopf herumspukte? Wohl nicht.

Noch nicht.

Die nächsten drei Tage verliefen nicht viel anders. Roman holte mich am Morgen ab. Ich trainierte. Er brachte mich am Abend erst nach Spline, dann heim. Meine Fortschritte waren eher mäßig. Aber Roman zeigte keine der Gemütsregungen, die ein Mensch gezeigt hätte.

Oder ein Gestaltwandler.

Weder ein frustriertes Seufzen noch ein enttäuschter Aufschrei oder ein Lachen. Bis auf eine leicht angehobene Augenbraue oder ein kaum merkliches Lächeln zeigte er mir nur die Wesenszüge eines Vampirs. Wenn ich es mir recht überlegte, hatte ich Roman seit seiner Befreiung aus den Händen des Wandlers noch nicht wieder in der Rolle eines Menschen erlebt.

Na ja… schließlich hatte er sich den Großteil dieser Zeit entweder nicht in meiner Nähe aufgehalten oder versucht mich umzubringen. Ob der Wandler ihm die Fähigkeit, sich an menschliche Eigenarten anzupassen, genommen hatte? Freilich konnte das auch an seiner Bindung an die Ker-Lon liegen; beziehungsweise der Verlust eben dieser Frau. Nun, zumindest verlor ich somit nicht aus den Augen, um was es sich bei ihm handelte.

Fast nicht!

Denn als er mir am vierten Tag schon zum Mittag erklärte, dass für heute Schluss sei, sah ich ihn an, als hätte er einen Witz gerissen. Roman und Witze passten übrigens so gut zusammen wie Leoparden und Schmusekätzchen. „Warum?“ Roman stand in einer lockeren Pose vor mir. In der er seit heute Morgen, als das Training begann, unbeweglich verharrt hatte. „Ich habe Hunger.“ Hey, das passte gut. „Hervorragend. Ich auch. Lass uns zusammen essen.“ Cool! Meine Angst – Respekt oder was auch immer es war – ihm gegenüber schien sich langsam in Wohlgefallen aufzulösen. Immerhin hatte ich ihm das erste Mal den Vorschlag gemacht, gemeinsam zu essen. „Ich bezweifle, dass dir bewusst ist, was du eben vorgeschlagen hast.“, quittierte Roman meine Einladung mit einem stählernen Blick, der mich die Stirn runzeln ließ. „Was? Wieso? Ich…“ Oh. Er wollte… Oh! „Äh, vergiss, was ich gesagt habe.“ Dass ich Rot anlief, spürte ich zwar, konnte ich aber nicht verhindern. Sofort stand er vor mir, mein Kinn umfasst und mir ins Ohr flüsternd, dass ihm meine Schamesröte mehr bedeute als die unüberlegte Äußerung.

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