Melanie Weber-Tilse - Without Borders - Grenzenloses Verlangen:
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Ich will sie. Ich will die Kontrolle. Und ich bin süchtig nach dem Ausdruck in ihren Augen, wenn ich sie zum Höhepunkt bringe.
Abgeschlossener Roman.
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Bis auf Roger und mich war nur noch Clarissa übrig, die mittlerweile ihre Hände verkrampft im Schoß hielt.
»Clarissa«, begann Roger und ihr Kopf zuckte zu ihm hoch. »Ich habe Ray erzählt, dass Sie, obwohl Sie noch in Harvard studieren, meine talentierteste und engagierteste Mitarbeiterin sind und er bestand darauf, dass Sie ihn in der ersten Zeit intensiv unterstützen. Da Sie im Moment Semesterferien haben, sehe ich da auch überhaupt keine Probleme, dass Sie ihm alle Abläufe und einen Teil meiner offenen Fälle darlegen und ihm sicherlich auch in allen anderen Belangen Ihre volle Mitarbeit zukommen lassen.« Der ältere Mann lächelte sie gutmütig an und wenn er gewusst hätte, was sich bei einigen Sätzen für ein Film vor meinen Augen abspielte, hätte er mir die kleine Ms. Stanton nie zugeteilt.
»Aber Mr. Carlsen … das geht nicht … ich bin doch Mr. Sutter zugeteilt«, stotterte sie sichtlich nervös.
Wenn ich diesen Namen noch einmal aus ihrem Mund hörte, würde ich dafür sorgen, dass sie tagelang nicht mehr gehen konnte.
Roger winkte ab. »Sie haben doch mitbekommen, Debbie ist jetzt für ihn zuständig. Ich denke sowieso, dass Ihnen Vertragsrecht viel mehr liegt und auch die Zusammenarbeit mit Ray mehr bringen wird, als mit Jason. Ihr entschuldigt mich jetzt bitte, ich habe gleich meinen nächsten Termin.«
Kaum war die Tür hinter Roger ins Schloss gefallen, fuhr die kleine Wildkatze schon von ihrem Stuhl auf.
»Was soll das«, fauchte sie mich an. »Ich kann nicht mit dir zusammenarbeiten … das geht nicht.«
Mit langsamen, bestimmten Schritten ging ich auf sie zu. Direkt vor ihr blieb ich stehen und legte meine Hand an ihr Kinn, so dass sie meinem Blick nicht ausweichen konnte.
»Du kannst und du wirst, kleines Kätzchen.« Ich legte den Zeigefinger auf ihre vollen Lippen, als sie zu einer Erwiderung ansetzte. »Ssch! Ich lasse dir dieses Verhalten noch einmal durchgehen. Aber nur, weil du noch nicht mit allem vertraut bist. Aber die Regeln wirst du schnell lernen müssen. Wenn du mir jetzt bitte in mein Büro folgen würdest?«
Es war als Frage formuliert, aber Clarissas Blick zeigte, dass sie verstanden hatte.
Ohne einen Ton zu sagen, folgte sie mir in mein Büro und ich wies ihr den Stuhl vor meinem Schreibtisch.
»Ich habe dich nicht nur an meiner Seite gewollt, weil du unbeschreiblich wunderschön beim Orgasmus aussiehst und ich vorhabe dir noch unzählige zu entlocken«, ein Keuchen entfuhr ihr, sie war aber weise genug, ansonsten still zu sein, »sondern auch, weil du wirklich die fähigste Assistentin hier bist. Ich arbeite hart für meine Mandanten und mein Geld und ich erwarte das auch von meinem Team. Du bist die Erste, die ich in dieses aufnehme, die nächsten Tage werde ich noch zwei dazu holen. Bis es aber soweit ist, Clarissa, wirst du mir nicht von der Seite weichen.«
Ich hatte während meiner kleinen Ansprache am Schreibtisch gestanden. Jetzt holte ich aus der Schublade ein kleines Päckchen und reichte es ihr langsam weiter. Mit spitzen Fingern hielt sie es, als ob gleich daraus Insekten oder anderes ekliges Getier krabbeln würde.
»Öffnen!«
»Was ist das?«
»Ein Geschenk.« Ich grinste sie an.
Vorsichtig zog sie die Schleife von dem schlichten weißen Päckchen ab und öffnete den Deckel. Als sie den schwarzen Stoff, auf dem mit schlichter goldener Schrift Good Sex stand, zur Seite schlug, entfuhr ihr abermals ein Keuchen.
»Was soll das Ray?« Sie fuhr aus dem Stuhl hoch.
»Das, mein Herz«, ich fasste sie blitzschnell am Arm, »wirst du dir einführen, wann immer ich es dir sage.« Ich zog sie näher an mich heran. »Die Fernbedienung habe ich.«
»Vergiss es«, fuhr sie mich an und wollte sich aus meinem Griff befreien.
Ich drückte sie mit dem Bauch auf den Schreibtisch. »Einfache Regeln, Kätzchen.« Ich schob ihren Rock über ihre Schenkel hoch, spreizte mit meinem Fuß ihre Beine auseinander und ließ meine Hand zu ihrem Schritt gleiten. »Tu was ich sage und alles ist gut.« Meine Finger schoben sich an dem wenigen Stoff ihres Höschens vorbei und ich spürte sofort die Feuchtigkeit, die mich empfing. Mit den Fingerkuppen drang ich sacht zwischen ihre Schamlippen, rieb über ihre nasse Spalte, nach vorn zu ihrem Kitzler. Leises Stöhnen entfuhr ihr und ich hätte fast gelacht. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie sich so schnell wieder auf mich einlassen würde. Nicht jetzt, nachdem man mich ihr einfach vor die Nase gesetzt hatte. Aber verdammt, ihr Körper war wirklich ausgehungert und lechzte danach befriedigt zu werden.
Ich entzog ihr meine Finger, was ihr ein frustriertes Schnauben entlockte. Doch ich war mit ihr noch nicht fertig. Ich holte das Vibroei aus der Schachtel, tastete mich vor zu ihrer Nässe und ließe es hindurchgleiten. Gierig drückte sie sich gegen den Gegenstand und der süße Geruch ihrer Lust stieg mir in die Nase.
Langsam ließ ich das Spielzeug in ihren Körper gleiten, zog es wieder ein Stück raus und schob es noch tiefer in sie hinein. Kurz fickte ich sie damit, bis ich es in ihr beließ und die Fernbedienung aus meiner Jackentasche fischte.
»Das erste Mal darfst du die Geschwindigkeit bestimmen«, flüsterte ich an ihrem Ohr, drückte ihr das Gerät in die Hand und glitt mit meinen Fingern zu ihrer geschwollenen Perle.
Während ich diese zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, raunte ich ihr zu: »Anschalten! Jetzt!«
Clarissa
»Anschalten! Jetzt!«, raunte er direkt an meinem Ohr. Seine dunkle Stimme machte Dinge mit mir, die ich mir nie zu träumen gewagt hätte. Er schaffte es in Millisekunden, dass ich alles um mich herum vergaß.
Vergessen … Scheiße, wir waren hier in der Kanzlei. Und auch wenn mein Körper geradezu danach schrie, von ihm oder diesem bescheuerten Ei befriedigt zu werden, es ging nicht. Nicht hier.
»Vergiss! Es!«, keuchte ich und verfluchte die verräterischen Signale meines Körpers, die meine Worte Lügen straften.
»Wie bitte?«, knurrte er und nahm mir die kleine Fernbedienung aus der Hand. Der Schmerz, der mich im nächsten Moment durchfuhr, als er in meine Klit kniff, lies mich kurz taumeln. Zeitgleich begann mein Unterleib zu summen und versetzte mich in pulsierende Schwingungen. Die Vibrationen schnellten in die Höhe und er hatte scheinbar nicht vor, die Finger von mir zulassen. Ohne Unterlass rieb er über meinen empfindlichsten Punkt. Die Unterarme auf seinem Schreibtisch abgestützt - Gott, ich kam mir dabei so verrucht vor - stöhnte ich leise und genoss das Gefühl, dass nur er in mir auszulösen vermochte. Ich wusste, dass es falsch war, was wir hier taten. Aber ich wusste auch, dass jeglicher Widerstand zwecklos wäre. Ich spürte, wie ungeahnte Wellen der Erregung begannen, sich in mir aufzubäumen, als er erneut die Fernbedienung betätigte, ohne dabei meine Klit zu vernachlässigen. Meine Atemzüge kamen stoßweise und mit zusammengepressten Lippen versuchte ich, das Keuchen, dass ich kaum mehr zurückhalten konnte, zu unterdrücken. Kurz bevor der herannahende Orgasmus über mich hinweg rollen konnte, nahm er seine Finger von mir und schaltete das Vibroei aus. Nach Atem ringend lag ich halb entblößt auf seinem Schreibtisch und rang mir ein frustriertes Stöhnen ab.
»Was? … Warum? … Ray! …«, noch bevor ich zu Ende gesprochen hatte, spürte ich seine Erektion, die er fest gegen meinen Hintern drückte, der sich ihm immer noch entgegenreckte.
»Das, mein Kätzchen, passiert, wenn du dich mir widersetzt«, knurrte er an meinem Ohr, sodass mein geschwollenes Geschlecht erneut zu pulsieren begann. »Also sei schön brav, dann bekommst du, was du willst.« Ich spürte seine Finger auf der Haut meiner Beine, als er sanft meinen Rock nach unten zog. »Und jetzt bezieh deinen neuen Arbeitsplatz.«
Hmpf. Neuer Arbeitsplatz. Mein Köper pulsierte noch verlangend, während ich schon darüber nachdachte, wie ich Mr. Carlsen davon überzeugen konnte, dass er sein großzügiges Angebot Mr. Garvington gegenüber zurückzog. Erhobenen Hauptes und ohne ein Wort griff ich nach der kleinen schwarzen Schachtel, denn diese würde ich brauchen, wenn ich mich gleich dieses … dieses vibrierenden Eis entledigen würde. Als hätte er genau gewusst, was ich vorhatte, schnappte er zeitgleich zu und als sich unsere Finger berührten, fuhr Wärme durch mich hindurch, mit der man eine Stadt hätte beheizen können. Schamesröte stieg mir ins Gesicht, als er mit seinen Fingern, von denen ich wusste, was sie mit mir anzustellen vermochten, über den Schriftzug strich. »Good Sex« war in goldenen Lettern im Inneren des schwarzen Kästchens zu lesen. »Das Ei«, seine Finger wanderten von der kleinen Kiste auf meine Haut, um sich mit prickelnden Spuren darauf zu verewigen, »bleibt da, wo es ist.«
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