Michael Schenk - Sky-Navy 11 - Unter falscher Flagge

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Sky-Navy 11 - Unter falscher Flagge: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. Die Abenteuer stellen eine Verbindung zu der Reihe um die «Sky-Troopers» her, die beim Verlag Saphir-im-Stahl erscheint. In einer fernen Zukunft stellen sich die Navy und die Trooper fremden Kulturen und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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„Eine sehr schöne Welt“, meinte das Hoch-Wort des Führungsschiffes, als es bemerkte, dass der Hoch-Meister und Herr der künftigen Kolonie ihn beobachtete. „Trocken und heiß, wie wir es lieben. Genug Wasser zum überleben und Gebirge mit reichen Erzvorkommen. Dazu riesige Wälder, die Nahrung und Baumaterial bieten.“

Tenador-Sentos wusste, dass der Kommandant des Führungsschiffes nur seine Unsicherheit überspielen wollte. Immerhin trug der junge Norsun die Verantwortung für alle drei Hanteln und alles, was sich in ihnen befand. Seit dem Start waren die Schiffe eTronisch gekoppelt und alle Steuerimpulse wurden vom Führungsschiff initiiert. Die Landung auf der neuen Welt war fraglos der schwierigste Teil der Mission. Der geringste Fehler würde fatale Folgen haben. Es war kein Wunder, dass der Kommandant Pheromone absonderte, die an Furcht grenzten. Ein wenig Zuspruch mochte da hilfreich sein.

„Ja, es ist eine schöne Welt, Hoch-Wort. Du hast uns sicher hierher gebracht und wirst uns ebenso sicher zu Boden bringen. Ich stimme deiner Wahl des Landeplatzes zu. Ein guter Ort für unsere erste Siedlung auf Kell´Nar. Eine Ebene am Ufer eines kleinen Sees und in unmittelbarer Nähe ausgedehnter Kakteen-Wälder.“

Tatsächlich schien die Nervosität des Hoch-Worts ein wenig nachzulassen. Das Lob aus dem Mund des erfahrenen Meisters, der schon so viele andere Kolonien zum Erfolg geführt hatte, gab ihm Sicherheit.

„Hand der Sprecher“, wandte sich der Kommandant an den Funker, „wie ist der Stand der Kopplung?“

„Impulsdifferenz Null, Hoch-Wort. Alle drei Schiffe sind in absoluter Synchronität.“

„Hand der Seher, wie ist unsere Höhe?“

„Fünfundzwanzig Tausendlängen über dem Boden, Herr“, kam es vom Norsun, der für Ortung und Navigation verantwortlich war.

Das Hoch-Wort straffte seine Haltung. „Hand der Sprecher, Befehl an alle Schiffe: Kopplung lösen. Individuelle Steuerung durch die Hände der Schiffe.“

„Meine Hand folgt deinem Willen“, bestätigte der Funker den Befehl.

Einige Augenblicke später veränderten sich einige der Anzeigen.

„Die Hand des Schiffes hat Steuerung übernommen“, meldete der Pilot.

Hoch-Meister Tenador-Sentos unterdrückte einen erleichterten Laut. Er war nicht für die Schiffsführung verantwortlich und erst recht kein Pilot, doch drei Schiffe von den Steuerimpulsen eines Einzelnen abhängig zu machen, das war im Weltraum hilfreich, innerhalb einer Lufthülle mit ihren Turbulenzen hingegen riskant. Tenador selbst wäre früher auf individuelle Steuerung gegangen, doch er akzeptierte das Verhalten des Kommandanten. Die Hoch-Worte der beiden anderen Schiffe mochten über noch weniger Erfahrung verfügen. Doch jetzt, in der Endphase des Landeanfluges, mussten ihre Hanteln wieder individuell gesteuert werden. Beim Durchfliegen einer Lufthülle traten Turbulenzen und Gefahren auf, bei denen eine gemeinsame Kopplung zum Risiko wurde.

„Hand des Schiffes, den Bremsschub erhöhen. Bereitmachen für Ausfahren der Landestützen. Hand der Seher, gibt es Abweichungen?“

„Geplanter Landepunkt liegt genau im Zentrum, Herr. Keine Abweichungen.“

„Härte der Bodenbeschaffenheit?“

„Einen Moment, Herr.“ Die Hand der Seher ließ einen starken Radarimpuls gegen den Boden im Landegebiet abstrahlen. „Härtegrad 4,3, Herr.“

„Ideale Bedingung“, lobte Tenador.

Auf dem Bildschirm kam der Boden immer näher. Eine glitzernde Wasserfläche, die beschriebene Ebene und die ausgedehnten Wälder, die der Kolonie zu Beginn Nahrung und Baumaterial liefern würden. Der See würde Trinkwasser bieten und es gab Lebewesen in ihm, die man fangen, verflüssigen und als Nahrung nutzen konnte. Die Wälder bestanden aus riesigen Kakteen mit weit gefächerten Auslegern. Ihr Fleisch war nahrhaft, wie die Forscher festgestellt hatten und die Rinde extrem hart. Die aus ihr erbauten ersten Häuser würden robust und Witterungsbeständig sein. Die meterlangen Stacheln konnten hingegen dem Schutz der Siedlung dienen. Es schien nur wenige gefährliche Lebensformen zu geben, doch Tenador durfte in der Gründungsphase kein Risiko eingehen. Bis die erste Generation der Brütlinge schlüpfte war jedes einzelne Leben von Bedeutung. Es gab Waffen und Kampfwesen an Bord, doch ihre Anzahl war begrenzt. Aufbau und Produktion der neuen Siedlung und das hierfür erforderliche Material besaßen absoluten Vorrang beim Platzbedarf.

„Eintausend Längen zum Boden, Herr“, meldete der Pilot.

„Endphase einleiten“, befahl das Hoch-Wort.

„Meine Hand folgt deinem Willen“, kam die Bestätigung. „Maximaler Bremsschub. Landebeine sind ausgefahren, Auflageteller auf Maximum.“

„Hand der Sprecher an das Hoch-Wort: Ich habe Alarm für die Besatzung ausgelöst.“

„Ich halte dies für überlegt und angemessen“, stimmte der Kommandant zu, der sich über sein Versäumnis ärgerte. Das Aufsetzen eines Schiffes war stets ein kritischer Zeitpunkt und alle Norsun an Bord mussten, ebenso wie alle losen Teile, festen Halt haben.

Die schweren Triebwerke im Äquatorbereich der beiden Kugeln peitschten mit ihren Strahlen bereits den Boden. Staub, Schmutz und Erdreich wirbelten auf und nahmen die Sicht. Die Scanner des Schiffes übermittelten jedoch ein plastisches Bild der Oberfläche, an dem sich der Pilot orientierte.

„Hand des Schiffes an das Hoch-Wort: Bodenkontakt erfolgt… Jetzt!“

Ein Ruck ging durch das Hantelschiff und presste die Norsun in der Zentrale in ihre Sitzschalen. Tenador-Sentos, der hinter dem Kommandantensitz stand, ging leicht in die Knie, blieb jedoch auf den Beinen, da er sich an der Rückenlehne festhielt.

Obwohl die Auflageteller der Landebeine maximal ausgefahren waren, sanken sie, aufgrund der Masse des Schiffes, mehrere Meter in den Untergrund.

„Schiff hat Kontakt“, meldete die Hand des Schiffes. „Triebwerke abgeschaltet.“

Das Hantelschiff kam zur Ruhe.

„Lagemeldung der Sektionen einfordern“, befahl der Kommandant, dessen Pheromone Erleichterung ausdrückten. „Ich spreche das Wort: Alle Besatzungsmitglieder bleiben gesichert, bis wir verankert sind.“

Meldungen der verschiedenen Abteilungen trafen bei der Hand des Sprechens ein und wurden an den Kommandanten weitergeleitet. Dieser hörte kaum zu. Er erwartete keine Schäden an Norsun oder Ausrüstung und eines der wichtigsten Manöver stand noch bevor: Aus dem Hantelschiff musste ein stationäres Gebäude werden.

„Hand der Seher an das Hochwort: Die beiden anderen Schiffe setzen auf.“

Tenador-Sentos sah angespannt auf den Bildschirm. Die Direktsicht war noch immer nicht möglich. Er musterte die Zahlen, die in das Bild eingeblendet wurden. Die beiden anderen kamen gut herunter und hielten die geplante Landeposition ein. Die drei Schiffe würden ein enges gleichschenkliges Dreieck und damit das Zentrum der neuen Kolonie bilden. Die kleinen Lücken zwischen den Rümpfen konnten mit wenig Aufwand gesichert werden, wenn die Hanteln erst verankert waren.

Die Verankerung war eine Besonderheit jener Schiffe, die den Grundstock jeder neuen Kolonie bildeten, sobald sie ihren Bestimmungsort erreicht hatten.

„Hand der Sprecher, schalte mich auf Rundruf.“ Der Kommandant wartete bis der Funker bestätigte. „Hier ist das Hoch-Wort. Ich spreche das Wort: Alle bleiben auf Station, da wir nun mit der Verankerung beginnen. Eventuelle Schäden sind sofort an mich zu melden.“ Er wandte sich an den Piloten, der nun seine letzte Handlung als Angehöriger einer Raumschiffbesatzung durchzuführen hatte.

„Ankermanöver ausführen.“

„Meine Hand folgt deinem Willen.“

Kraftvolle Hydrauliken und Motoren verringerten nun langsam den Querschnitt der Landeteller. Je geringer die Auflagefläche wurde, desto stärker machte sich das Gewicht des Schiffes auf dem Boden bemerkbar. Allmählich sank die Hantel tiefer. Der Untergrund wurde immer stärker zusammengepresst. Die unteren Polkuppeln berührten den Boden, gruben sich förmlich in ihn hinein. Schließlich erreichten die Landeteller ihren geringsten Umfang und der Boden war so verdichtet, dass er das Gewicht der Hantel trug. Die beiden Kugeln waren zu einem guten Viertel eingesunken und der Mittelteil befand sich nur noch wenige Meter über dem Boden.

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