Melanie Weber-Tilse - Without Borders - Grenzenloses Verlangen:

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Ich will das nicht. Ich kann es nicht. Und doch bin ich süchtig danach, was er mit mir und meinem Körper anstellt.
Ich will sie. Ich will die Kontrolle. Und ich bin süchtig nach dem Ausdruck in ihren Augen, wenn ich sie zum Höhepunkt bringe.
Abgeschlossener Roman.

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Ich will das nicht Ich kann es nicht Und doch bin ich süchtig danach was er - фото 1

Ich will das nicht. Ich kann es nicht. Und doch bin ich süchtig danach, was er mit mir und meinem Körper anstellt.

Ich will sie. Ich will die Kontrolle. Und ich bin süchtig nach dem Ausdruck in ihren Augen, wenn ich sie zum Höhepunkt bringe.

Deutsche Originalausgabe 1 Auflage 2017 Ihr findet uns auf - фото 2

Deutsche Originalausgabe, 1. Auflage 2017

Ihr findet uns auf

facebook.com/Kate.Franklin.Autorin

https://kate-franklin.jimdo.com/

www.weber-tilse.com

https://www.facebook.com/m.webertilse

Herausgeber:

Kate Franklin

c/o

Papyrus Autoren-Club,

R.O.M. Logicware GmbH

Pettenkoferstr. 16-18

10247 Berlin

Melanie Weber-Tilse

Breslauer Str. 11, 35274 Kirchhain

© Juli 2017 Kate Franklin / Melanie Weber-Tilse

Alle Rechte vorbehalten!

Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen Erlaubnis durch die Autoren.

Covergestaltung: Alisha Mc Shaw http:// alishamcshaw.de/

Bilder: © inarik, © wikki33/ depositphotos.com

Korrektorat: Werbeagentur Steger, Inh. Stefanie Steger

http://www.werbeagentursteger.at

Inhaltsverzeichnis

Clarissa

Raymond

Clarissa

Raymond

Clarissa

Raymond

Clarissa

Raymond

Clarissa

Raymond

Clarissa

Raymond

Clarissa

Raymond

Clarissa

Raymond

Clarissa

Raymond

Clarissa

Raymond

Clarissa

Danksagung Kate Franklin

Über Kate Franklin

Danksagung Melanie Weber-Tilse

Über Melanie Weber-Tilse

Clarissa

»Oooh nein!«, rief ich voller Entsetzen und starrte Norah mit großen Augen an. Schon als ich den Umschlag geöffnet hatte, beschlich mich ein seltsames Gefühl und … Nein, es käme überhaupt nicht in Frage, dass ich ihr Geschenk – so nannte sie es – annehmen würde. »Da kannst du schön alleine hingehen.« Kopfschüttelnd hielt ich ihr das Papier vor die Nase, doch Norah, die schon während der Schulzeit vor Selbstbewusstsein strotzte, hatte ihre Arme vor der Brust zusammengeschlagen, und grinste mich süffisant an und sagte … nichts, außer »Es ist doch nur eine Wohltätigkeitsveranstaltung.«

Wie bitte? Welche Wohltätigkeitsvereine druckten ihre Einladungen auf kohlrabenschwarzes, samtig mattes Papier, das mit bronzefarbenen Buch-staben bedruckt war? Welche Wohltätigkeitsorganisation buchte für eine Veranstaltung eine Location namens Without Borders?

»Also, Clarissa, wirst du hingehen?«

»Nein«, stieß ich empört aus. »Natürlich nicht!«

»Gut, dann treffe ich dich kurz vor 20 Uhr am Eingang, Süße«, lachte sie und warf ihre langen Locken über die Schulter. »Ach und, zieh dir was Hübsches an. Die Devise lautet: Weniger ist mehr.« Augenzwinkernd erhob sie sich, drückte mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und verschwand aus dem Café.

Immer noch baff über ihre Idee, mich für wohltätige Zwecke zu versteigern, saß ich nun hier. Alleine und mit glühenden Wangen. Die Einladung hielt ich immer noch in der Hand und betrachtete sie ein ums andere Mal. Fuhr mit meinen Fingerspitzen über die samtige Oberfläche und die Prägung der Schrift, die auf der Vorderseite war. Auf der Rückseite standen lediglich die Uhrzeit und eine Adresse und irgendetwas in mir sagte mir, dass es keine Location war, in der ich mich aufzuhalten pflegte. Meine Gedanken drifteten ab … Man hörte viel. Las noch mehr und die Medien waren voll von Berichten über diverse … Clubs mit speziellen Extras. Keine zehn Pferde würden mich da hinein bekommen. Während ich meinen Latte Macchiato austrank, steckte ich das Papier empört vor mich hinmurmelnd in meine Tasche.

Zu Hause schloss ich leise die Tür hinter mir. Lärm gab es früher oft genug und das Gefühl, das durch das Knallen zuschlagender Türen in mir erzeugt wurde, konnte ich nicht mehr ertragen. Seufzend sank ich an den Schreibtisch, auf dem sich mindestens drei Bücher stapelten und diverse Notizen befanden. Alles wohl geordnet und mit Lesezeichen versehen, denn Chaos konnte ich noch weniger ausstehen als Lärm.

Ich studierte Rechtswissenschaften in Harvard und war eine der besten meines Jahrganges, was ich meinem Ehrgeiz und dem Hang zum Perfektionismus, den ich nicht abstreiten konnte, zu verdanken hatte. Um mir mein Studium zu finanzieren, arbeitete ich in einer der renommiertesten Rechtsanwaltskanzleien der Stadt. Zeit für eine Beziehung hatte ich nicht oder besser gesagt, ich nahm sie mir nicht. Seit ich vor zwei Jahren mit dem Studium begonnen hatte, war ich Single. Dabei war es nicht so, dass es mir an Avancen mangelte. Es war viel mehr die Tatsache, dass ich wusste, wie sehr Sex die Sinne vernebelte und die Liebe sowieso. Bis jetzt war ich ganz gut damit gefahren, mich von beidem fernzuhalten, während ich mich aufs Lernen konzentrierte.

»Weniger ist mehr.« Norahs Worte hallten in meinem Kopf wider, als ich am Abend vor meinem Kleiderschrank stand und wahllos ein paar Teile über meine Schulter aufs Bett warf. Eigentlich gar nicht meine Art, aber ich würde sie gleich sortieren.

Den gesamten Nachmittag über war es mir nicht gelungen, diese Einladung ins Altpapier zu befördern. Wie fremdgesteuert fuhren meine Finger immer wieder über die matte, edle Oberfläche, zeichneten die Buchstaben nach. Immer wieder überlegte ich, wie so eine Versteigerung wohl aussehen könnte. Vielleicht wurde man von Männern gekauft, die dann mit der jeweiligen Frau zum Essen gingen. Der Erlös wurde, wenn ich es richtig verstanden hatte, einer Stiftung für AIDS-kranke Menschen zugesprochen. Eine gute Sache, von der ich beschlossen hatte, sie zu unterstützen. Und der einzige Grund, warum ich überhaupt den Gedanken in Erwägung zog, mitzumachen.

Unsicher, welches Outfit das richtige wäre, schickte ich meiner Freundin, die bei so was weitaus selbstsicherer war, Fotos von den ausgewählten Stücken und wartete ungeduldig auf ihre Antwort. Währenddessen machte sich Aufregung in mir breit, mein Magen flatterte immer mehr und der Blick in den Spiegel ließ mich aufkeuchen. Mein Spiegelbild hatte glühend rote Wangen und ihre Augen leuchteten bis ins All. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen?

»Es ist nur ein Abendessen«, murmelte ich, dass es fast schon wie ein Mantra klang, und atmete erleichtert auf, als endlich Norahs erlösende Nachricht kam.

Kühle Luft umspielte die nackte Haut meiner Beine und ich spürte die Gänsehaut, die sich auf meinem Körper ausbreitete. Innerlich fluchte ich, mich auf diesen Outfit-Vorschlag meiner Freundin eingelassen zu haben. Seide. Pah. Darunter sah man jedes … alles einfach. Ihren Zusatz, ich sollte alles auch am besten weglassen, hatte ich mir zwar verrückterweise zu Herzen genommen, bereute ihn im Moment aber zutiefst. Was für eine irre Idee! Allein der Gedanke daran, dass ich nichts unter dem Kleid trug, überzog mein Gesicht mit Schamesröte. Noch nie war ich ohne Unterwäsche …

Während ich mich elegant aus dem Taxi, das mich an ein altes Fabrikgebäude am Rande der Stadt gebracht hatte, gleiten ließ, zog ich den knöchellangen Mantel enger zusammen. Somit konnte niemand sehen, wie sehr ich in diesem roten und zugegebenermaßen sexy aussehendem Kleid fror. Die Kälte fuhr in meinen Schritt und sorgte dafür, dass sich alles in mir zusammenzog. Meine Nippel bohrten sich so fest in den Stoff, dass ich am liebsten wieder eingestiegen wäre.

»Liebes, da bist du ja. Du siehst umwerfend aus, genau richtig«, raunte mir meine Freundin zu, die siegessicher an mir vorbeischwebte und mich dabei mit sich zur Treppe zog.

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