Melanie Weber-Tilse - Without Borders - Grenzenloses Verlangen:

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Ich will das nicht. Ich kann es nicht. Und doch bin ich süchtig danach, was er mit mir und meinem Körper anstellt.
Ich will sie. Ich will die Kontrolle. Und ich bin süchtig nach dem Ausdruck in ihren Augen, wenn ich sie zum Höhepunkt bringe.
Abgeschlossener Roman.

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Während sie bereits das Entré stürmte, verharrte ich einen Moment. So naiv war ich eigentlich nicht. Im Gegenteil. Aber der Reiz, zu erfahren, was bei dieser Veranstaltung vor sich ging, und das Kribbeln, das impulsartig durch meinen Körper schoss, waren stärker als jeglicher Vernunft nachzugeben.

Ich spürte diese immense Präsenz in meinem Rücken schon, bevor ich seine Stimme hörte.

»Dein erstes Mal?«, knurrte er so tief direkt in mein Ohr, dass mein Körper vibrierte und ich stocksteif stehen blieb. »Sieh nach vorn«, befahl er mir knapp.

Ich war versucht, meinen Kopf zu drehen, um zu sehen, wer mich angesprochen hatte. Zu groß war die Neugier, der Stimme, die mir direkt zwischen die Schenkel fuhr, ein Gesicht zuordnen zu können. Aber ich hatte das Gefühl, dass es keine so gute Idee wäre und nickte stattdessen zaghaft, während seine Nase sich in meinem Haar, das in großen Locken über meine Schultern fiel, vergraben hatte. Was zur Hölle? … Herrgott, die Berührung seiner Lippen an meinem Hals löste ein Erdbeben in mir aus, mein Unterleib zog sich verlangend zusammen und ich zwang mich, nicht in Ohnmacht zufallen. »Du siehst bezaubernd aus. Ich schätze, ich werde auf dich bieten.« Seine Hand, die sich bestimmt auf meinen unteren Rücken legte, setzte die Haut darunter in Brand. Langsam führte er mich die Treppe hinauf zum Eingang, an dem sich bereits ein paar andere Leute angeregt unterhielten. Ich sah, wie einige der Frauen Augenbinden aus Seide oder Spitze umgelegt bekamen, und blieb stehen, bevor mein Magen rebellieren würde. Norah hatte mich angelogen. Eiskalt angelogen. Von wegen Wohltätigkeitsveranstaltung. Ich war in einem dieser perversen Bumsclubs gelandet und kurz davor, mich angewidert über das Treppengeländer zu übergeben. Wäre da nicht … diese Hand auf meinem Rücken gewesen, die zu diesem Mann gehörte, dessen Gesicht ich nicht sah, aber dessen Stimme mich schon in der ersten Sekunde eingehüllt hatte, wie ein Kokon aus Seide.

Widerwillig und doch angezogen von Vorstellungen, was da drin vor sich gehen mochte, ließ ich mich von ihm die Treppe hinauf zum Eingang geleiten, wo er mich auf die Seite schob, auf der den Frauen die Augen verbunden wurden. »Ich bekomme übrigens immer, was ich will.« Ein letztes Mal berührten seine Lippen meine Wange und dann wurde mir der Mantel abgenommen und ich meiner Sicht beraubt. Meine Gedanken surrten wie flackerndes Licht und ich schlug die Arme vor der Brust zusammen, drehte hektisch meinen Kopf hin und her, in der Hoffnung, auch nur irgendeine Kleinigkeit sehen zu können. Aber der Stoff war zu dicht.

»Schsch, Kätzchen, das ist hier nicht so gern gesehen.« Hände machten sich an meinen Armen zu schaffen und zogen sie hinter meinem Rücken zusammen. »Das erste Mal ist immer das aufregendste, aber du siehst gut aus. Du wirst deinen Meister finden.«

Meister? What? Hatte der Typ da eben wirklich Meister gesagt? In meiner Aufregung begann ich zu kichern und bekam nicht mit, dass ich weitergeschoben wurde. Vermutlich direkt ins Haus Gryffindor, wo ich von einem großen Meister das Zaubern lernen sollte.

Das Stimmengemurmel um mich herum wurde leiser und verstummte schließlich, nachdem man mich irgendwo positioniert hatte. Mein Körper war bis zur letzten Faser angespannt und das Flirren, das in der Luft lag, erregte mich auf eine abstruse Art und Weise.

Jemand klatschte laut in die Hände und rief voller Euphorie: »Ladies und Gentlemen, mögen die Spiele beginnen.« Gleich darauf wurde es wieder lauter. Stimmen direkt neben mir. Vor mir, hinter mir … überall um mich herum … Hier und da konnte ich ein leises Stöhnen hören und dann … zuckte ich zusammen, weil ich Hände spürte, die meine Beine hinauf fuhren und langsam den Saum meines Kleides nach oben schoben. Ich schnappte nach Luft, wollte mir diese bescheuerte Maske von den Augen reißen, als jemand meine Hände auf dem Rücken fixierte, als hätte er vorhergesehen, was ich vorhatte.

»Lass sie gewähren.« Ich war inzwischen so erregt, dass ich, wenn auch widerwillig, gehorchte. Seine Stimme erkannte ich unter Tausenden und sie fuhr mir direkt in den Unterleib. »Am Ende des Abends wirst du ohnehin mir gehören.« Seine Zähne machten sich an meinem Nacken zu schaffen, während andere Hände sich unermüdlich an meinem Körper entlangtasteten und ich zu wimmern begann. Jede meiner Hautzellen war sensibler als je zuvor. Einen Ausweg gab es nicht.

Ich spürte, wie der Saum meines Kleides angehoben wurde. Fingerkuppen tasteten sich mal sanft, mal grob über meinen Körper, glitten zwischen meine Beine, dass mir die Luft wegblieb. »Aaah«, stieß ich aus, weil mir jemand in die Brustwarzen kniff und eine Welle aus Schmerz und Lust durch mich hindurch peitschte. Hämisches Lachen drang in mein Ohr. Wehrlos und bis unter die Haarspitzen erregt wand ich mich im Griff des Unbekannten, während – ich hatte keine Ahnung, wie viele es waren – mehrere Männer meinen Körper erkundeten.

Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber ich hatte mich meinem Schicksal ergeben. Mit Norah würde ich nie wieder ein Wort reden, das stand fest. Alles andere würde ich ertragen, aber ihr konnte und wollte ich nie wieder in die Augen sehen. Ein glucksendes Lachen, vermischt mit meinem schweren Atem, verließ meine Lippen, bei dem Gedanken daran, dass ich gerade niemandem in die Augen sehen konnte, weil ich immer noch diese Maske trug.

»Die Lose haben entschieden«, tönte wieder die Stimme, die dieses Spiel begonnen hatte. »Ladys und Gentlemen, vielen Dank für Ihre Spenden und viel Spaß mit Ihren Auserwählten.«

War es vorbei? Was kam jetzt? Und noch während ich überlegte, gab mir eine Hand auf meinem Hintern die Antwort … Moment … auf meinem Hintern?

»Komm«, raunte er mir ins Ohr.

Raymond

Gelangweilt drehte ich die Karte in den Händen. Eigentlich hatte ich gar nicht mehr vor, dorthin zu gehen. Die letzten Male war keine Frau darunter gewesen, die mich auch nur annähernd angesprochen hätte. Meinen Jagdtrieb hatte dagegen noch viel länger keine mehr geweckt. Seit diese Veranstaltungen zu einem Magnet für die Reichen geworden waren, wurde nicht mehr genug auf die Exklusivität der Mädchen und Frauen geachtet.

Ich ging nur noch hin, weil man auch, ohne eine Frau zu ersteigern, Geld für einen guten Zweck spenden konnte. Einfacher wäre es gewesen, direkt zu überweisen. Aber immer noch hoffte ich, eine Gespielin mit nach Hause nehmen zu können.

»Ray«, hörte ich schon von Weitem die Stimme meines neuen Partners. Ab Montag würde ich bei Carlsen & Partner, einer renommierten Anwaltskanzlei in Boston, einsteigen, wodurch sich der Name in Garvington, Carlsen & Partner ändern würde. Ich hatte mich mit einem netten Sümmchen eingekauft. Natürlich hätte ich auch meine eigene Anwaltskanzlei aufbauen können, denn ich wusste, dass ich gut war, aber warum nicht die Annehmlichkeiten einer bestehenden Kanzlei nutzen? Und Roger Carlsen, mit mir der Haupteigner, würde sich schon bald in den Ruhestand begeben.

»Nabend Roger. Auch für den guten Zweck hier?«

Ich wusste, dass er eine Frau zuhause sitzen hatte und musterte ihn abschätzig.

»Nicht wirklich, Ray. Für mich ist der heutige Abend rein beruflich. Ab Montag wirst du auch noch in die restlichen Geheimnisse der Kanzlei eingeweiht werden. Carlsen & Partner sind seit Neuestem für diese Versteigerungen zuständig, damit auch alles mit rechten Dingen zugeht.«

Ich nickte. Ich hatte von dem Eklat mit der zuvor betreuenden Anwaltskanzlei gehört, die Gelder verschwinden lassen hatte.

»Meine Frau hat mich nur gehen lassen, weil sie weiß, dass sie seit 40 Jahren, die Einzige an meiner Seite ist. Wenngleich ich gestehen muss, dass hier wirklich wunderschöne Frauen dabei sind. Aber der treue Ehemann holt sich den Appetit hier und isst dann zuhause.«

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