Melanie Weber-Tilse - Without Borders - Grenzenloses Verlangen:

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Ich will das nicht. Ich kann es nicht. Und doch bin ich süchtig danach, was er mit mir und meinem Körper anstellt.
Ich will sie. Ich will die Kontrolle. Und ich bin süchtig nach dem Ausdruck in ihren Augen, wenn ich sie zum Höhepunkt bringe.
Abgeschlossener Roman.

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Ich rückte ein Stück ab und war … Ich wusste nicht, was ich war … Wütend, ängstlich, erregt? Ein gefährlicher Cocktail aus Empfindungen und Hormonen jagte durch meine Blutbahnen und sorgte für ein heftiges Ziehen in meiner Mitte. »Stalkst du mich?«, fragte ich leise. Ein ungebetener Stalker war das Letzte, was ich brauchen konnte und ich würde sofort aussteigen, wenn er einer war.

Seine Hand glitt in meinen Nacken und seine Finger begannen, sanft kleine Kreis zu zeichnen. Ich erschauerte unter seinen Berührungen. »Nein, keineswegs, Clarissa. Ich weiß nur gern, wen ich mir ins Bett hole.« Zärtlich glitten seine Finger, die nicht müde wurden, mich zu berühren, über meine Schulter. Ich bebte bis zur letzten Zelle meines Körpers und Wellen der Erregung schossen durch mich hindurch, dass ich das Gefühl hatte, schon die kleinste Berührung würde reichen, um mich erneut … Ein leises Keuchen entwich mir und ließ ihn aufhorchen.

»Wohin … fahren wir eigentlich?«, fragte ich mit zittriger Stimme und versuchte, ihn damit von mir abzulenken. Pah, als ob einer wie er sich ablenken lassen würde … Das hatte ich nicht bedacht.

»Ins Langham.« Noch während er sprach, schnappte ich nach Luft, denn das war eines der exklusivsten Hotels in ganz Boston.

Ohne seine Hand von mir zu lassen, glitt er zur Seite und betätigte einen Knopf, der, so stellte sich gleich heraus, zu einer Art Wechselsprecheinrichtung gehörte. »Sam, wir brauchen hier noch zehn Minuten. Drehen Sie noch ein paar Runden, ja!«

Die Farbe seiner Augen verdunkelte sich merklich und wie er mich ansah, hatte es etwas von einem Raubtier, das seine Beute fixierte. Bereit, jeden Moment zuzuschnappen. Mein Blick fiel auf seine starken Arme, die durch die hochgekrempelten Hemdärmel freilagen und ich konnte mir nur ansatzweise ausmalen, was er unter dem Rest seines Anzugs verborgen hielt. Lautstark sog ich die Luft ein, als er mir wieder näher kam.

»Nun wieder zu dir, kleine Wildkatze. Zwei Höhepunkte in weniger als vier Minuten. Was glaubst, wie oft du in zehn Minuten kommen kannst?« Halleluja, ich schloss die Augen und wusste, wenn er das ernst meinte, würde ich das nicht überleben. »Ach, finden wir es einfach heraus«, grinste er.

Ich wusste nicht, wie oft ich gekommen war, irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen, aber jetzt aus dem Auto zu steigen und dabei noch souverän zu wirken, verlangte mir alles an Kraft ab, was ich noch hatte.

Besitzergreifend legte Ray seinen Arm um meine Taille und schob mich in die Eingangshalle des Hotels, welches ich mit ehrfürchtigem Blick betrat. Noch nie zuvor war ich in solch einem Luxushotel, doch gerade im Moment war mein Blick für die wunderschönen Details, die es hier sicher zu entdecken gab, zu vernebelt.

»Mr. Garvington, wir haben wie gewünscht die Executive Suite für Sie vorbereitet«, wurde er am Empfang begrüßt. Man kannte ihn scheinbar. Na toll, ich war nur eine von vielen, die er hierher entführte und morgen wüsste er vermutlich nicht einmal mehr meinen Namen.

»Clarissa«, hörte ich ihn sagen und drehte meinen Kopf hin und her, um die Richtung zu erhaschen, aus der die Stimme kam. »Komm.« Sachte zog Ray mich zum Fahrstuhl, in dem er sogleich einen Code eingab. Sobald die Türen des Lifts sich mit einem leisen Pling geschlossen hatten, drückte er mich gegen die Wand und sein Körper, der sich fest an mich presste, machte es mir unmöglich, dem zu entrinnen. Ein süßes Ziehen fuhr in meine Mitte und ich spürte die Feuchtigkeit, die sich augenblicklich wieder zwischen meinen Beinen bildete, als er seine Härte gegen mein Becken presste. »Du siehst mitgenommen aus.« Seine Finger strichen sanft meine Wange hinab, über meinen Hals, mein Dekolleté … Das Atmen fiel mir schwer und ich hatte das Gefühl, jeden Moment ohnmächtig zu werden. Meine Beine trugen mich nur unter größter Anstrengung. »Fast wäre ich geneigt, dir ein wenig Erholung zu gönnen.« Ein Wimmern kam über meine geschlossenen Lippen, als er sacht in meine Brustwarzen kniff, die sich durch den Satinstoff des Kleides bohrten. Eine kleine Welle des Schmerzes jagte durch mich hindurch, die er mit einem Kuss jedoch schnell besänftigte. »Vielleicht aber auch nicht, kleine Wildkatze.«

Die Türen des Fahrstuhls öffneten sich leise surrend und bevor meine Beine nachgaben, spürte ich seine Arme, die mich umfassten und ins Innere der Suite trugen.

Hatte ich gehofft, dass er mich, nachdem ich mich kaum mehr auf den Beinen halten konnte, auf ein Sofa brachte, war ich umso mehr irritierter, als er mich mitten im Raum abstellte. Gemütlich schlenderte er zu einem kleinen Tisch, der am anderen Ende des Raumes stand und auf dem sich allerhand verschieden große Glasflaschen befanden.

»Hast du Durst?«, fragte er mit sanfter Stimme, von deren Klang ich mich sofort wieder einhüllen ließ. Zitternd, als wäre es hier kalt wie im tiefsten Winter, stand ich mitten im Zimmer. Ich wusste nicht, was er vorhatte und er fragte mich allen Ernstes, ob ich etwas Trinken wollte?

»Ich trinke keinen Alkohol, nie«, betonte ich mit bebender Stimme.

»Umso besser.« Belustigt zwinkerte er mir zu, griff nach einer Flasche mit einer klaren Flüssigkeit, die leise plätschernd in ein Kristallglas lief. Gott, nicht auszudenken, wenn er etwas beigemischt hätte. Ich würde keinen Schluck davon trinken.

»Trink, Kätzchen.« Himmel, ich war so in Gedanken, dass ich nicht mitbekommen hatte, wie er sich mit dem Getränk zu mir bewegt hatte. Und eine Katze war ich schon gar nicht. Mit zusammengepressten Lippen drehte ich den Kopf weg und spürte sogleich seine starke Hand in meinem Nacken, die das zu unterbinden versuchte. »Ich sagte, trink. Und glaub mir, dein Kreislauf wird es dir danken.« Sein unwiderstehlich autoritärer Blick ging mir durch und durch, fuhr in jedes noch so entlegene Nervenende, die ohnehin zum Zerreißen angespannt waren. Ich tat, wie mir geheißen und nippte an dem Glas, welches er daraufhin auf einem Sideboard in meiner Nähe abstellte. Ray drehte mir den Rücken zu, griff sich ebenfalls einen Drink, von dem ich vermutete, dass es kein Mineralwasser war, wie bei mir und setzte sich in einen Sessel, der mir gegenüber stand. Kurz hatte ich den Moment genutzt, um durchzuatmen, um mich zu sammeln, was mir jämmerlich misslang. Schützend schloss ich die Arme vor meiner Brust, als mich sein bohrender Blick traf.

»Nimm die Arme runter, Clarissa«, grollte er und anstatt dem Folge zu leisten, zog ich sie nur noch fester zusammen. »Du willst nicht wirklich, dass ich dir dabei helfe.« Das letzte Wort betonte er auf eine merkwürdige Art und Weise, die mir direkt in meine Mitte fuhr und langsam, wenn auch widerstrebend, öffnete ich meine Arme, bis sie an meinen Hüften lagen. »So ist es brav.«

Bin ich ein Hund, oder was? , lag mir auf der Zunge, aber ich würde mir Selbige eher abbeißen als so eine Bemerkung in seiner Gegenwart zu machen. Irgendetwas sagte mir, dass das Folgen haben würde. So schnell, wie er sich vor wenigen Augenblicken gesetzt hatte, war er wieder aufgestanden und bei mir. So nah, dass mir sein Aftershave in die Nase stieg, ich glaubte, seinen Dreitagebart an meiner Wange zu spüren. Gänsehaut überfuhr meinen Körper und ich begann zu zittern. Grundgütiger, dieser Mann hatte eine Wirkung auf mich, die ich noch nie zuvor bei einem anderen erlebt hatte. »Zieh dich aus.« Seine knappen Befehle sorgten einerseits dafür, dass ich mich unwohl fühlte, andererseits führten sie dazu, dass meine Mitte so feucht wurde, dass ich glaubte, auszulaufen. Trotzdem zögerte ich und überlegte, ob es nicht vielleicht doch besser wäre, abzuhauen. »Das würde ich mir an deiner Stelle gut überlegen«, knurrte er und blitzte mich angriffslustig an. »Wir haben einen Deal, heute Nacht gehörst du mir.« Wie sich das anhörte. Gar nichts war ich. Also nicht nichts, aber mit Sicherheit nicht sein Eigentum.

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