R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gebrochen

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"Das Schicksal ist ein schizophrenes Miststück! Es könnte sich doch wirklich entscheiden, ob nun Hüh oder Hott." ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Saphi~
Die Trennung von Alan war für Sam sowohl unverhofft als auch schmerzhaft. Allmählich beginnt sie wieder zu leben, doch ein Unfall sorgt für einen langfristigen Ausfall. Zudem spielen ihre Fähigkeiten verrückt. Doch nicht nur braucht Steward ihre Qualifikationen als movere, sondern auch die Pir. Ausgerechnet mit Roman soll sie ihre Fähigkeiten trainieren. Schlimmer noch: Sie soll mit ihm zusammenarbeiten. Um Wesen aufzuhalten, die an der Grenze des Begreifbaren liegen.
Wäre auch zu schön, wenn es endlich einmal einfach wäre!
~~~Das ist das vierte Buch der HSM. Die Romane sind in sich abgeschlossen, sollten jedoch trotzdem nacheinander gelesen werden, um gewisse Zusammenhänge zu verstehen.~~~

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Hatte er meine Gedanken gelesen?

Sein Gesicht verriet mir nichts dergleichen. Dennoch lag es im Bereich des Möglichen. Obwohl ich sein Blut in mir hatte, hieß das lediglich, dass ich von keinem Vampir mehr manipuliert werden konnte. Das Ausspionieren meiner Gedanken schloss das eventuell nicht unmittelbar ein. „Ich möchte, dass du mit Roman trainierst. Wie dir bekannt ist, hat auch er einige neu erworbene Fähigkeiten. Es könnte durchaus von Vorteil sein, wenn ihr zwei das zu euren Gunsten ausnutzt.“ Mit Roman üben? Na aber sicher doch! Frei nach dem Motto: Tretet dem Menschlein ordentlich in den Hintern? Nee, oder? Wie stand denn Roman dazu? Aus den Augenwinkeln versuchte ich, etwas auf dessen Gesicht zu erkennen. Aber falls er eine Meinung dazu hatte, trug er sie nicht offen zur Schau. „Er ist, wie wir alle wissen, der Einzige, der von deinen Fähigkeiten nicht beeinträchtigt wird. Du kannst ihm also auf keinen Fall schaden.“ Ja, ich ihm nicht.

Aber er mir durchaus!

Das Risiko wollte ich keineswegs eingehen.

Auf der anderen Seite hatte ich natürlich kaum eine andere Wahl. Wessen Chakren sollte ich lesen, wenn ich allein übte? Die meines Teppichbelags? Wohl kaum. Trotzdem; Roman als Sparringpartner? Da konnte ich mich auch gleich in ein Messer meiner Wahl stürzen.

Natürlich verstand ich Stewards Ambitionen. Er wollte sein Eigentum zurück und ich würde ihm das nur als movere besorgen können. Also erst dann, wenn ich meine Fähigkeiten wieder beherrschte.

Darum stimmte ich zu.

Nur darum.

Steward zuliebe.

Nicht, weil ich nach Romans Gegenwart lechzte. Genauso gut könnte ich mir eine Flasche Batteriesäure einverleiben. Mit einem Schmunzeln und der Bitte um Nachschlag.

„Gut. Wenn du soweit bist…“, Steward sah stirnrunzelnd auf meine guten Jeans und den dunkelroten Rollkragenpullover, „… wird Roman dich zum Übungsplatz bringen.“ Hmhm, ich werde mir, auf deutsch gesagt, den Arsch abfrieren. „Es wäre sicher besser, wenn ich mich vorher umziehe.“, gab ich zu bedenken, denn die Aussicht auf einen abgefrorenen Hintern war in etwa so unerwünscht, wie die Befürchtung meinen Pullover zu flambieren. Oder meine Jeans. Die waren zwar nicht auffallend teuer gewesen, aber ihre Passform war erstklassig. Roman nickte seinem Vater zu, der uns Hand wedelnd entließ, riss mich in seine Arme und ehe ich mich versah, stand ich in meiner Schlafstube. Roman vor mir; mich mit seinen silbrig-blauen Augen fixierend.

„Könntest du dich umdrehen? Bitte?“ Man, so viel Anstand könnte er doch von allein besitzen. In Windeseile wechselte ich meine Klamotten, zog mir ein paar alte Jeans an. Die konnte ruhig ein paar Brandflecke abbekommen. Außerdem ein Shirt und einen dickeren Pullover. Als ich meine Jacke holen wollte, lehnte Roman rigoros ab. „Brauchst du nicht. Wir benutzen den Übungsplatz der Pir.“ Das klang in meinen Ohren wenig überzeugend. Vor allem das Wort Pir hielt meinen Jubel in Grenzen. Doch bevor ich protestieren konnte, klebte ich erneut an Romans Brust.

Nur einen Moment später standen wir in einer riesigen, überdachten Halle, in der locker fünf Fußballfelder Platz fänden. Obendrein war sie bestimmt so hoch wie ein Zehngeschosser. Das Ding war mir von außen noch nie aufgefallen. Ein Gebäude mit diesen Ausmaßen müsste das. Es sei denn, die Vampire benutzen Magie zur Tarnung. Oder dieser Übungsplatz, der anheimelnd wohlig temperiert war, befand sich nicht in der Stadt. Hm… Magie. Eindeutig. Ich spürte sie. Wenn ich mir Mühe gäbe, könnte ich sie vermutlich auch sehen.

Mit offenem Mund sah ich mich um. Mehrere Minuten lang. Bis ich mich entsann, warum ich hier war. Und mit wem. Roman stand inzwischen bestimmt 50 Meter von mir entfernt. Dennoch konnte ich mich gegen meine aufkommende Furcht nicht wehren. Gegenüber Roman war ich schutzlos wie ein neugeborenes Baby. Ich traute ihm nicht weiter, als ich ihn werfen konnte – das dürfte nicht allzu weit sein.

Mein Herz klopfte unbarmherzig fest und schnell gegen meine Rippen.

Ich bin allein mit Roman!

Einem Vampir, der mir noch vor kurzem nach dem Leben getrachtet hatte. Die Magie der Ker-Lon mochte Großartiges bewerkstelligen können, aber wohl fühlte ich mich in seiner Gegenwart kein bisschen. Meine Angst überwältigte mich bei der Erkenntnis, dass es ihn keinerlei Anstrengung kosten dürfte, mein letztes Stündlein einzuleiten. Unbewusst ging ich rückwärts, weiter von ihm weg und – um präzise zu sein – genau dahin, wo ich den Ausgang vermutete. Doch unvermittelt stand Roman vor mir. Obwohl er bis eben so weit von mir weg gewesen war. Ich erschrak derart heftig, dass ich auf die Knie sank.

Was für eine absurde Reaktion!

Wegzurennen wäre allerdings ebenso absurd und obendrein dämlich gewesen. „Was willst du?“, spie ich ihm giftig entgegen, um meine eigene Angst zu überspielen. Ganz sicher wollte er nicht nur mit mir trainieren. Spielen käme seiner Auffassung des Ganzen bestimmt näher. Er kam noch dichter an mich heran und hockte sich vor mich. Seine Ellenbogen auf den Knien, die Hände ineinander verschränkt. „Dir helfen. Du bist wie eine kleine Schwester für mich, Sam. Ich mag es nicht, wenn du hilflos bist.“ Wirklich? Warum jagst du mir dann ständig Angst ein? „Tue ich das?“ Galant stand Roman auf, drehte sich um und lief ein Stück, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Mein Herz raste derart heftig, als würde es ein Wettrennen mit einem ICE veranstalten. Und gewinnen! Rückwärts krabbelte ich von ihm weg, bis ich mit der Schulter gegen die Wand stieß. Die war näher gewesen als vermutet.

Zu fliehen war keine Option. Das wusste ich aus Erfahrung. „Kannst du meine Gedanken lesen?“ Eine überflüssige Frage. Dennoch nickte Roman kaum sichtbar und drehte sich dann in Vampirmanier um. Erst neigte er den Kopf zur Seite, dann drehte er den Kopf so, dass er mich ansehen konnte. Erst danach folgte ihm sein restlicher Körper, wobei seine Augen strikt auf mich gerichtet waren. Ok, zumindest war ich mir darüber jetzt im Klaren: Er las mühelos meine Gedanken. Aber beeinflussen konnte er mich nicht.

Oder doch?

Ohne Eile kam er auf mich zu und streckte seine Hand nach mir aus, was mich zurückzucken ließ. „Ich tue dir nicht weh, Sam.“ Sagte das Raubwesen. Hielt er mich für blöd? Sein rechter Mundwinkel hob sich dezent. Seine Augen blieben unbewegt. Ehe ich mich entscheiden konnte, hatte er mein Handgelenk umfasst und zog mich auf die Beine. „Komm schon, Sam. Seit dem Unfall bist du nicht mehr du selbst. Hast du das nicht satt? Oh, warte… eigentlich bist du schon so, seitdem Alan dir den Laufpass gegeben hat.“

Du arrogantes… pah!

Ehe ich verstand, was Roman damit bezweckte, knisterte Energie auf meinen Händen und bildete kleine, weiße Lichtbögen, die sich wie Seile nach ihm ausstreckten. Noch nicht annähernd gefährlich genug, aber immerhin vorhanden. Oh Scheiße. Wenn mir das unbewusst passierte, nur weil ich aufgebracht war…

Mich beruhigend schloss ich die Augen. „Ein Anfang, Sam. Lass uns beginnen.“

„Du hast das absichtlich gemacht?“ Roman hob erneut dezent eine Augenbraue in die Höhe. „Natürlich. Ihr Menschen lasst euch viel zu sehr von euren Gefühlen leiten.“ Ach, durchgeknallte Briam-Vampire nicht? Ein leises Lachen hallte über den riesigen Platz, der mich an einen Turnierplatz des Mittelalters erinnerte. Es fehlten nur ein paar Pferde… und ein paar Sklaven… ein bisschen Blut. Vielleicht noch ein paar Löwen.

„Nun, in manchen Dingen schon. Aber im Allgemeinen nutzen wir die Gefühle anderer zu unserem Vorteil.“ Ich verstand durchaus, was er meinte. Lust zum Beispiel. Ein willkommenes Lockmittel, um geeignete Blutspender zu finden. „Sehr schön, du hast es begriffen. Und jetzt komm, greif mich an. Ich bin ein böser Vampir, der dich möglicherweise als Vorspeise betrachtet.“ Nur als Vorspeise? Hah, ich bin mindestens ein Hauptgang!

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