Dani Merati - Love@work - Collection 1 - 4

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Love@work - Collection 1 - 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Arbeitsplatz als Partnerbörse? Ein Klischee, wie es im Buche steht.
Selbstverständlich interessiert das die Männer in den Love@work-Episoden überhaupt nicht auf ihrer Jagd nach einem schnellen Abenteuer, äh der großen Liebe!
In dieser Collection sind die ersten vier Bände in einer überarbeiteten Fassung der erfolgreichen Love@work-Reihe zusammengefasst.
Bereits erschienen:
Love@work – Der Assistent
Love@work – Das Angebot
Love@work – Der Rivale
Love@work – Das Tagebuch

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„Bonsoir, ma chére. Du bist mir sofort aufgefallen, als du hereinkamst ...“

Den Rest hörte Marcel nicht mehr, denn in dem Moment sah Christopher Thalberg auf, die stahlgrauen Augen starr auf ihn gerichtet. Der Mann richtete sich zu seiner imposanten Körpergröße von 1.90 m auf, schüttelte das Model an seinem Arm ab und musterte ihn von Kopf bis Fuß.

Krampfhaft versuchte er, die Hitze zu ignorieren, die ihn bei diesem Blick wie ein Feuersturm verzehrte, und lächelte schwach. Der Schauspieler an seiner Seite pfiff leise und sagte boshaft: „Der ist eine Nummer zu groß für dich, ma chére.“

„Das dürfte nicht Ihr Problem sein“, meinte Marcel ebenfalls mit gedämpfter Stimme.

Atemlos beobachtete er, wie sich sein Chef bei den Leuten in seinem Kreis entschuldigte und auf ihn zukam. Er stand regungslos da und unterdrückte den Drang zu stöhnen, als er den kraftvollen, wiegenden Gang betrachtete. Christopher war elegant und geschmeidig wie ein Panther und ebenso gefährlich.

Sich an seine Aufgabe erinnernd, setzte Marcel ein strahlendes Lächeln auf, als sein Arbeitgeber so dicht vor ihm stehen blieb, dass ihn seine Hitze versengte. Er legte ihm die Hand mit dem Platinring auf den Unterarm und sagte gerade laut genug, dass ihn bestimmt der ganze Saal hören konnte: „Chris! Schatz! Entschuldige bitte meine Verspätung.“

Marcel folgte dem Blick seines Chefs, als der ihn erneut von Kopf bis Fuß in Augenschein nahm. Sah, wie die grauen Augen an der Uhr hängenblieben, an dem Diamanten in seinem Ohr und schließlich den funkelnden Ring an seinem Finger fixierten. Er sah den Wangenmuskel zucken, der ihn darauf hinwies, dass Christopher seine Wut nur mühsam im Zaum hielt. Na ja, das Donnerwetter, dass nach der Party auf ihn niedergehen würde, war ihm so was von egal. Das war ja sowieso das letzte Mal, dass sein Arbeitgeber seine schlechte Laune an ihm ausließ. Marcel grinste und fand bei der Vorstellung seine Haltung wieder.

Das schiefe Lächeln, das ihm sein Chef jetzt allerdings schenkte, brachte diese jedoch sofort wieder zum Schwanken. „Bekomme ich nicht einmal einen Kuss, als Belohnung für mein geduldiges Warten?“

Einen was? Christophers Stimme war ein heiseres Grollen, gerade laut genug, dass ihn die Umstehenden verstehen konnten, auch wenn er so tat, als spräche er nur mit ihm. Er fühlte sich plötzlich wie auf dem Präsentierteller und spürte, wie ihm die Kontrolle über seine kleine Revanche aus den Händen glitt.

‚Ach, was soll’s.‘

Ein keusches Küsschen auf die Backe würde ihn nicht umbringen. Marcel ging leicht auf die Zehenspitzen, um den größeren Mann bequem zu erreichen, und zielte auf dessen Wange. Doch ehe er den Kontakt herstellen konnte, drehte Christopher seinen Kopf und sein Mund landete frontal auf den verführerischen Lippen seines Chefs.

‚Oh nein, Warnung an mich selbst: Spontane Selbstentzündung steht unmittelbar bevor!‘

Und dieses Aas gab sich nicht mit einem kurzen, freundlichen Schmatz zufrieden. Ehe er sich von seinem ersten Schock erholt hatte, schlang Christopher einen Arm um ihn und zog ihn dicht an seine Brust heran. Das erschrockene Zurückrucken seines Kopfes kaschierte der Mann, indem er eine große Hand an seinen Hinterkopf legte und dann einfach die Lippen hart auf Marcels Mund presste.

Der machte den Fehler, jenen zu öffnen, um seinen Chef zu fragen, was zum Henker das sollte und dessen Zunge schlüpfte in seine Mundhöhle. Marcel schmeckte den Champagner, den sein Kusspartner getrunken hatte, doch das war es nicht, was ihn berauschte. Sein Herz stellte einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf, als Christophers nasses betörendes Organ einen leidenschaftlichen Kampf mit seinem anzettelte.

Wenn er seinen Arbeitgeber nicht so gut kennen würde, hätte dieser Kuss ihn vielleicht zum Narren gehalten und er sich Träumereien hingegeben. Aber er wusste es besser. Das war dessen Art, ihn in die Schranken zu weisen. Na und sollte er doch.

Marcel hatte schließlich nie gedacht, dass er einmal in den Genuss käme, seinen Chef zu küssen und er würde mitnehmen, was er kriegen konnte, bevor er seinen filmreifen Abgang hinlegte.

Er duellierte sich mit Christophers Zunge, erkundete die warme Mundhöhle, als er seine Arme um den starken Nacken legte und sich dichter an den harten muskulösen Körper drängte. Sein rapide anschwellender Schaft drückte gegen den Reißverschluss der nun einengenden Smokinghose und er verschluckte sich beinahe vor Überraschung, als er eine ähnliche Antwort am Bauch spürte. Marcel unterdrückte das berauschende Gefühl, das ihm die offensichtliche Erregung seines Chefs gab, und tat das, was er bereits seit drei Jahren wieder und wieder hatte tun wollen.

Er küsste ihn - wild, hungrig, besitzergreifend. Erwiderte den Kuss mit allem, was er besaß - obwohl es für Christopher nur ein Schauspiel war, um die schon vor Wut schäumende Blondine zu entmutigen, die sich jetzt umdrehte und über die Treppe die Flucht ergriff.

Christophers Mund war heiß und köstlich. Der teure Champagner trocken und berauschend auf seiner Zunge und Marcel hatte sich in seinen exzessivsten Träumen nicht vorstellen können, was ein Kuss von diesem Mann für ihn bedeutete.

Er war verloren! Rettungslos! Herber, männlicher Duft kitzelte in seiner Nase und sein Herz fühlte sich an, als würde es in den nächsten Minuten den Dienst versagen und vor Aufregung aus seiner Brust springen, um auf dem roten Teppich Samba zu tanzen.

Ihre Zungen kämpften immer noch miteinander, ihr Atem kam keuchend und unregelmäßig und ihre Leiber waren so dicht aneinandergepresst, dass nichts mehr zwischen sie passte. Dann packte eine große Hand seinen Hintern in einem eindeutigen Griff. Marcel keuchte erschrocken auf und wollte zurückweichen. Christopher murmelte heiser an seinen Lippen: „Entspann‘ dich, du wirst es überleben.“

Oh, dafür knallte er ihm später eine! Ganz bestimmt! Als er endlich wieder festen Boden unter den Füßen spürte und sein Mund freigegeben wurde, nahm er wahr, dass sie von Menschen umringt waren, die Christopher auf den Rücken und die Schulter klopften. Gratulationen zu ihrer „Verlobung“ hallten durch den Raum, während sein Arbeitgeber ihn immer noch an seine beeindruckende Erektion drückte. Vermutlich, um sie zu verbergen, bis sie nachließ.

‚Falscher Weg, Boss.‘

Marcel lächelte einstudiert in Richtung der Gratulanten, zu benommen, um sich groß zu fragen, warum die Leute sich nicht wunderten, dass Christopher Thalberg gerade einen Kerl in aller Öffentlichkeit abgeknutscht hatte.

Seine einzige Sorge bestand nämlich momentan darin, auf den Beinen zu bleiben, sobald sein Chef ihn losließ und nicht auf seinem Hintern auf dem Boden zu landen. Krampfhaft hielt er sich an dessen Schultern fest.

„Mann-o-Mann, Thalberg. Ist das die Überraschung, die du erwähntest? Es wird aber auch endlich Zeit mein Freund! Obwohl ich es dir nicht verübeln kann, dass du ihn unter Verschluss gehalten hast. Ich würde ihn nicht mehr aus dem Schlafzimmer lassen.“

Marcel fühlte die Hitze bis in seine Haarwurzeln und Christophers Lüsternes: „Was glaubt ihr, wo er gerade herkommt?“, brachte ihn auf Hundertachtzig.

Oh, er würde seinen Chef umbringen ... und dann vielleicht anspringen, ihn von seinen Klamotten befreien und ...

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