Desirée Scholten - Jenseits der Unschuld

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Ein Jahr ist seit Cathrynn Rayvens spektakulärer Flucht vor der Regierung vergangen, als eine grausame Mordserie innerhalb der Sieben Ahnen, ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Zwischen einer Reihe von Attentaten, einem erschreckend hohen Kopfgeld und dem Auftauchen eines neuen King of Spades, sieht die Hunterin sich einer anderen Katastrophe gegenüber, als ihr Exmann McConaghey wieder auf der Bildfläche erscheint.
Hin- und hergerissen zwischen Gefühlen und Loyalität, fällt ihr die Entscheidung leicht, sich für ein Jahr ins Ausland versetzen zu lassen, um eine vage Spur des King of Spades nach Frankreich zu verfolgen.
Kaum, dass Cathrynn seine Fährte aufgenommen hat, beginnen sich die Ereignisse erstrecht zu überschlagen. Als William Singer überraschend, auf Geheiß des Weißen Hauses, den Abbruch ihrer Ermittlungen befiehlt und kurz darauf ihr Verbindungsagent durch die Hand des King of Spades stirbt, befindet sie sich wieder im Mittelpunkt eines Spiels, dessen Regeln sie nicht versteht, während sie sich zu fragen beginnt, warum ausgerechnet der Vizepräsident ihre Ermordung befohlen hat und welche Rolle der attraktive NSA-Agent Matthew Pierce, der, trotz stehenden Tötungsbefehls, nicht von ihrer Seite weicht, um sie zu schützen, in alldem spielt …

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Steelhammer richtete seinen Blick auf Jason. »Und natürlich bist du Taugenichts wieder mittendrin, was Singer?«, knurrte er ihm zu.

Jason hob mit einem entwaffnenden Grinsen die Hände, als er schnell den Rückzug antrat. Er hatte kein Interesse daran, sich einen Kampf mit Steelhammer zu liefern.

»Wo sind denn deine blöden Sprüche?«, fragte Steelhammer ihn trocken, als Jason an die Seile herantrat, um den Ring zu verlassen.

»Lektion Zwei:«, rief Jason seinem früheren Ausbilder zu. »Lass dich auf keinen Kampf ein, von dem du weißt, dass du ihn nicht überlebst.«

Der Glatzkopf blickte ihn kurz ungläubig an, dann begann er schallend zu lachen. »Ich bin hocherfreut, dass wenigstens etwas in deinem dämlichen Schädel hängen geblieben ist.«

Der dunkelblonde Agent zwinkerte Steelhammer noch einmal kurz zu, bevor er sich auf den Weg zum Ausgang machte.

Kapitel 11

Versonnen starrte Cathrynn den Rauchwolken der Zigarette nach, während sie ihre Gedanken zu sortieren versuchte. Ein Blick auf die Uhr, an der gegenüberliegenden Wand, sagte ihr, dass sie schon seit fast drei Stunden über den dürftigen Fakten, die sie hatte, und ihren eigenen, noch dürftigeren Notizen brütete. Es ist zum verrückt werden , dachte sie mürrisch, als sie sich für einen Moment in die Vergangenheit zurückversetzt fühlte, zu ihrer Ermittlung mit Simon. Auch damals hatte sie sich Nächte um die Ohren geschlagen, ohne nennenswerte Fortschritte, bis der Durchbruch schließlich zufällig gekommen war. Das dumpfe Gefühl beschlich sie, dass sie sich hier einer vergleichbar zähflüssigen Ermittlung gegenüber sah.

Seufzend fragte sie sich, ob sie nicht langsam nach Hause fahren sollte. Sie hatte schon die letzten beiden Tage bis nach Mitternacht im Büro gehockt und gegrübelt. Nach Hause , murrte sie im Geist, sie sollte lieber zu Dustin fahren und versuchen, die Wogen zu glätten. Ihr Freund war heute kurz vor Feierabend regelrecht ausgerastet, als sie ihm mitgeteilt hatte, dass sie wieder Überstunden machen würde. Natürlich war es in einem lautstarken Streit geendet, in dessen Verlauf Dustin ihr eine Reihe von Vorhaltungen gemacht hatte.

Das Klopfen an der Tür riss sie aus ihren Gedanken. Irritiert blickte sie auf, als Jonas eintrat, während sie sich kurz wunderte, dass sie doch nicht die Einzige war, die noch hier war. Ihr Blick glitt zu der Schwellung an seinem Kinn, dann grinste sie, als sie sich daran erinnerte, dass Beckett und Montgomery dem jungen Agenten eine weitere Trainingsstunde angedroht hatten. »Ich sehe mit Freuden, dass die beiden dich leben lassen haben«, begrüßte sie ihren früheren Klassenkameraden mit einem süffisanten Grinsen.

Jonas stöhnte, als er sich auf den Stuhl ihr gegenüber fallen ließ. » Scheiße «, murmelte der braunhaarige Agent, »mir tun inzwischen Muskeln weh, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie habe.«

Cathrynn begann schallend zu lachen. »Ich entdecke selbst heute noch neue Stellen, an denen ich offensichtlich Muskeln habe, wenn ich mit Vince trainiere«, gestand sie amüsiert, während sie kurz überlegte, wann sie das letzte Mal mit dem massigen Agenten in der Trainingshalle gewesen war. Erstaunt fiel ihr auf, dass es schon viel zu lange her war und sie machte sich eine geistige Notiz, dass sie ihn bald mal wieder zu einem Trainingskampf herausfordern musste, wenn sie diese beschissene Ermittlung endlich abgeschlossen hatte.

Wieder stöhnte Jonas in ihre Gedanken hinein.

Sie blickte grinsend zu ihm. »Das ist ein bisschen anders, als das Nahkampftraining auf der Farm , was?«, fragte sie ihn belustigt.

Jonas nickte gequält. »Ich habe jetzt drei Stunden Prügel kassiert«, murmelte er mit einem Gähnen. »Langsam frage ich mich, ob ich mir die Nahkampfausbildung auf der Farm nur eingebildet habe.«

»Glaube mir, es wird besser«, ermutigte sie ihn.

Der junge Hunter blickte sie skeptisch an. »Du meinst, sollte ich es überleben«, konterte er, dann suchte er interessiert ihren Blick. »Willst du damit sagen, dass sie bei dir genauso brutal waren?«

Cathrynn lachte rau auf. »Vince nicht«, gestand sie, als ihre Gedanken zurück zu ihren ersten Wochen in der Einheit glitten. »Das Vergnügen hat Frank sich nicht nehmen lassen.«

Jonas runzelte die Stirn, offensichtlich hatten ihre Worte überraschend bitter geklungen. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn dann jedoch unverrichteter Dinge wieder, als er nur kurz nickte.

Interessiert beobachtete Cathrynn die Veränderung, die mit den Zügen ihres früheren Klassenkameraden vonstattenging, als sein Blick sich verdüsterte. Ohne es zu wollen, hatte sie mit ihrer letzten Äußerung in ein Wespennest gestochen, als ihr wieder einfiel, dass Jonas und seinen Vater eine ähnlich innige Beziehung, wie Frank und sie, verband. »Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es nicht einfach war, mit einem Mann wie Thomas zusammenzuleben.« Ohne nachzudenken, fuhr ihre Hand dabei über den Tisch und legte sich auf seine.

Jonas blickte überrascht zu ihr, dann nickte er, deutliches Interesse schimmerte in seinen intensiven braunen Augen, als er den Blick kurz durch den Verhörraum schweifen ließ, in den sie sich zum Arbeiten zurückgezogen hatte. »Wie kannst du danach noch schlafen?«, fragte er mit einem Nicken zum Flipchart hin.

Cathrynn folgte ihm mit den Augen zu den Tatortfotos vom Winfield-Mord. »Die Bilder haben zum Glück keinen Geruch«, betonte sie. »Der war echt brutal.«

»Du hast ihn so gefunden?«, hakte Jonas nach, als er mit geschocktem Blick wieder zu ihr sah.

»Ja, zusammen mit Christian«, bestätigte sie, dann begann sie zu lachen. »Jonas, ich bin Profilerin, so was gehört zu meinem Job«, erinnerte sie ihn, belustigt über seine Reaktion.

Sie beobachtete, wie der andere Hunter an den Flipchart herantrat, um die Bilder genauer in Augenschein zu nehmen. Er stieß einen leisen Pfiff aus. »Und du versuchst jetzt, anhand der Fotos den Tathergang zu rekonstruieren?«, wollte er wissen.

»Nicht nur«, antwortete sie. »Ich versuche über die Tatortfotos, ein Profil des Mörders zu erstellen.«

Wieder pfiff der andere Agent anerkennend. »Sieht für mich nach einem Perversen aus.«

Cathrynn lachte. »Das ist das Einzige, das ich schon ausgeschlossen habe«, informierte sie ihn, als er sich wieder zu ihr umwandte.

»Ich habe bis heute nicht begriffen, wie solche Profile zustande kommen«, gestand Jonas.

»Alle Informationen, die ich brauche, sind in den Bildern, ich muss die Hinweise nur finden und die richtigen Rückschlüsse ziehen«, erklärte sie, als Jonas wieder ihr gegenüber Platz nahm.

»Benutzt du dafür eine Kristallkugel?«

Cathrynn lachte hart auf. »Die könnte ich hier gut gebrauchen, denke ich«, gestand sie seufzend. »Es geht dabei hauptsächlich um einen Analyse der Botschaft und die Art, wie der Mord ausgeführt wurde«, fuhr sie fort. »Der Täter hat seine Handschrift hinterlassen, anhand der ich, hoffentlich, anfangen kann, mich in ihn hineinzudenken und herausfinde, wie er tickt.«

Ihr Kollege starrte sie nach dem kurzen Vortrag gebannt an. » Scheiße , Cathrynn. Bist du das wirklich?«, murmelte er durchaus beeindruckt, wie sie fand, unter einem ungläubigen Lachen.

»Noch immer der gleiche Freak, wie früher, in Fleisch und Blut«, bestätigte sie grinsend, als sie sich wieder daran erinnerte, dass Jonas und seine Kumpels sie immer genauso bezeichnet hatten.

Sie sah den Agenten den Mund verziehen, offensichtlich war ihm diese Anspielung peinlich. »Ich war damals nicht unbedingt nett zu dir«, murmelte Jonas mit einem entschuldigenden Blick.

»Geschenkt«, antwortete Cathrynn wegwerfend. »Als Hunter musst du ohnehin gewaltig einen an der Klatsche haben.« Entgegen ihrer Pose, hatte es sie bis heute nicht ganz losgelassen, ihre High-School-Zeit hindurch derart von ihren Mitschülern drangsaliert worden zu sein. »Wir waren Kinder, Jonas. Lassen wir es dabei bewenden.«

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