R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gebrochen

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"Das Schicksal ist ein schizophrenes Miststück! Es könnte sich doch wirklich entscheiden, ob nun Hüh oder Hott." ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Saphi~
Die Trennung von Alan war für Sam sowohl unverhofft als auch schmerzhaft. Allmählich beginnt sie wieder zu leben, doch ein Unfall sorgt für einen langfristigen Ausfall. Zudem spielen ihre Fähigkeiten verrückt. Doch nicht nur braucht Steward ihre Qualifikationen als movere, sondern auch die Pir. Ausgerechnet mit Roman soll sie ihre Fähigkeiten trainieren. Schlimmer noch: Sie soll mit ihm zusammenarbeiten. Um Wesen aufzuhalten, die an der Grenze des Begreifbaren liegen.
Wäre auch zu schön, wenn es endlich einmal einfach wäre!
~~~Das ist das vierte Buch der HSM. Die Romane sind in sich abgeschlossen, sollten jedoch trotzdem nacheinander gelesen werden, um gewisse Zusammenhänge zu verstehen.~~~

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Zu dumm, dass er schneller war als ich.

Ansonsten hätte mein Fuß sein Schienbein auch tatsächlich getroffen. Ohne meiner Frustration mit irgendeiner Miene oder einer Wortspielerei Genüge zu tun, zog er mich in seine Arme, teleportierte mich in meine Wohnung und verabschiedete sich bis zum nächsten Tag. Ah, ich hatte mich zum Deppen gemacht.

Wundertoll!

Und das, obwohl Roman absolut nichts Menschliches an den Tag legte.

Nicht mehr.

Wozu Vampire sehr wohl fähig waren. Sogar ziemlich überzeugend. Auch Roman. Ich erinnerte mich schwach daran. Wie konnte ich bloß vergessen, dass er Blut trank? Ok, es sei mir zugutegehalten, dass er sich auch von normalen Lebensmitteln ernährte und anscheinend nur aller paar Tage den roten Lebenssaft benötigte.

Vielleicht auch täglich.

Woher zum Kuckuck sollte ich das wissen? Schließlich fragte ich ihn kaum nach seinen Essgewohnheiten.

Nur gut, dass mein Telefon klingelte, ansonsten hätte ich depressiven Gedanken nachgehangen. „Man, also dich zu erreichen ist ja schwerer als im Lotto zu gewinnen.“, schimpfte Trudi am anderen Ende der Leitung. Schnell erklärte ich ihr, dass ich die letzten Tage ziemlich beschäftigt gewesen war und versuchte, es so klingen zu lassen, als wäre ich deswegen deprimiert. Gott sei Dank wollte sie nicht wissen, womit ich meine Zeit verbrachte. Stattdessen schlug sie mir ohne Luft zu holen vor, dass sie sich am Nachmittag gern mit mir in der Stadt treffen würde. „Da gibt es ein entzückendes kleines Café. Du wirst den Kaffee dort lieben!“ Ich wusste sehr genau, um welches Café es sich handelte, noch bevor sie dessen Namen aussprach. Trotz meiner sich sträubenden Nackenhaare sagte ich zu. Es war schließlich nicht so, dass ich das Etablissement für ein Date mit Alan gebucht hatte. Das Leben ging nämlich ohne ihn weiter. Bitte lieber Gott, lass ihn nicht dort sein. Bei meinem Glück würde er mir ausgerechnet da über den Weg laufen – obwohl er sich laut einem Zeitungsartikel momentan auf einem anderen Kontinent aufhielt.

Nur wusste ich leider zu gut, dass die Zeitungen nicht immer das schrieben, was der Wirklichkeit entsprach. Ich konnte also nur hoffen, dass sie diesmal richtig lagen und nicht nur bloßen Vermutungen aufgesessen waren.

Gott hatte meine Gebete erhört!

Weit und breit kein pelziger Hintern in Sichtweite. Nicht das Alans Hintern derart behaart wäre. Zu meiner Verwunderung waren kaum Gäste da. Tja, mehr Kaffee und Kuchen für mich. Ich grinste, was Trudi bemerkte. „Was ist denn so lustig?“ Ich schüttelte den Kopf und zähmte meine Gedanken. Am Ambiente hatte sich nach wie vor nichts geändert. Selbst die Kellnerin und deren freundliches Lächeln waren dieselben. Wir bestellten jede ein Kännchen Kaffee, Trudi ein Stück Quarkkuchen und ich mehrere Stück Torte, ein Stück Eierschecke und ein Stück Zupfkuchen.

Hey, ich hatte schließlich kein Mittag gehabt!

Davon abgesehen besaß ich als movere – ganz zu schweigen von meinem enormen Energieverbrauch als Saphi – ganz andere Essgewohnheiten als ein normaler Mensch. Selbst wenn ich als movere noch nicht wieder vollständig hergestellt war. Wenn auch so gut wie. „Meine Güte, ich würde auch gern essen wollen, was ich möchte. Aber ich fürchte, sobald ich deinen Teller auch nur anschaue, werde ich mindestens drei Kilo zunehmen.“, seufzte Trudi pathetisch und verzog ihr Gesicht.

Man konnte fast meinen, sie hätte in eine Zitrone gebissen.

„Vielleicht sollte ich meine Augen schließen bis du fertig bist.“, murmelte sie nachdenklich, was mir ein Grinsen ins Gesicht zauberte. „Ach komm schon, du hast doch eine wunderbare Figur.“ Trudi schnaubte empört. „Klar, das hat mich auch eine Menge Disziplin gefordert. Weißt du, wie schwer es ist ein paar Pfund zu verlieren? Wie hart ich dafür gearbeitet habe? Von dem mühsamen Abzählen der Kalorien ganz zu schweigen. Ich sehe es, als meine rein menschliche Gabe, durch bloßes Ansehen von Lebensmitteln Gewicht zuzulegen. Ich glaube, das schafft kein einziger movere .“ Sie lächelte kläglich.

Sie hatte Recht. Es gab keinen movere – oder jedenfalls kannte ich keinen – der an Übergewicht litt. Unser hoher Grundumsatz machte es schlichtweg unmöglich, Überschüssiges für schlechtere Zeiten anzulegen. Bei einer Hungersnot wären wir allerdings, wie auch die Gestaltwandler, die ersten, die eingingen.

Wie zu erwarten, wurde der Nachmittag recht kurzweilig. Wir plauderten und lachten. Genossen nebenbei nicht nur Kuchen und Kaffee, sondern aßen auch unser Abendbrot in dem gemütlichen Kneipchen und tranken das ein oder andere Weinglas. Mancher mit böser Zunge würde jetzt behaupten: Typisch Frau! Aber man sollte nie verallgemeinern, was mit logischen Argumenten widerlegt werden konnte. Männer hatten nämlich ebenso gutes Sitzfleisch. Besonders bei Themen wie Fußball, Autos oder spärlich bis gar nicht bekleideten Damen. Das Alter spielte dabei keine Rolle.

Es war demzufolge kein Wunder, dass wir erst kurz vor zehn Uhr abends das Café verließen. Trudi war reichlich angetrunken. Ich hingegen hatte dank meiner Gene noch nicht meine Grenze erreicht und wirkte nüchtern.

Ein Grund, warum ich Trudi ins Gewissen reden und sie in ein Taxi setzen konnte. Und das, obwohl sie stur und steif behauptete, auch zu Fuß heimgehen zu können. Natürlich konnte sie das.

Tagsüber.

Weniger volltrunken.

Aber nachts? Nein, das Taxi war die viel bessere Variante. Um jeglicher Diskussion vorzubeugen, hatte ich dem Fahrer einen Fünfziger in die Hand gedrückt und ihm erklärt, den Rest könne er behalten. Ich konnte mir also relativ sicher sein, dass Trudi wohlbehalten daheim ankam. Ich für meinen Teil machte mich zu Fuß auf nach Hause.

Welch köstliche Doppelmoral.

Doch ich war ein movere . Notfalls könnte ich mich verteidigen, wobei meine Gegenwehr mehr als einen hysterischen Schrei umfasste, den ich Trudi zugestand. Normalerweise wäre ich in einer halben Stunde daheim gewesen – gondelnd.

Ich brauchte dezent länger.

Aber nur, weil mich ein ziemlich seltsames Ereignis hatte stutzen lassen.

Nur wenige Meter vor mir waren zwei junge Frauen gelaufen. Einen Moment lang hatte ich das Gefühl gehabt, dass uns jemand beobachtete, dann spürte ich das kurze Aufflackern von Magie und plötzlich waren die beiden Frauen wie vom Erdboden verschluckt. Wäre ich nicht gegen jegliche Magie – ausgenommen die der Ker-Lon – resistent, wäre ich sicher ebenfalls verschwunden.

Aber wer entführte Frauen mit Hilfe von Magie?

Und welche Art Magie sollte das gewesen sein?

War ich vielleicht doch nicht mehr so nüchtern, wie ich geglaubt hatte?

Zweifelnd und vorsichtshalber nochmal in alle Hauseingänge und Seitenstraßen blickend, die die beiden passiert haben könnten, kam ich schließlich zu dem Entschluss, dass ich mir das alles eingebildet haben musste. Schließlich lösten sich junge Frauen auch mit Hilfe von Magie nicht einfach in Luft auf! Irgendetwas hätte ich sehen müssen.

Unbewusst sog ich die Energie meiner unmittelbaren Umgebung zu mir. Eine instinktive Vorsichtsmaßnahme. Oder eine Nebenwirkung meiner seit Tagen immer wieder aufgebrauchten Energiereserven.

Das konnte ich beim besten Willen nicht sagen.

6

Acht weitere Tage hielt Roman mich stundenlang auf Trab, bis er mir endlich einen Tag Pause gönnte.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, dass ich mein Frühstück derart ausschweifend hatte genießen können. Ich gönnte mir sogar frische Brötchen sowie frische Wurst und kochte mir Eier.

Während ich genüsslich und mit allen Sinnen genießend frühstückte, griff ich zum Telefon, rief erst meinen Bruder und Veronika an, anschließend Trudi und schließlich sogar meine Mutter. Hinterher räumte ich das Geschirr in die Spüle, hüpfte summend durch meine Wohnung, sorgte für Ordnung und entschied mich groß einkaufen zu gehen.

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