Melanie Weber-Tilse - Without Borders - Grenzenloses Verlangen:
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Ich will sie. Ich will die Kontrolle. Und ich bin süchtig nach dem Ausdruck in ihren Augen, wenn ich sie zum Höhepunkt bringe.
Abgeschlossener Roman.
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»Ich hab keinen Deal unterzeichnet, Ray.«
»Oh doch, Clarissa. Dein okay vorhin im Auto war laut und deutlich.«
Scheiße. Das meinte er doch nicht ernst? »Äh, nein. Es ist in keinem Fall bindend, denn es wurde unter widrigen Umständen … quasi … erzwungen …«, argumentierte ich und fand mich dabei ziemlich überzeugend, wenngleich mir mein Körper andere Signale zu senden versuchte.
»Soweit ich mich erinnern kann, hast du dich nicht gewehrt.«
»Einspruch, Hörensagen. Du konntest es nicht sehen. Dein Gesicht war … Es war … Also …« Argh! So wie er vor mir stand, hatte er sichtlich Spaß daran, mich in die Enge zu treiben wie eine Schlange ein Kaninchen, bevor sie es genüsslich verspeiste.
»Du meinst, als ich mit meinem Gesicht zwischen deinen Beinen war? Mit meiner Zunge in deiner triefend nassen Pussy? Meinst du das, Clarissa?«
Hmpf. Mir gingen langsam die Argumente aus. Doch ich würde mich meinem Schicksal ganz sicher nicht kampflos ergeben. »Von daher: Einspruch abgelehnt«, nickte er zufrieden. »Nun zieh dich aus und glaub mir, Clarissa«, seine Lippen streiften mein Ohr und zog schaudernd den Kopf weg, »es ist besser, wenn du tust, was ich dir sage.« Langsam fuhren seine Finger unter die Träger meines Kleides und streiften sie über meine Schultern, bevor er sich wieder von mir abwendete. »Den Rest schaffst du sicher allein«, lachte er leise und öffnete eine Schublade, der er irgendetwas, das ich nicht erkennen konnte, entnahm.
Während mein Seidenkleid raschelnd zu Boden glitt, drehte er sich wieder um und kam mit auf dem Rücken verschränkten Armen wieder auf mich zu. Das Lodern in seinen Augen war nicht zu übersehen. »Du bist so wunderschön, Clarissa. Und bei Gott, seit vorhin im Wagen bin ich süchtig nach dem Ausdruck in deinen Augen, wenn du kommst.« Grinsend zauberte er einen Vibrator hinter seinem Rücken hervor und mir entwich ein erschrockenes »Oh«.
Noch bevor ich mich versah, drückte er mit seinen Füßen meine Beine auseinander und fast im selben Augenblick legte er mir die surrende Spitze des kleinen, weißen Teufels auf meine empfindlichste Stelle, die noch von vorhin geschwollen war. Ich stöhnte und spürte das Kribbeln, das sich nach wenigen Sekunden in mir aufbaute. Einen Arm um meine Taille geschlungen, hielt er mich und schob mich Richtung Bett, auf das er mich drückte, sobald die Bettkante in meinen Kniekehlen spürbar war. Er quälte mich ins Unermessliche, dass ich jegliches Wimmern und Jammern kaum unterdrücken konnte. Immer und immer wieder jagte er wohligste Schauer durch meinen Körper, indem er hier mal die Vibrationsstufen erhöhte, da den Druck auf meine Klit. Fast hatte ich das Gefühl, zerbersten zu müssen, als die ersten süßen Schmerzen durch mich hindurch flossen, vermischt mit unbändiger Lust und dem Verlangen, ihn zu spüren.
»Ich kann … nicht … Nein, hör … Bitte, hör auf«, flehte ich ihn keuchend an. Bettelte ein ums andere Mal, er möge dieses Teufelsding ausschalten. Doch sein diabolisches Grinsen verriet mir, dass er gänzlich andere Pläne hatte.
»Wie viele waren es? Ich hoffe, du hast gezählt, kleine Wildkatze?«, murmelte er und stieß mit dem Vibrator tief in meine Enge, dass ich glaubte, Sterne zu sehen. Tränen liefen mir über die Wangen, weil mein Körper nicht mehr in der Lage war, all diese Reize zu kompensieren. Ungefiltert schossen sämtliche Emotionen durch mich hindurch, um kratertiefe Spuren zu hinterlassen.
»Ich … Keine … Ahnung … Drei … «, keuchte ich weinend, während mein Körper erneut von einem Orgasmus überrollt wurde. Das Zittern war kaum mehr unter Kontrolle zu bringen.
»Jetzt waren es drei, Baby. Aber ich weiß, dass du fünf schaffst.«
Niemals! Ich bäumte mich auf. »Nein, Ray«, wimmerte ich. »Ich kann nicht mehr.«
»Doch, Clarissa. Du kannst und du wirst«, knurrte er und drückte das inzwischen verhasste Ding fester auf meine Mitte, um mir Laute zu entlocken, die ich selbst noch nie von mir gehörte hatte. Mein Körper schaltete in eine Art Autopilot, war vollkommen überreizt und ich winselte bei jeder noch so kleinen Berührung. Ich war so fertig und erschöpft, dass ich nicht mitbekam, wie er den Vibrator weglegte, mich in eine Decke hüllte und sich neben mich aufs Bett setzte. »Du bist so wunderschön, wenn du kommst, Clarissa. Schlaf jetzt.« Das Letzte was ich spürte, waren seine weichen Lippen auf meiner Stirn, bevor ich in einen traumlosen Schlaf glitt.
Raymond
Wie eine Katze zusammengerollt, lag sie auf dem Bett und schlief tief und fest. Ich war wirklich erstaunt, wie sehr ihr Körper bereit gewesen war, sich hinzugeben. Nur ihr kleines Köpfchen hatte noch zu viel gearbeitet und sie daran gehindert, alles vollkommen zu genießen. Aber, ein Grinsen huschte über mein Gesicht, es war nicht die letzte Nacht, die ich mit ihr verbringen würde. Sie wusste es noch nicht, aber ab Montag würde sie für mich arbeiten. Roger hatte sich schnell bereit erklärt, dass er mir Clarissa an die Seite stellen würde.
Von daher gönnte ich ihr die Pause. Ich hatte sie schon weiter geführt, als beabsichtigt, aber diese kleine Wildkatze hatte immer wieder die Krallen gezeigt, die es galt, zu stutzen galt.
Mein Schwanz drückte schmerzhaft in der Hose und doch hatte ich mir nach den ersten Orgasmen, die durch ihren Körper gejagt waren, vorgenommen, sie erst zu ficken, wenn sie mich anbettelte. Hatte ich erst vorgehabt, heute Nacht alle ihre Löcher mit ihm zu erobern, so war ich ganz schnell von dem Plan abgekommen.
Ich wollte sie mehr denn je.
Ich verschwand nach nebenan ins Bad, um mir wenigstens Erleichterung zu verschaffen. Denn sonst würde mein Plan, mich erst in sie zu versenken, wenn sie darum bat, ganz schnell ins Wanken kommen.
Immer noch war ich, bis auf mein Jackett, komplett angezogen. Noch nicht einmal anfassen hatte ich mich lassen. Dafür würde ich es genießen, wenn ich sie ab Montag in meinen Fängen hatte.
Als das letzte Kleidungsstück abgestreift war, stellte ich mich unter den warmen Wasserstrahl und genoss das Prasseln auf meinem Körper. Mein Unterleib schmerzte mittlerweile heftig, denn mein Schwanz hatte den ganzen Abend nicht eine Sekunde an Standfestigkeit verloren.
Ich stützte mich mit der einen Hand an der Duschabtrennung ab und griff mir meine Latte. Ein Knurren entwich mir, als ich sie hart mit der Hand bearbeitete. Keuchend ließ ich den Kopf sinken, der Druck baute sich zügig auf und es würde nicht lange dauern … eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ mich aufschauen. In die Decke gehüllt stand Clarissa in der Mitte des Bades und schaute mich aus großen Augen an. Ihr Mund war zu einem tonlosen »oh« geformt und ihr Blick irrte zwischen meinem Gesicht und meinem Schwanz, den ich noch immer, aber mittlerweile langsamer, mit der Hand bearbeitete, hin und her.
Sie wollte zuschauen? Ich richtete mich auf, griff mit der freien Hand meine Hoden und massierte sie. Genüsslich und fast schon träge, rieb ich jetzt über meinen Schaft und sah, wie ihre Augen mittlerweile fasziniert an meinem Unterleib hingen. So wie sich die Decke bewegte, rieb sie ihre Schenkel aneinander und mir war sofort klar, an was sie in diesem Moment dachte.
Pech gehabt, kleine Wildkatze .
Aber ich musste gestehen, dass mich ihr Zuschauen verdammt scharfmachte. Ihre Zunge huschte immer wieder über ihre Lippen, ihre Atmung beschleunigte sich und, wenn ich nicht gerade so verdammt geil gewesen wäre, hätte ich gelacht. Denn trotz der vielen Orgasmen, die ich ihr beschert hatte, war sie wieder erregt. Und ich war mir sicher, wenn ich jetzt mit meinen Fingern in ihre heiße enge Höhle glitt, war diese nicht nur ein wenig feucht, sondern klitschnass.
Allein der Gedanke an ihre Enge, ihren Geruch, ihren Geschmack, ließ sich meine Eier zusammenziehen und ich erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit meiner Hand.
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