Melanie Weber-Tilse - Without Borders - Grenzenloses Verlangen:

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Ich will das nicht. Ich kann es nicht. Und doch bin ich süchtig danach, was er mit mir und meinem Körper anstellt.
Ich will sie. Ich will die Kontrolle. Und ich bin süchtig nach dem Ausdruck in ihren Augen, wenn ich sie zum Höhepunkt bringe.
Abgeschlossener Roman.

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Ich saugte ihre geschwollene Klitoris in meinen Mund, ließ sie sanft meine Zähne spüren und während sie laut stöhnte, ließ ich endlich zwei Finger in sie gleiten.

Sie war nass, bereit und kurz vor dem Höhepunkt.

Ich brauchte keine Uhr, um zu wissen, dass gerade einmal eine knappe Minute vergangen war. Eigentlich hatte ich vorgehabt, sie noch mehr zu reizen, aber ich änderte meine Taktik.

Ich saugte ihre Perle fester in meinen Mund und ließ die Zunge darüber gleiten. Ein kleines Spreizen meiner Finger in ihrer Höhle ließ sie zittern und mit einem leisen Schrei krampfte sie um diese zusammen. Einige Sekunden gestand ich ihr zu, dann hob ich das Handy auf und hielt es nach oben. Ihr verklärter Blick traf auf die angezeigte Zahl und die Augen wurden größer.

»Eine Minute und 23 Sekunden«, kommentierte ich trocken.

Ihr Atem kam stoßweise und sie schien wirklich um Fassung zu ringen. »Die dritte Option?«, keuchte sie dann. »W … a … s, uhh, wäre … die dritte … Option ge … gewesen?«

»Zwei Orgasmen«, knurrte ich und ließ ihre stark geschwollene und äußerst empfindliche Perle, erneut in meinen Mund gleiten.

»Oh Gott«, wimmert sie und versuchte, sich mir zu entziehen.

Ich fixierte ihre Hüfte auf dem Sitz und fing an, meine Finger, die immer noch in ihrer Hitze steckten, zu bewegen.

Stöhnend krallte sie sich in meinem sie fixierenden Arm fest und musste hilflos erleben, wir ihr Körper direkt auf mich reagierte. Ich knabberte an ihrer Klit und schob einen dritten Finger in sie hinein. Fuck, sie war durch den vorangegangen Höhepunkt noch enger, als eben schon und die Vorstellung meinen Schwanz in ihr zu versenken ... Ich knurrte und schob noch einen vierten Finger hinein. Wenngleich sie verdammt eng war, hatte ich keine Probleme durch ihre Nässe zu gleiten und sie zu dehnen. Ihr Wimmern war in ein lautes Stöhnen übergangen. Der süße Schmerz, den ich mit meinen Fingern verursachte, würde sie gleich noch einmal zum Höhepunkt bringen.

Ich fickte sie härter und willig schob sie sich auf meine Hand drauf. Gott, wenn sie so weitermachte, würde meine Selbstbeherrschung arg ins Wanken geraten und ich würde sie direkt hier im Auto das erste Mal vögeln.

Die kleine Wildkatze wurde bei der richtigen Behandlung zu einer willigen Gespielin und gab sich ohne Wenn und Aber hin. Schon lange hatte ich es nicht mehr so genossen, eine Frau an ihre Grenzen und darüber hinaus zu führen.

Nach dieser Nacht, würde ich Clarissa ganz sicher nicht mehr gehen lassen und sie würde mich anbetteln, sie immer und immer wieder zum Höhepunkt zu bringen.

Ihre Nässe lief mir über die Hand und ich löste meinen Mund von ihrer Klit. Ihr verhangener Blick traf auf meinen, während ich nicht aufhörte, durch ihre Feuchtigkeit zu gleiten.

»Willst du kommen?«, fragte ich leise und mehr als ein Nicken schien ihr im Moment nicht möglich. »Dann sprich es aus.«

Unermüdlich trieb ich meine Finger in sie und ich wusste, dass es doch nicht reichen würde, dass sie kam. Sie lechzte nach meinem Mund oder einer winzigen Berührung an ihrer Perle, um zu kommen.

»Bitte«, wisperte sie und ich schüttelte den Kopf.

»Sag! Es!«

Ein Wimmern verließ ihre Lippen. »Bitte, lass mich kommen.«

Zufrieden lächelnd senkte ich meinen Kopf. Ihr süßer Geruch stieg mir in die Nase und mein mittlerweile schmerzender Schwanz zuckte gefährlich.

Noch nicht!

»Dann komm«, knurrte ich direkt an ihrer Perle und stülpte den Mund darüber.

Der Schrei hallte durchs Auto, ihre Finger krallten sich in meinen Arm und die Kontraktionen ihrer Pussy zerquetschten mir fast die Hand. Sie kam hart an meinem Mund und ich war mir sicher, dass sie so einen Orgasmus noch nie erlebt hatte.

Schweratmend und ohne sich ihrer Nacktheit bewusst zu sein, saß sie mir gegenüber, während ich mir genüsslich ihren Saft von meinem Fingern leckte. Ihr stockender Atem ließ mich aufblicken und ich grinste, als ich genussvoll auch noch den letzten Tropfen ableckte.

»Ich verspreche dir, bei den nächsten lasse ich mir mehr Zeit. Aber, ich hatte fünf Minuten gesagt, also halte ich mich auch daran.«

Ihr Blick glitt zu dem Handy, welches noch auf dem Boden lag und deutlich die angehaltene Zeit in großen Zahlen zeigte: 3:45.

»Oh Gott«, entfuhr ihr wieder.

»Ray reicht vollkommen aus, Wildkatze.«

Clarissa

Drei Minuten und 45 Sekunden … diese Zeitspanne würde vermutlich auf ewig wie ein riesiges neonleuchtendes Reklameschild über mir prangen. In dieser kurzen Zeit hatte es dieser Mann - von dem ich nichts wusste, außer dass er … unverschämt gut aussah - geschafft, mir zwei … Also mich zwei Mal … Verdammt, ich hatte gerade die beiden besten Höhepunkte meines Lebens und keine Ahnung, wie das passieren konnte.

Meine Brust hob und senkte sich immer noch in rasendem Tempo, weil ich mich einfach nicht beruhigen konnte. Noch immer hatte ich das Gefühl, in Flammen zu stehen und der Blick meines Gegenübers, der mich, die Hände im Schoß gefaltet, süffisant grinsend ansah, trug nicht dazu bei, dass sich meine Lage besserte. Vollkommen mit der Situation überfordert und unsicherer, als je zuvor – ich verlor nie die Kontrolle über mich und meinen Körper – wich ich seinem Blick aus. Ich ließ meine Augen durch das Innere der geräumigen Limousine gleiten. Die dunkelgrauen Ledersitze fühlten sich weich und kühl unter meinem Po an, auch wenn ich noch erhitzt war. Erneut schoss mir die Schamesröte ins Gesicht, als ich bemerkte, dass der Sitz unter mir feucht war. Feucht von meiner eigenen Geilheit, die mich erfasst hatte. Schnell schnappte ich mir meine Clutch, damit meine Hände etwas hatten, woran sie sich festhalten konnten.

»Wie geht es dir, kleine Wildkatze?«, fragte er mit tiefer Stimme, die mir schon wieder direkt in den Unterleib fuhr und für ein reizvolles Prickeln sorgte.

»Danke gut. Aber Clarissa reicht vollkommen aus«, antwortete ich patzig und sah, wie er unmerklich seine Position veränderte. Er hatte seine Finger verschränkt und hielt sich die Zeigefinger an die Lippen. Seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, aus denen er mich anfunkelte. Gott, diese Lippen … Ich wäre in seiner Gegenwart nie wieder imstande, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Aber dank dieses absurden Arrangements galt unser Zusammensein nur für diese eine Nacht und morgen wäre ich wieder ich selbst.

»Touché, kleine Miss Stanton. Der Punkt geht an dich.« Seine Mundwinkel wanderten nach oben, dass sich kleine Fältchen rund um seine Lippen und auch in seinen Augenwinkeln bildeten. Shit, wenn er nur nicht so attraktiv wäre. Mein Körper begann allein unter seinen Blicken schon wieder zu pulsieren und hinter geschlossenen Lidern verdrehte ich die Augen.

»Woher kennst du meinen Namen?« Natürlich war mir klar, dass er nicht der Typ Mann war, der die buchstäbliche Wildkatze im Sack kaufte. Aber es gehörte zu meinem Naturell, Dingen auf den Grund zu gehen. Und dieser Sache hier wollte ich, warum auch immer, auf den Grund gehen.

»Clarissa, Clarissa«, begann er kopfschüttelnd und sein breites, umwerfendes Lächeln ließ mich automatisch im Sitz bis ganz an die Rückenlehne rutschen. Langsam beugte er sich nach vorn, stützte seine Ellenbogen auf seinen Knien ab und sah mir so tief in die Augen. Schnell senkte ich den Blick, weil ich das Gefühl hatte, er könnte direkt auf den Boden meiner Seele blicken. Ob ich wollte oder nicht, dieser Intensität konnte ich nicht standhalten. »Ich weiß noch so viel mehr über dich.« Ich schnappte nach Luft und hatte bereits die Lippen geöffnet, um zu einem Gegenschlag auszuholen, aber dazu kam ich nicht. »Clarissa Stanton. 25 Jahre jung. Wohnhaft 129 Pearl Street in Boston. Studentin der Rechtswissenschaften in Harvard. Beste ihres Jahrgangs. Arbeitet in einer renommierten Anwaltskanzlei und Mr. Carlsen hält große Stücke auf sie.« Er stoppte und genoss es sichtlich, mich immer mehr in die Enge zu treiben. Mit aufgerissenen Augen starrte ich auf seine Lippen, unfähig, ein Wort zu sagen. »Aufgewachsen in Weymonth. Eltern geschieden. Aber du gehst deinen Weg und jetzt, kleine Wildkatze«, behände rutschte er von seinem Sitz neben mich und ich begann augenblicklich zu zittern. »Bist du hier und gehörst mir.«

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