Dani Merati - Love@work - Collection 1 - 4

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Love@work - Collection 1 - 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Arbeitsplatz als Partnerbörse? Ein Klischee, wie es im Buche steht.
Selbstverständlich interessiert das die Männer in den Love@work-Episoden überhaupt nicht auf ihrer Jagd nach einem schnellen Abenteuer, äh der großen Liebe!
In dieser Collection sind die ersten vier Bände in einer überarbeiteten Fassung der erfolgreichen Love@work-Reihe zusammengefasst.
Bereits erschienen:
Love@work – Der Assistent
Love@work – Das Angebot
Love@work – Der Rivale
Love@work – Das Tagebuch

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Das lief komplett falsch. Er schüttelte den Kopf in der Absicht, seine Benommenheit abzuschütteln, aber es änderte nichts an der Erregung, die ihn in ihren Klauen hielt. Champagner wurde herumgereicht, und als sein Arbeitgeber ihn endlich aus seiner Umarmung entließ, ergriff Marcel das Glas, das man ihm reichte, dankbar.

Sein Chef behielt einen Arm um seine Taille, während er den Auftritt benutzte, um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Seine letzte Tat als persönlicher Assistent von Christopher Thalberg. Sein Lächeln war festgeklebt, als er Hände schüttelte und als „Mein Verlobter, Marcel“ vorgestellt wurde. Sein Nachname wurde dabei geschickt unterschlagen.

Perfekt, um später glaubhaft leugnen zu können. Er stürzte den Champagner in einem Zug hinunter und akzeptierte ein zweites Glas, das man ihm reichte. Nach gefühlten Stunden kam er sich wie festgetackert an Christophers Hüfte vor und sein Kopf schwamm von dem albernen Gerede und den derben Scherzen. Obwohl - das konnte auch von dem Prickelwasser kommen, von dem er dachte, er hätte es literweise hinuntergekippt und dabei mochte er es nicht einmal.

Oh Mann! Gesichter verschwammen. Stimmen gingen unter und das Gelächter ließ ihn schwindeln. Er fühlte etwas Hartes an seiner Wange und realisierte, dass er an Christophers Brust lehnte und dass sie tanzten. Zumindest sein Chef tanzte und er wurde eher halb getragen und geschoben. Das erste Mal seit seiner Ankunft kaute ihnen niemand das Ohr ab und er holte zitternd Luft. Jetzt oder nie!

„Ich muss ... muss mit Ihnen reden.“

„Wir haben später noch genug Zeit dafür.“

Christophers Atem wehte heiß und prickelnd an sein Ohr. Marcel bebte.

„Nein! Müssen jetzt reden ... Sofort!“

Er schüttelte den Kopf. Die Bewegung löste eine neue Schwindelattacke aus und er rülpste.

„Ups. Ich bin betrunken ...“ Er kicherte vergnügt.

„Ja, das bist du. Bin ich derjenige, der diesen Ring für dich gekauft hat?“ Christophers Stimme klang wie ein Schnurren an seiner Schläfe.

„Geschieht dir recht, du egoistischer Bastard“, murmelte Marcel. „Ich verpasse ... meinen Geburtstag ... wegen dir.“

Er erwartete, dass sein Chef wütend reagierte, deshalb kam das leise Lachen überraschend. Mit einiger Mühe hob er seinen Kopf von der bequemen Brust und sah stirnrunzelnd zu ihm hoch. Wow, Christopher war definitiv ein Mannsbild.

„Bin hergekommen ... um dir ... zu sagen ..., wo du‘s ... dir hinstecken ... kannst.“

Stahlgraue Augen schauten unverwandt zurück. Wieso hatte dieser Arsch drei von der Sorte? Nein, vier - der Bastard hatte immer mehr von allem.

„Bist du aus irgendeinem Grund wütend auf mich, Marcie?“ Heißer Atem an seiner Schläfe löste schon wieder Schnappatmung bei ihm aus.

„Natürlich ... bin ich wütend ...“

Marcel zog seine Augenbrauen zusammen, versuchte herauszufinden, welche Augen wohin gehörten. Das auf der Nase war definitiv am falschen Platz.

„Arroganter Bastard. Mein Name ist nicht Marcie ... Du benutzt nie meinen Namen ...“

„Willst du mir nicht sagen, wie du wirklich empfindest?“ Das schiefe Lächeln richtete Chaos in seinen Eingeweiden an.

„Hab‘ ich doch gerade ... oder nicht?“

„Du trinkst normalerweise keinen Alkohol, oder, Marcie?“ Jetzt grinste sein Chef. Dieser Arsch!

„Selbstverständlich trinke ich ... hicks ... Alkohol ... Bin ja auch betrunken ...“

„Hm. Was du nicht sagst. Dich Marcie zu nennen macht mich also zu einem Bastard?“

Christophers heiße Lippen glitten über seine Haut, als er flüsterte.

„Natürlich nicht. Du ... du bist ein ... Bastard ... weil ... weil du gar nicht ... nicht weißt, dass ... ich existiere ... du Bastard ...“

Marcel meinte seinen Chef lachen und ein leises „wenn du wüsstest“, zu hören, war sich aber nicht sicher, da er in dem Moment sang- und klanglos umkippte.

5. Kapitel 4

Sein Kopf musste abgefallen sein. Bestimmt. Nein er war immer noch dran, weil sein Denkapparat wie die Hölle schmerzte. Dazu hatte er einen Geschmack im Mund, als wäre etwas darin verfault. Igitt!

Und ihm war heiß. Er verbrannte regelrecht. Marcel tastete nach seinem Schädel, um zu prüfen, ob er vielleicht in Flammen stand. Doch er fühlte nur ein Kopfkissen, das darüber lag. Ein Stöhnen entwischte seinen Lippen. Autsch!

Selbst das tat weh. Eins war jedenfalls sonnenklar. Solange er lebte, würde er nie wieder auch nur in die Nähe von Champagner kommen. Allein der Gedanke an dieses Gesöff brachte seinen Magen in Aufruhr. Er stöhnte erneut in die Matratze und machte sich nicht die Mühe die Augen zu öffnen. Vermutlich verursachte eine solche völlig unnötige Bewegung nur weitere Schmerzen.

Also, besser war es, komplett stillliegen zu bleiben. Marcel atmete vorsichtig ein und aus. Dann hob er in Zeitlupe eine Hand, weil es ihn an der Nase juckte, und riss sich bald die Wange auf.

Was? Er blinzelte auf die Umrisse seiner Finger, die gerade so von dem dämmrigen Licht um ihn herum zu erkennen waren. Das Glitzern der Diamanten in dem Platinband ließ ihn beinahe erblinden.

Hä? Ach ja, der Ring. Den musste er noch zurückgeben. Obwohl ... so als Schmerzensgeld ...

Seine Augen schlossen sich und flogen sofort wieder auf. War das etwa ... ein Arm, der um ihn geschlungen war? Marcel nahm einen tiefen Atemzug und ja, stellte fest, dass tatsächlich das schwere Gewicht eines Arms besitzergreifend um seinen Körper gewunden war. Seinen nackten Körper, wie er erst jetzt bemerkte.

Das war ein schlechter Traum. Musste so sein. Eine Halluzination hervorgerufen durch den Alkohol. Ja, genau das war es. Aber dann verstärkte der Arm aus der Vision den Griff um ihn und zog ihn gegen einen anderen ebenso bloßen Leib. Mit harten Muskeln. Sehr harten Muskeln und einer drängte sich gerade dreist an seinen Hintern, der übrigens brannte und ziepte. Stöhnend presste er seine Augenlider wieder zu.

Was zum Teufel hatte er gestern nur angestellt?

Er war mit einem Kerl im Bett gewesen. Okay, kein Weltuntergang. Nun musste er nur noch herausfinden, wer ... Plötzliche Visionen des Schauspielers flatterten durch sein Gehirn und seine Übelkeit beanspruchte erneut den ersten Platz bei seinem Kater. Oh Gott, bitte nicht der blasierte Lackaffe. Das könnte er nicht ertragen. Wie peinlich.

Verdammt, sein Schädel dröhnte wie eine ganze Baukolonne, und wenn er sich jetzt bewegte, wer wusste schon, was ihn dann erwartete. Aber auf keinen Fall würde er mit diesem eingebildeten, attraktiven, okay, absolut heißen Typen länger in einem Bett liegen bleiben.

Mit äußerster Vorsicht zog Marcel das Kissen vom Kopf und zuckte sofort von dem grellen Sonnenlicht zusammen, das durch die Fenster des unbekannten Zimmers hereinfiel. Er zwang seinen verschwommenen Blick, umherzuschweifen, und sah seinen Smoking über einem antiken Stuhl hängen. Daneben einen zweiten. Großartig. Erstes Problem gelöst.

Der Typ hatte sich bis jetzt nicht bewegt. Er hatte auch nichts gesagt. Vielleicht schlief er noch. Die Erektion an seinem Hintern hatte in der Hinsicht gar nichts zu bedeuten. Sein eigener Schaft stand ebenfalls munter auf Halbmast trotz seines desolaten körperlichen Zustands. Wenn er nicht denken würde, er müsste kotzen, hätte Marcel gelacht.

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