T.D. Amrein - Hobbymörder

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Kommissar Krüger hat sich in Freiburg eingerichtet. Doch kann er mit seiner neuen Flamme den Frühling nicht unbeschwert genießen, weil immer neue Frauenleichen auftauchen. Eines haben sie gemeinsam: Todesursache unklar. Einige waren gefesselt und geknebelt, als ihre Herzen stehen geblieben sind. Krüger muss wohl oder übel in der SM-Szene ermitteln, die ihm völlig fremd ist. Seine Einschätzung, dass vielleicht zwei bis drei, von tausend Frauen, solche Praktiken pflegen, dürfte zu knapp sein. Seine Neue ist da realistischer. Sie versucht, ihm auf die Sprünge zu helfen. Gern verwendet er die Fakten, die sie zusammengetragen hat. Jedoch Ihre zarten Signale prallen von ihm ab.

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Und außerdem liebte er sie auch einfach so, ohne jeden Vorbehalt. Er musste bloß aufpassen, sie nicht einzusperren. Wie er das mit früheren Partnerinnen, wenn auch ohne Absicht, meistens getan hatte. Dann konnten sie lange zusammenbleiben.

***

Gilbert und Justine tranken zuerst zusammen einen Kaffee und sie erzählte ihm von ihren Vorlieben. „Am schönsten finde ich, wenn ich irgendwo hilflos fixiert bin. Das kann ruhig ein paar Stunden dauern. Manchmal schlafe ich im Sommer nackt und gefesselt in meinem leeren Stall.“

Gilbert hörte interessiert zu. „Geht es dir dabei nur um das Fesseln oder möchtest du auch gerne als Tier behandelt werden? Zum Beispiel als Kuh?“

Justine nickte eifrig. „Das könnten wir am Sonntag einmal ausprobieren, wenn du Lust dazu hast.“

„Bin dabei“, antwortete Gilbert. „Mir fällt schon etwas ein, das dir auch Spaß macht.“

„Ich werde dabei nicht immer brav sein, verstehst du?“

„Aber natürlich. In dieser Beziehung habe ich sehr viel Erfahrung“, antwortete er augenzwinkernd.

„Als Erstes koche ich uns ein kräftiges Mittagessen“, sagte sie. „Danach haben wir den ganzen Nachmittag und Abend Zeit. Hast du Hunger?“

„Ja, wirklich“, gab er zu. „Darf ich mir die Scheune und den Stall inzwischen einmal ansehen?“

„Aber natürlich. Möchtest du schon ein Bier oder lieber etwas anderes?“

„Ein Bier könnte ich gleich mitnehmen“, antwortete er. „Und trinken, während ich überlege, was ich morgen mit dir alles anstellen werde.“

Mit der Flasche in der Hand schlenderte er durch die Scheune. Es gab noch reichlich Heu und landwirtschaftliches Werkzeug in dem Gebäude, jedoch keine Maschinen. Eine an der Wand angeschraubte Seilwinde mit Handkurbel funktionierte offenbar noch. Der Haken, der von einer Rolle ganz oben im Gebälk herunterhing, bewegte sich jedenfalls, als Gilbert an der Kurbel drehte.

Im Kuhstall, der mutmaßlich schon lange nicht mehr für Tiere benutzt wurde, fand sich eine Futterkrippe mit Schiebebarren aus Metallrohren. Gilbert prüfte den Abstand der Rohre. Ein wenig zu breit für Justines Hals. Aber das ließe sich mit einfachen Mitteln ändern. Er brauchte nur eine Folie oder etwas Ähnliches um die Stangen zu wickeln, bis es passte.

In einer Einzelbox für Pferde standen allerlei Gerätschaften herum. Darunter ein leichter Ponywagen. An der Wand hing klassisches Zaumzeug. Trensen mit Zügeln aus Lederriemen und etliche Reitpeitschen.

Genug Material, dachte Gilbert zufrieden, um sich wochenlang mit Justine zu beschäftigen. Einmal abgesehen vom Weg, der beste Platz, den er jemals gesehen hatte.

Nach dem Essen zeigte sie ihm die Stelle im Stall, auf der sie liegen wollte. Zwischen vier neu aussehenden Metallringen, die aus dem Boden ragten. „Die hat mir ein Kollege montiert“, erklärte sie. „Für den letzten Sommer. Kannst du zwei Heizstrahler, die ich mir gekauft habe, da oben an den Holzbalken anschrauben“, fragte sie.

Gilbert nickte. „Klar, wenn du die Schrauben dazu hast.“

Sie holte einen Karton, der in einer Ecke stand. „Sollte alles drin sein, was es braucht. Einen Schraubenzieher findest du in der Küche. Und eine Leiter auch.“

„Steckdose?“, fragte er.

„Gleich da, in der Tenne. Hinter der Futterkrippe.“

Gilbert machte sich ans Werk. Das alte Holz bot wenig Widerstand. Er konnte die Schrauben ohne Vorbohren eindrehen.

Sie hatte auch ein Verlängerungskabel mit Doppelstecker besorgt. Nicht schlecht für eine Frau, dachte Gilbert, während er die Kabel verlegte.

Schon beim ersten Versuch glühten die Schlangen der Strahler rot auf. Gilbert erinnerte sich, dass solche Geräte früher, fast in jedem Badezimmer zu finden gewesen waren. Darunter wurde es schnell, gemütlich warm.

Er schlenderte zurück in die Küche. „Fertig!“, verkündete er. „Heizung läuft.“

Sie trug jetzt einen Bademantel, dazu ein breites Lederhalsband, ausgestattet mit mehreren abstehenden Ringen. „Ich habe mich schon zurechtgemacht“, erklärte sie lächelnd. „Im Kühlschrank findest du Sandwiches und Bier.“

Sie stand auf, griff nach einer Wolldecke. „Würdest du bitte diese Kiste mitnehmen, Gilbert. Da liegen meine Ketten drin?“

Mit der schweren Kiste folgte er ihr in den Stall. Der Weg führte durch einen langen Flur, der den Stall direkt mit der Wohnung verband. So dass man nicht ins Freie treten musste, um hinzukommen. Mehrere Zwischentüren hielten früher den Stallgeruch von den Wohnräumen fern. Jetzt schienen sie eigentlich nicht mehr notwendig, aber Justine hielt sie trotzdem alle geschlossen.

„Machst du dir keine Sorgen, dass jemand vorbeikommt und dich sieht?“, fragte Gilbert, während er die Kiste auf der Stallbank abstellte.

Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe das Tor geschlossen und das Schild, heute bitte keine Besuche, angehängt. Kommt ohnehin fast nie jemand. Die Post hole ich selbst ab. Bisher hat das immer ganz gut funktioniert.“

Ohne mit der Wimper zu zucken, ließ sie den Badmantel von den Schultern gleiten und legte ihn Gilbert auf den Arm.

„Würdest du ihn bitte aufhängen? Ich möchte nicht, dass er staubig wird!“.

Gilbert schluckte. Ihre üppigen Formen, die ihm so unvermittelt präsentiert wurden, fand er atemberaubend.

„Wo bitte?“, brachte er schließlich heraus.

„Ach so? Das habe ich dir ja noch gar nicht gezeigt.“

Sie öffnete eine Tür, die in einen vollständig gefliesten Raum führte. „Das ist die Milchküche. Hier ist alles sauber. Da kannst du dir hier die Hände waschen, natürlich auch eine Pause machen, wenn du willst. Es steht alles zu deiner Verfügung.“

Außer Waschtrögen und allerlei Zubehör für die Milchwirtschaft, stand auch ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen im Raum.

Zurück im Stall breitete sie die Wolldecke auf dem Boden aus. Aus einem Schrank an der Wand holte sie ein Gestell, das aufgeklappt an einem Hocker erinnerte. Jedoch anstelle einer Sitzfläche spannte sich nur ein Tuch über die Kanten an den Rändern. Justine legte sich der Länge nach, darauf hin. Das Tuch reichte von ihren angewinkelten Oberschenkeln bis knapp unters Kinn. Augenscheinlich benutzte sie das Gestell nicht zum ersten Mal. Es schien bequem genug zu sein, um die ungewohnte Stellung Stunden oder sogar tagelang auszuhalten. Ihre Hände hingen nun direkt über den vorderen Bodenringen. Auch ihre Fußgelenke lagen genau neben den beiden, zur Befestigung vorgesehenen, Punkten.

Der Kollege hatte ihre Maße bestens eingehalten, dachte Gilbert, der daneben stand. Sie drehte ungeduldig den Kopf. „Willst du mich jetzt bitte festmachen?“

Er stellte die Kiste neben sie hin und breitete den Inhalt auf der Wolldecke aus. Feingliederige glänzende Ketten, in kurzgeschnittenen Stücken. Dazu eine ganze Menge kleiner Bügelschlösser. In einem einzigen davon steckte ein Schlüssel. Schließlich lag noch eine Plastikdose, die einen Lederriemen mit Kugel als Knebel enthielt, in der Kiste. Das war alles.

Gilbert hatte natürlich seinen Koffer dabei. Aber sie bestand darauf, dass er heute Abend nur ihre Ketten verwendete. Sie wollte das kühle Metall auf der Haut spüren.

„Wie soll ich damit eine Notlösemöglichkeit einrichten?“, fragte er. „Oder willst du den Schlüssel bei dir behalten.“

„Ich will keine Gelegenheit, mich selbst zu befreien“, sagte sie entschieden. „Es ist ein absolut unvergleichliches Gefühl, wenn man jemandem vollständig ausgeliefert ist.“

„Aber ich könnte zum Beispiel einfach abhauen?“, warf Gilbert ein. „Was wolltest du dann machen?“.

„Das gehört dazu. Außerdem habe ich eine Freundin für Montag eingeladen, die würde mich finden. Sie hat übrigens auch einen Schlüssel, der zu den Schlössern passt.“

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