Dani Merati - Love@work - Collection 1 - 4

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Love@work - Collection 1 - 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Arbeitsplatz als Partnerbörse? Ein Klischee, wie es im Buche steht.
Selbstverständlich interessiert das die Männer in den Love@work-Episoden überhaupt nicht auf ihrer Jagd nach einem schnellen Abenteuer, äh der großen Liebe!
In dieser Collection sind die ersten vier Bände in einer überarbeiteten Fassung der erfolgreichen Love@work-Reihe zusammengefasst.
Bereits erschienen:
Love@work – Der Assistent
Love@work – Das Angebot
Love@work – Der Rivale
Love@work – Das Tagebuch

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Erleichtert atmete er auf. Es war also tatsächlich nur ein Traum. Schade eigentlich, aber besser so ... Lippen glitten über seine entblößte Kehle, knabberten an seinem Schlüsselbein und er verlor den Anschluss an die Realität völlig. Als sich dann ein heißer Mund um einen Nippel schloss, verpuffte sein Widerstand vollständig.

Christopher hob den Kopf, das Funkeln in den stahlgrauen Augen ließ ihn erbeben.

„Schuldig in allen Punkten bis auf einen. Na ja fast. Ich bin nicht schwul, stimmt, aber bi. Und ich muss sagen, Herr Thalberg, du bist der geilste Lover, den ich jemals unter mir hatte.“

„Du arroganter Bastard“, keuchte Marcel entgeistert. Das war keine wirre Fantasie, die sich sein alkoholvernebeltes Gehirn zusammengesponnen hatte, das war real!

Energisch versuchte er, ihn wegzuschubsen, doch sein Chef änderte rasant seine Taktik. Die Finger in seinem Arsch verschwanden und bevor er ein weiteres Mal Luft holen konnte, spießte ihn der köstlichste Schwanz auf, den er jemals gespürt hatte. Ein harter, tiefer Stoß, der direkt seine Prostata traf, ließ ihn aufschreien.

„Oh mein Gott!“

Wieder lachte Christopher heiser. „Nicht Gott! Nur dein Mann!“

Er klammerte sich an die breiten Schultern, starrte in die stahlgrauen Augen, die vor Begierde zu brennen schienen. Ganz begriff er noch nicht, was hier gerade geschah. Wie konnte er von so unglaublicher Lust verschlungen werden, in den Armen seines Chefs, den er hassen müsste. Wo war sein Wille? Wo seine Selbstachtung?

„Du magst mich als deinen Arbeitgeber verachten, Marcel Thalberg“, raspelte Christopher an seinem Ohr, „aber als Geliebte passen wir perfekt.“

Die Stimme schoss in jede Nervenzelle, brachte ihn dazu, die Beine um die schmalen Hüften zu schlingen. Seine Nägel zogen brennende Spuren über den breiten Rücken und er explodierte völlig unerwartet mit einem abgehackten Keuchen, weil er auf einmal zu wenig Luft bekam.

Ermattet klammerte sich Marcel an seinen Liebhaber - Ehemann konnte er noch nicht denken - und fragte sich, ob er gestorben und in den Himmel gekommen war. Oder gestorben und in die Hölle. Auf jeden Fall fühlte es sich himmlisch an, aber da dem Teufel ja die oberen Sphären verwehrt blieben, war er folglich auch nicht im Himmelreich.

Ach, das war im Moment doch vollkommen egal. Himmel oder Hölle, er würde diesen völlig unmöglichen, wahrscheinlich nur seiner Fantasie entsprungenen Traum genießen, so lange er andauerte.

6. Kapitel 5

Christopher sah hinunter auf seinen Ehemann/Assistenten, prägte sich die lustverzerrten Züge, das schweißnasse blonde Haar, das ihm an den Schläfen klebte und den ungläubigen Blick der sturmblauen Augen ein. Härter und tiefer rammte er sich in die heiße Enge, die ihn perfekter umschloss, als alles, was er jemals erlebt hatte.

Das Prickeln begann in seiner Wirbelsäule und er wollte nicht, dass es schon vorbei war, wollte Marcel die größtmögliche Lust bereiten, die es gab. Doch sein Körper war bereits zu nah an der Grenze und mit einem heiseren Schrei spritzte er ab.

Ermattet sackte er auf dem kleineren Mann zusammen, sein Kopf gefüllt mit dessen köstlichem Duft. Ein Duft, der ihn in den letzten drei Jahren in den Wahnsinn getrieben hatte. Der einzige Grund, warum er Marcel nicht schon zu Anfang in sein Bett geholt hatte, war simpel. Eine kurze, heiße Affäre hätte ihre Arbeitsbeziehung ruiniert, zudem hatte sein Angestellter in all der Zeit keinerlei Interesse an ihm gezeigt. Und Christopher Thalberg ging nie dorthin, wo er nicht eingeladen war.

Er runzelte die Stirn, als er an Marcels Worte von vorhin dachte. War es tatsächlich möglich, dass sein perfekter Assistent keine Ahnung gehabt hatte, dass er sich ebenfalls mit Männern vergnügte? Das war doch unmöglich, oder?

Gut, er hing seine Neigung nicht an die große Glocke und in der Öffentlichkeit war er bisher immer von Frauen umgeben gewesen, aber das war zumeist situationsbedingt. Wie konnte Marcel das nicht wissen, wo er doch seit drei Jahren sein ganzes Leben organisierte? Nun, jetzt gab es für sie die einmalige Gelegenheit, sich auf einer völlig anderen Ebene kennenzulernen.

Mit einem Lächeln zog er sich aus seinem beinahe komatösen Ehemann zurück. Er rollte aus dem Bett, tappte ins Bad, huschte schnell unter die Dusche, bevor er mit einem feuchten Waschlappen ins Schlafzimmer zurückkehrte. Behutsam, ohne den schlafenden Mann zu wecken, säuberte er ihn von den Spuren ihres Vergnügens.

Wie friedlich er jetzt aussah. Im Gegensatz zu letzter Nacht. Der Alkohol hatte nicht nur seine Zunge gelockert. Christopher grinste. Marcel mochte ihn verachten, aber er war auch die ganze Zeit scharf auf ihn gewesen. Und dass obwohl er ihn zugegebenermaßen zeitweise echt mies behandelt hatte. Zwar nicht absichtlich, doch sein Arbeitspensum ließ sich eben nicht mit einem Durchschnittsmanager vergleichen. Da brauchte er einen Assistenten, der auf Zack war - und ständig abrufbereit.

Marcel hatte es anscheinend als Affront gegen seine Person gesehen - und ihm dennoch hinterhergeschmachtet. Die Aktion mit dem Verlobungsring war wirklich genial gewesen und hatte ihm hervorragend in die Hände gespielt.

Und so hatte er jetzt diesen unbezahlbaren Schatz von einem persönlichen Assistenten mit einem Langzeitvertrag festgesetzt. Für den lächerlichen Preis eines Smokings, einer Rolex, einem Platinring und keinesfalls zu vernachlässigen, der diamantene Ohrstecker. Dazu die Gebühr für den zivilen Partnerschaftsvertrag. Nicht schlecht für eine Nacht Arbeit.

Und das Sahnehäubchen? Sein Ehemann war der absolute Hammer im Bett. Wild. Hemmungslos. Atemberaubend. Christopher hatte in der vergangenen Nacht nicht genug von dem heißen, schlanken Körper bekommen und eins war ihm hundertprozentig klar gewesen. Er musste dafür sorgen, dass sein Assistent verrückt vor Lust nach ihm blieb, sonst endete er vor dem Scheidungsrichter, bevor die Flitterwochen um waren.

***

Marcel pulverisierte mit seinem Blick beinahe seinen Ehering, den er ständig wie ein Idiot bewunderte. Wie hatte das nur passieren können? Eins musste man seinem Chef lassen, er war einfallsreich. Den Angestellten heiraten, um die Kündigung nicht zu akzeptieren. Auf die Idee musste man erst einmal kommen!

Wie zur Hölle es dieser Teufel geschafft hatte, ihn in diese Ehe - nein zivile Partnerschaft aus egoistischen Gründen - zu manövrieren, entzog sich seinem Verstand. Die eine Minute geigte er ihm seine Meinung, in der nächsten ritt er auf dessen Schoß ins Nirwana. Im Jet auf dem Weg nach Monte Carlo! Wo sein Chef sie in der Flitterwochensuite eines Luxushotels untergebracht hatte!

Seine Hoffnung, dass Christopher sich nur einen dummen Scherz erlaubt hatte, war in Schall und Rauch aufgegangen, als der ihm eine Kopie ihrer Heiratsurkunde gezeigt hatte. Natürlich eine Kopie, hatte dieser Bastard mit einem fiesen Grinsen gesagt. Er wolle schließlich nicht riskieren, dass sein Ehemann sie zerriss und danach behauptete, sie seien ja gar nicht verheiratet. Als ob er so etwas Kindisches je täte! Er hätte selbstverständlich auf eine günstige Gelegenheit gewartet und sie dann verbrannt! Viel effektiver.

Marcel sank auf das zerwühlte Bett in ihrer Suite. Er hatte keinen Schimmer, wie es jetzt weitergehen sollte. An sich runtersehend seufzte er. Jedenfalls würde er nicht den ganzen Tag in einem zerknitterten Smoking rumlaufen. Sein Trolley war natürlich spurlos verschwunden.

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