Manuel Wagner
Ich bin normal, nur ...
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Inhaltsverzeichnis
Titel Manuel Wagner Ich bin normal, nur ... Dieses ebook wurde erstellt bei
Rückblick Rückblick Zu diesem Werk gibt es noch zwei weitere Teile, welche zuerst die Vorgeschichte des Protagonisten und später den Verlauf seines Lebens bis in eine ferne Zukunft weitererzählen. Die Reihe nennt sich Normal. Es empfiehlt sich Teil 1 gelesen zu haben, bevor man mit Teil 2 beginnt. Damit man sich besser an die vergangenen Ereignisse erinnert, folgt hier eine Zusammenfassung. Wer gerade erst Teil 1 gelesen hat, kann den Rückblick natürlich überspringen. Wer Teil 1 zuerst lesen möchte, sollte jetzt nicht weiterlesen, denn die Zusammenfassung ist selbstverständlich voller Spoiler. Normal Teil 1: Nur ich bin normal Die Hauptfigur hat keinen Namen. Auf andere Menschen wirkt sie umständlich, neurotisch und sehr vergeistigt. Ihr Geschlecht ist nicht wichtig. Am Anfang ist die Hauptfigur ein Neugeborenes. Sie durchläuft die üblichen Stationen des Aufwachsens und ist am Ende der Geschichte Student. Sie hat kein Interesse an menschlichen Beziehungen. Sich selbst hält die Hauptfigur für soziophob und somit gesund, während sie die anderen Menschen für krankhaft süchtig nach sozialen Beziehungen hält. Sie ist nicht grundsätzlich unsozial, denn sie kann ab und zu mit einzelnen Menschen positive Kontakte pflegen. Der Antagonist zur Hauptfigur heißt Hündchen. Hündchen forscht im Bereich Psychologie. Es ist äußerst geschickt im Umgang mit Menschen und nutzt das gerne für seine eigenen Zwecke. Es ist fasziniert von der soziophoben Hauptfigur, verhält sich ihr gegenüber selbstlos, schreibt aber heimlich eine Abhandlung über sie. Am Anfang der Geschichte muss die soziophobe Hauptfigur einen Aufsatz über sich schreiben, weil sie in der Schule Probleme mit Mitschülern hatte. Nach diesem Vorgriff, erfolgt die Erzählung chronologisch von der Geburt bis zum Studium. Die Geburt empfindet die Hauptfigur als Angriff auf die Privatsphäre. Später im Kindergarten geht es um Beziehungen zu den Kindern und den Erzieherinnen. Während der Schulzeit werden die Probleme größer. Die Hauptfigur eckt immer wieder bei Schülern und Lehrern an, wird gemobbt, sieht sich aber nicht als Opfer. Sie gewinnt die Einsicht, dass sie selbst normal ist und die Anderen Hilfe brauchen, weil sie sozialsüchtig sind. Die Hauptfigur analysiert die Anderen und versucht vergeblich zu helfen. Sie berichtet von seltsamen Beobachtungen bei Mitmenschen. Nach einigen Versuchen zu arbeiten, studiert die Hauptfigur. An der Uni trifft sie Hündchen. Eine komplizierte Beziehung entwickelt sich. Am Ende des ersten Teils wird die Hauptfigur auf der Straße gefährlich angegriffen.
Im Wald
Neuanfang
Lebende Metapher
Physiotherapie
Asbest schnupfen
Genesungsgeschenk
Keine Kontrolle. Keine Verantwortung.
Endlich frei!
Im Gericht
Mächtige Realität
Mein Stigma
Für die Arbeitslosen
Arztbesuch
Hände schütteln
Möbelmenschen
Der Zeichenwettbewerb
Kastenlose Gesellschaft an der Uni
Das Massaker
E-Mail
Antwort
Grau
Da geht noch mehr
Ei-Power-Bewegung
Saure Äpfel
Unfug der Geschlechter
Die Reportage
Bringt eine Sendung die Wendung?
Sendungsbewusstsein
Unwort des Jahrtausends
Blick aus dem Fenster
Vergiftet
Sonne
Lecker
Werde ich jetzt endlich umgebracht?
Urlaub
Brunch im Kopf
Von Helden und Symbolen
Autofahrt
Hündchens Geburtstag
Jahrestag
Hungrig auf der Hochzeit
Gott ist ein guter Soziomane
Nur ein kleiner Eingriff
Sozionormalität per Teleshopping?
Freudentränen
Schutz vor dem Abstieg
ADHS im Biorestaurant
Auf Messers Schneide
Telefongespräch
Dominoeffekt
Ich bin doch auch sozionormal
Zurück im Wald
Verändere dich nicht
Ausblick
Impressum neobooks
Zu diesem Werk gibt es noch zwei weitere Teile, welche zuerst die Vorgeschichte des Protagonisten und später den Verlauf seines Lebens bis in eine ferne Zukunft weitererzählen. Die Reihe nennt sich Normal. Es empfiehlt sich Teil 1 gelesen zu haben, bevor man mit Teil 2 beginnt. Damit man sich besser an die vergangenen Ereignisse erinnert, folgt hier eine Zusammenfassung. Wer gerade erst Teil 1 gelesen hat, kann den Rückblick natürlich überspringen. Wer Teil 1 zuerst lesen möchte, sollte jetzt nicht weiterlesen, denn die Zusammenfassung ist selbstverständlich voller Spoiler.
Normal Teil 1: Nur ich bin normal
Die Hauptfigur hat keinen Namen. Auf andere Menschen wirkt sie umständlich, neurotisch und sehr vergeistigt. Ihr Geschlecht ist nicht wichtig. Am Anfang ist die Hauptfigur ein Neugeborenes. Sie durchläuft die üblichen Stationen des Aufwachsens und ist am Ende der Geschichte Student. Sie hat kein Interesse an menschlichen Beziehungen. Sich selbst hält die Hauptfigur für soziophob und somit gesund, während sie die anderen Menschen für krankhaft süchtig nach sozialen Beziehungen hält. Sie ist nicht grundsätzlich unsozial, denn sie kann ab und zu mit einzelnen Menschen positive Kontakte pflegen.
Der Antagonist zur Hauptfigur heißt Hündchen. Hündchen forscht im Bereich Psychologie. Es ist äußerst geschickt im Umgang mit Menschen und nutzt das gerne für seine eigenen Zwecke. Es ist fasziniert von der soziophoben Hauptfigur, verhält sich ihr gegenüber selbstlos, schreibt aber heimlich eine Abhandlung über sie.
Am Anfang der Geschichte muss die soziophobe Hauptfigur einen Aufsatz über sich schreiben, weil sie in der Schule Probleme mit Mitschülern hatte. Nach diesem Vorgriff, erfolgt die Erzählung chronologisch von der Geburt bis zum Studium.
Die Geburt empfindet die Hauptfigur als Angriff auf die Privatsphäre. Später im Kindergarten geht es um Beziehungen zu den Kindern und den Erzieherinnen. Während der Schulzeit werden die Probleme größer. Die Hauptfigur eckt immer wieder bei Schülern und Lehrern an, wird gemobbt, sieht sich aber nicht als Opfer. Sie gewinnt die Einsicht, dass sie selbst normal ist und die Anderen Hilfe brauchen, weil sie sozialsüchtig sind. Die Hauptfigur analysiert die Anderen und versucht vergeblich zu helfen. Sie berichtet von seltsamen Beobachtungen bei Mitmenschen. Nach einigen Versuchen zu arbeiten, studiert die Hauptfigur. An der Uni trifft sie Hündchen. Eine komplizierte Beziehung entwickelt sich. Am Ende des ersten Teils wird die Hauptfigur auf der Straße gefährlich angegriffen.
Heute erwische ich dich! Doch je schneller ich versuche, dir näher zu kommen, desto schneller entfernst du dich von mir. Der Abstand bleibt immer gleich.
Ich befinde mich in einem recht lichten Wald. Wie Schiffsmasten so gerade ragen die Bäume in den Himmel. Nur eine einzige Kreatur ist noch außer mir an diesem Ort. Es handelt sich dabei um eine Katze, die mich von weit weg zu beobachten scheint. Sie ist gerade so weit entfernt, dass ich mir eben sicher sein kann, dass es sich bei der Kreatur um eine Katze handelt. Ich glaube es ist eine Wildkatze, aber wieso beobachtet sie mich? Sind Wildkatzen nicht eigentlich extrem scheu, sodass sie ein Mensch eigentlich niemals zu Gesicht bekommt? Würde sie mich nur von ein paar Metern weiter weg beobachten, wüsste ich nicht mal, was sich da in der Ferne für ein Tier befindet. Ich verliere mich zwischen den Baumstangen in diesem Waldkäfig. Wenn ich das Tier erreichen könnte, hätte ich wenigstens etwas Gesellschaft, versuche ich mir einzureden.
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