Melanie Weber-Tilse - Without Borders - Grenzenloses Verlangen:
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Ich will sie. Ich will die Kontrolle. Und ich bin süchtig nach dem Ausdruck in ihren Augen, wenn ich sie zum Höhepunkt bringe.
Abgeschlossener Roman.
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Ein letzter Blick in ihre Augen, die sich mittlerweile wieder auf mein Gesicht konzentrierten, ließ das Kribbeln überkochen. Während sich meine Hoden zusammenzogen, mein Sperma durch den Schwanz pumpte, entwich mir ein lautes Brüllen, als mein Samen kräftig aus mir herauspulsierte. Mehrere Schübe ergossen sich aus mir und immer noch schauten wir uns in die Augen.
Fuck. Sie hatte mir beim Wichsen mit ihrer Anwesenheit den härtesten Orgasmus beschert. Ich wollte mir in dem Moment nicht vorstellen, wie es war, wenn ich in ihrem Körper kam – egal, in welcher Öffnung ich dort gerade steckte. Mit einem Knurren wandte ich mich von ihrem Anblick ab und griff nach dem Duschgel.
Bis ich fertig war, hatte Clarissa das Bad verlassen. Die Frau musste und würde ich besitzen. Es war lange her, dass mich eine Frau auf körperlicher, aber gerade auch auf der intellektuellen Ebene angesprochen hatte.
Doch die kleine Wildkatze bedurfte noch einiger Anleitung. Nicht, dass ich es mochte, wenn eine Frau gebrochen war. Oder ein unterwürfiges Ding. Nein das war überhaupt nicht meins, aber wenn ich mit ihrem Körper Dinge anstellte, von denen ich wusste, dass sie ihr gefielen, sollte sie sich fallen lassen.
Ganz und gar auf mich einlassen.
Und Clarissa war noch nicht ganz soweit. Aber zu sehen, wie ich mit ihrem Körper hatte spielen können, ihn in Schwingungen versetzt hatte. Was sie jetzt schon bereit gewesen war zu geben, ließ mich erahnen, was noch alles möglich sein mochte.
Mit einem kurzen Seitenblick zu Clarissa durchquerte ich die Suit, ging zielstrebig auf den großen Schrank zu und holte mir Shorts und Shirt.
Als ich mich anschickte, das Schlafzimmer zu verlassen, hielt mich ihre leise Stimme kurzzeitig auf. »Du schläfst woanders?«
Bevor ich mich zu ihr umdrehte, versteckte ich das siegessichere Grinsen hinter einer neutralen Maske. »Du brauchst Ruhe. Und die würdest du nicht bekommen, wenn ich mich jetzt zu dir begebe.« Ich deutete mit einem Kopfnicken leicht nach unten und ihr entwich ein Keuchen, als sie meinen schon wieder harten Schwanz bemerkte. »Gute Nacht, Kätzchen.«
***
Völlig übernächtigt betrat Clarissa am nächsten Morgen den Wohnraum der Suite. Der Tisch war mit einem reichhaltigen Frühstück gedeckt und ich war angezogen, augenscheinlich in die Zeitung versunken.
Ihr leises Räuspern ließ mich aufblicken. Natürlich war mir klar, dass sie nervös und überfordert war.
»Guten Morgen, kleine Wildkatze«, lächelte ich ihr gut gelaunt entgegen. Sie dagegen schien nicht bester Stimmung zu sein.
»Die Nacht ist vorbei, ich möchte nach Hause.«
Langsam faltete ich die Zeitung zusammen. »Natürlich.« Ich stand auf und sie wich einige Zentimeter nach hinten aus. Hier im Morgengrauen stand wieder die unsichere Clarissa, die es galt auszumerzen. Wenn ich mich ihr näherte, sollte es in ihren Augen lodern … und irgendwann würde es das auch tun.
»Setz dich, greif zu. Mein Fahrer wird dich nach dem Frühstück nach Hause bringen. Und«, mit schnellen Schritten hatte ich sie umrundet und zog sie an meine Brust. Kurz versteifte sich ihr Körper, doch als ich mit meinen Daumen über ihre nackte Haut an den Schultern strich, schmiegte sie sich kaum merklich an mich. »Ich wünsche dir noch einen angenehmen Tag«, flüsterte ich an ihrem Hals, inhalierte ihren Duft und ließ noch ein letztes Mal meine Zunge über ihre Haut wandern. Sofort richteten sich die Härchen auf, eine zarte Gänsehaut bildete sich. Abrupt ließ ich sie los. »Du entschuldigst mich bitte, ich habe noch zu arbeiten.«
Ich drehte mich kein einziges Mal um, als ich zum Aufzug ging und sie in der Suite alleine zurückließ. Kurz bevor sich die Türen des Fahrstuhls schlossen, wendete ich mich um und erhaschte ein letztes Bild auf ihren wundervollen Körper, ihr Gesicht, welches sie mir fragend zugewandt hatte und ihr sinnlicher Mund, der schon wieder vor Erstaunen offen stand. Woher ich in dem Moment die Kraft nahm, nicht meinen Fuß zwischen die sich schließenden Türen zu schieben, um mit schnellen Schritten zu Clarissa zu gehen, sie zu packen, und meinen Ständer tief und hart in sie zu versenken, wusste ich nicht.
***
Ich stand mit den Rücken zu allen Mitarbeitern und schaute aus dem Fenster. Ein Lächeln, das keiner von ihnen sehen konnte, umspielte meine Lippen. Roger und seine zwei Partner, Jason Sutter und Simon Perry, hatten bisher dichtgehalten, dass ich mit in die Kanzlei einsteigen würde. Durch die Summe, mit der ich mich eingekauft hatte, hatte ich alle Vollmachten, die es mir ermöglichten, freie Hand zu haben. Roger wollte in Zukunft kürzertreten und wenn er in den wohlverdienten Ruhestand ging, würde ich ihm seinen Anteil abkaufen.
Sutter und Perry hatte ich bisher in kurzen Gesprächen kennengelernt und Simon Perry, der für Familienrecht zuständig war, schien mir sehr kompetent zu sein. Von Sutter dagegen wollte ich mir noch ein besseres Bild machen. Bisher kam es mir bei ihm so vor, als ob er mehr Wert auf sein Auftreten, als auf sein Können legte. Da er für das Erbrecht zuständig war und es hier um große Summen ging, würde ich ihm in nächster Zeit auf den Zahn fühlen. Dass er mich augenscheinlich nicht erkannt hatte, kam mir zugute. Ich hoffte, so auch noch ganz andere Dinge zu erfahren.
Außerdem hatte er nicht kooperativ reagiert, als mir Roger die kleine süße Miss Stanton an die Seite hatte stellen wollen. Nachdem ich ihm deutlich gemacht hatte, dass er sich ganz schnell eine neue Anwaltskanzlei suchen konnte, wenn er weiter darauf bestand, dass Clarissa für ihn zuständig war, hatte er klein beigegeben. Idiot.
Ich hätte für die Wildkatze ganz sicher nicht so schnell die Segel gestrichen.
Das Gemurmel in meinem Rücken verstummte. Anscheinend war Roger zu seinem … nun auch meinem … Team getreten.
»Ladys und Gentlemen. Das ein oder andere Gerücht hat schon die Runde gemacht. Ich kann Sie immerhin dahingehend beruhigen, dass es keine Entlassungen geben wird. Ganz im Gegenteil. Wir haben einen neuen Eigner mit an Bord und werden sogar den Personalbestand aufstocken. Von daher wird es in den nächsten Tagen einige Änderungen in Zuteilung der Assistenten geben.« Das Gemurmel wallte wieder auf und ich war mir sicher, dass einige, wenn nicht sogar alle, in meine Richtung blickten. »Bevor wir aber zu den Neuerungen kommen, möchte ich Ihnen alle unseren neuen Anwalt, Raymond Garvington, vorstellen. Er ist spezialisiert auf Vertragsrecht und wird ab sofort unserer Kanzlei frischen Wind bringen. Ray?«
Ich drehte mich mit einem neutralen Lächeln um. »Meine Damen«, wobei mein Blick allein auf Clarissa ruhte. Wie ich es Samstagnacht einige Male bei ihr gesehen hatte, waren ihre Augen weit aufgerissen und ihr Mund vor Erschrecken geöffnet. Sie sah müde aus. Wahrscheinlich hatte sie die letzte Nacht allein mit Grübeln verbracht. »Und Herren.« Ich mochte an Clarissas Körper und ihrer Hingabe interessiert sein, dennoch riss ich mich von ihrem Anblick los und schaute in die Runde. Ich war nicht mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Mund geboren worden. Ich hatte mir mein Studium selbst finanziert und lange Zeit an der Westküste gelebt und dort praktiziert. Irgendwann hatte es mich wieder zurück nach Boston gezogen. Einer glücklichen Fügung zufolge, hatte man Rogers und meinen Koffer vertauscht und so hatte alles seinen Lauf genommen.
Jetzt stand ich hier vor meinen neuen Kollegen und Mitarbeitern, stellte mich vor und immer wieder streifte mein Blick über Clarissa. Sie wurde immer nervöser und rutschte auf dem Stuhl herum. Wären wir allein, hätte ich sie jetzt auf der Stelle dazu gebracht, dass sie sich keinen Millimeter mehr bewegen würde. So musste sie sich noch ein wenig gedulden.
Ende der Woche hatte ich für die gesamte Belegschaft ein Buffet geplant, doch jetzt war es erst an Roger, die Mitarbeiter, bis Neue dazu stießen, einzuteilen.
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