Juli van Bohm - Sterne, die begehrt man nicht

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Emily kann es nicht fassen. Sie soll für das Düsseldorfer Frauenmagazin Francine den berühmten Hollywood-Schauspieler Connor Leary interviewen. An sich ein Traumjob, hätte der Frauenschwarm nicht eine ausgeprägte Aversion gegen Reporter, nachdem die Boulevardpresse seine Scheidung gnadenlos ausgeschlachtet hat. Nicht die besten Voraussetzungen für die Witwe und zweifache Mutter, ihren Job erfolgreich zu absolvieren. Allerdings verläuft das Interview anders als erwartet, denn überraschenderweise treffen mit Connor und Emily zwei Seelenverwandte aufeinander, zwischen denen es gewaltig knistert. Doch kann die Liebe zwischen beiden eine Chance haben, wenn ihre Lebensmittelpunkte mehr als 9000 Kilometer auseinander liegen? Erst ein schreckliches Unglück öffnet Emily die Augen – doch jetzt ist es scheinbar zu spät.

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„Wenn Sie meinen, dass es hilft“, Emily zuckte mit den Schultern.

„Das will ich doch hoffen“, Connor steckte die Sonnenbrille wieder ein und bot ihr galant seinen Arm an. „Darf ich bitten?“, lachte er und führte sie zu den Aufzügen. Doch bereits als sich die Türen des Fahrstuhls im Erdgeschoss öffneten, erkannte Emily, dass seine Befürchtungen nicht unbegründet gewesen waren. Sie erspähten einige beharrliche Fans, die von seinem Aufenthalt erfahren haben mussten und nun auf eine Begegnung mit ihrem Idol hofften.

„Mm“, unauffällig zog er Emily in eine andere Richtung und entfernte sich mit ihr vom Eingang.

„Wir versuchen etwas anderes.“ Connor winkte den Portier zu sich. „Gibt es eine Möglichkeit, das Hotel unbemerkt zu verlassen?“

„Selbstverständlich, Herr Leary. Wenn Sie mir bitte folgen würden. Wir sind auf solche Situationen bestens vorbereitet.“

Hilfsbereit führte der Portier Connor und Emily durch eine Vielzahl von Fluren zu einem kleinen Nebeneingang, den er lächelnd aufschloss, bevor er ihm den Schlüssel reichte.

„Für den Rückweg, falls nötig.“

„Perfekt“, Connor ließ den Schlüssel in die Tasche seiner Jeans gleiten und gab dem Portier ein üppiges Trinkgeld. Von hier war es leicht, sich unbemerkt zu verdrücken, sodass sie bereits nach wenigen Minuten ohne Zwischenfälle Emilys Käfer erreicht hatten.

„Au Backe“, Connor bemühte sich, seine langen Beine in dem Cabrio unterzubringen. Ein schwieriges Unterfangen, das Emily dazu brachte, laut aufzulachen. Leicht verstimmt sah er zu ihr hinüber.

„Sie wissen schon, dass dieses Auto für jeden normal gewachsenen Menschen eine Zumutung ist?“

„Finden Sie? Ich habe bislang keine Probleme damit gehabt. Sie sind der erste Beifahrer, der sich beschwert.“

„Ich bemühe mich, Ihnen zu glauben, obwohl es mir zugegebenermaßen schwerfällt. Wohin fahren wir zuerst?“

Endlich saß er halbwegs bequem und schloss die Autotür. Emily überlegte nur kurz.

„Was halten Sie von einem Bummel über die Königsallee mit anschließendem Abstecher in die Altstadt und zum Rheinufer? Dann können Sie ein bisschen shoppen, falls Sie Lust dazu haben. Auf der Königsallee gibt es viele exklusive Geschäfte.“

Er nickte zustimmend. „Das klingt gut. Here weg go!“

Zügig kurvte Emily durch den Verkehr, sodass sie bereits eine Viertelstunde später das Parkhaus verließen und in Richtung Kö schlenderten.

„Ich freue mich, dass Sie sich entschlossen haben, mir Ihre Stadt zu zeigen. Ich freue mich wirklich.“ Connor streckte sich wohlig. Er wirkte erleichtert, dem engen Auto entstiegen zu sein.

„Warum gerade ich?“, fragend blickte Emily ihn an. „Sie hätten sicher kein Problem gehabt, jemand anderen zu finden, oder?“

„Mag sein, aber ich wollte Sie als Begleitung“, Connor brachte mit seinem Lächeln einen ganzen Schmetterlingsschwarm in ihrem Bauch in Aufruhr. Eine Reaktion, die sie zutiefst verwirrte. Schließlich kannte sie diesen Mann kaum und war sich darüber im Klaren, dass ihr Treffen für ihn kaum mehr als ein belangloses Intermezzo sein musste. Er zwinkerte ihr belustigt zu. „Mal abgesehen davon, dass Sie sich hier bestens auskennen, hatte ich den Eindruck, ein bisschen Spaß und Abwechslung könnten auch Ihnen guttun.“

Emily schnappte überrascht nach Luft.

„Wie kommen Sie auf diese Idee? Sie kennen mich doch gar nicht. Mir geht es blendend.“

Connor, dem ihre widerborstige Haltung nicht entgangen war, lenkte ein.

„Ach, egal, es war nur ein vages Gefühl. Sollte ich mit dieser Vermutung falschliegen, entschuldigen Sie bitte. Mögen Sie ein Eis?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, steuerte er bereits auf einen freien Tisch im nächsten Straßencafé zu. Dankbar ließ Emily sich auf einen Stuhl unter einem riesigen Sonnenschirm fallen. Die unruhige letzte Nacht machte sich bemerkbar. Sie war froh, sich ein wenig ausruhen zu können. Leary nahm neben ihr Platz und reichte ihr die Karte.

„Nun, was halten Sie von einem großen Eis mit Früchten und Sahne?“

„Wenn ich ehrlich bin, hätte ich lieber einen starken Kaffee.“

Emily hatte den Eindruck, nur eine kräftige Dosis Koffein könne die Müdigkeit, die sie plötzlich befallen hatte, vertreiben.

Aufmerksam schaute Connor sie an. „Sie sehen erschöpft aus. Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“

„Sicher, ich bin nur ein bisschen müde. Kein Problem. Nach dem Kaffee ist alles wieder bestens.“

„Wenn Sie meinen.“ Connor schien nicht wirklich überzeugt von ihrer Antwort zu sein, beließ es aber dabei. Er winkte die Kellnerin herbei, um die Bestellung aufzugeben. Genüsslich lehnte er sich dann zurück, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss für einen kurzen Moment die Augen.

„Besonders fit sehen Sie, ehrlich gesagt, auch nicht aus“, Emily konnte sich diese Bemerkung nicht verkneifen.

Er lachte kurz auf. „Stimmt. Und genau deshalb bin ich jetzt hier und nicht mit meinem Manager im Hotel, um weitere Einzelheiten für die Unterhaltungsshow morgen durchzugehen. Für ihn ist es völlig unverständlich, dass ich eine private Verabredung dieser Besprechung vorziehe. Aber ich brauche ein bisschen Erholung. Zumindest diesen einen Nachmittag. Die Zeitverschiebung macht mir zu schaffen, ich gebe es unumwunden zu. Stellen Sie sich vor, ich sitze morgen vor den Fernsehkameras und nicke ein. Das wäre wohl kaum die positive Publicity, von der Holmes immer spricht.“ Er grinste schief.

„Wäre es in diesem Fall nicht besser gewesen, ein bisschen zu schlafen?“ Emily runzelte besorgt die Stirn. Sie wollte auf keinen Fall der Grund dafür sein, dass Connor wichtige Termine versäumte.

Doch er wehrte entschieden ab. „Man verschläft so viele Stunden seines Lebens. Nein. Ich bin nur einmal hier, also möchte ich diese Stadt auch erleben. In Ihrer Begleitung.“

Connor wirkte zufrieden, als er sich ihr zuwandte, wobei er eine widerspenstige Haarsträhne zurückstrich. Erneut war Emily fasziniert von seiner Ausstrahlung. Trotz aller Gegenwehr fing ihr Herz heftig an zu klopfen. Sie war nahezu erleichtert, als die gestresste Kellnerin den Kaffee servierte und umgehend ihre Geldbörse zückte, um abzukassieren. Emily griff nach ihrer Handtasche, in der sich ihr Portemonnaie befand, doch Connor nahm ihre Hand.

„Sie sind selbstverständlich von mir eingeladen. Oder wollen Sie mich beleidigen?“ Er zog einen Geldschein aus seiner Hosentasche, den er der Kellnerin überreichte.

Stumm ließ Emily die Szene auf sich wirken, während eine merkwürdige Melancholie sie befiel. „Ich bin nur einmal hier …!“, hallten seine Worte in ihr nach und riefen in Erinnerung, was sie zu verdrängen versucht hatte. Ihr Treffen war ein einmaliges Ereignis. Mehr nicht. Wie dumm von ihr, auch nur einen Moment zu hoffen, aus ihrer Begegnung könnte Freundschaft werden. Vielleicht wäre es das Beste, nach Hause zu fahren und Connor Leary schnell aus ihrem Gedächtnis zu streichen. Sie spürte, dass dieser Mann ihrem Gefühlsleben gefährlich werden könnte. Sie sollte schnellstmöglich die Reißleine ziehen, anstatt sich unrealistischen Schwärmereien hinzugeben. Aber sie hatte ihm einen Altstadtbummel versprochen, und es würde unglaubhaft wirken, wenn sie jetzt dringende Termine vorschöbe. Ganz abgesehen davon, dass sie jede Sekunde seiner Gesellschaft genoss. Während Emily ihren Gedanken nachhing, nippte Connor zufrieden an seinem Kaffee.

„Es ist fast wie Urlaub, nicht wahr?“ Er lächelte sie entspannt an. „Was ist los? Warum sind Sie so schweigsam? Schalten Sie einfach mal ab und genießen den Moment. Sie denken doch hoffentlich nicht an Ihre Arbeit?“

„Nein, nein“, abwehrend hob Emily die Hände.

„Was ist es dann?“, hakte er nach, „ich sehe doch, dass Ihre gute Laune sich verflüchtigt hat.“

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