Caroline Milf
Von der Unschuld zum Pornostar!
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Inhaltsverzeichnis
Titel Caroline Milf Von der Unschuld zum Pornostar! Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Als die elegant gekleidete Frau die Bahnhofshalle in München-Pasing betrat, die Treppen zur Plattform emporstieg und erwartungsvoll den Schienen nachsah, folgten Dutzende von Augenpaaren jeder ihrer Bewegung. Drei Teenager vergaßen bei ihrem Anblick, an den Zigaretten zu ziehen und starrten sie lüstern an. Eine Gruppe gutgekleidete Geschäftsleute, die in ihren obligaten grauen Anzügen auf den Früh-Zug warteten, unterbrachen ihre angeregte Diskussion über die aktuellen Tagesthemen, um ihre schlanken Beine zu betrachten, während sie vorüberschlenderte. Ein älterer Mann versuchte möglichst viel von ihren bewundernswerten Brüsten zu sehen, und stieß prompt mit zwei Reisenden zusammen.
Es war wirklich kein Wunder, dass Isabell Rabenau mit ihrem Körper einer jungen griechischen Göttin soviel Aufsehen erregte. Durch die Falten ihres superkurzen Miniröckchens konnte selbst ein Blinder das Intimste ihres herrlichen Körpers sehen. Das Kleid bedeckte kaum ihre großen, hochangesetzten Brüste, die beim Gehen leicht im Takt schaukelten, weil der Büstenhalter kaum diese Pracht im Zaum halten konnte. Der Stoff saß stramm um ihre Taille und umspannte das perfekt gerundete Hinterteil. Die Kürze ihres Rockes zeigte ihre schlanken Oberschenkel, die hübschen Knie und schmale Fesseln.
Isabell trug ihr langes, seidiges blondes Haar wie ein Schulmädchen zu einem Pferdeschwanz gebunden. Es kam neben der Reife ihres Körpers nicht zur Geltung. Man hatte ihr oft gesagt, dass diese Frisur nicht zu ihr passte. Unterhalb des Nackens wirkte sie wie ein Model auf dem Laufsteg, aber vom Kinn aufwärts war sie ganz Aristokratin mit gutgeschnittener Nase und tiefen, ernsten Augen. Viele Männer fanden diesen Kontrast sehr krass. Nachdem sie ihren herrlichen Körper zur Genüge angestarrt hatten, wurden sie durch die unbeteiligte maskenhafte Schönheit ihres Gesichts ernüchtert, und hätten sich am liebsten abgewandt.
„Sie ist eine Edel-Hure, die sich von reichen Männern bezahlen lässt“, bemerkte einer der Geschäftsleute, laut genug, dass Isabell es hören konnte.
„Du bist verrückt“, konterte ein anderer noch lauter. „Sie ist irgendeine reiche Tochter, die sich ihr perfektes Gesicht und den Körper von der Plastischen Chirurgie operieren ließ. Hast du je eine Hure mit solchen Zügen gesehen?“
Einer der Teenager warf seine Zigarette weg, ging hinter ihr her, wobei er ständig versuchte, sie zu berühren. Während sie bemüht war, dem frechen Kerl auszuweichen, strebte sie dem Ende des Bahnsteigs zu, bemerkte plötzlich, dass sie zu nah an der Kante war, sprang zurück, und stieß gegen den überraschten Burschen. Die Geschäftsleute lachten schadenfroh hinter ihr her, als sie sich wütend umdrehte, um nicht die Röte zu zeigen, die ihr langsam ins Gesicht stieg.
Isabell versuchte, sich zusammenzureißen, um nicht anzufangen, vor Wut zu heulen oder fluchtartig den Bahnhof zu verlassen. Sie erinnerte sich, dass dieser Tag einer der glücklichsten ihres Lebens werden sollte, den sie sich nicht durch ein paar ungehobelte Fremde ohne jeglichen Takt verderben lassen wollte. In ein paar Minuten musste der Zug ankommen. Simon würde wieder an ihrer Seite sein, und der qualvolle Monat des Wartens wäre vorüber.
Wenn sie bloß ein anderes Kleid angezogen hätte!
In einem schwachen Moment hatte sie es in einem Laden erstanden und hätte sofort wissen sollen, dass der Kauf ein Fehler war. Das Kleid zeigte zu viel und erregte beinahe öffentliches Ärgernis. In diesem Moment erinnerte sie sich, dass ihre Mutter sie gewarnt hatte, ihre Schönheit zu offen zur Schau zu tragen und besser zu warten, bis sie verheiratet wäre. Anderseits hatte ihre Mutter vorausgesagt, dass sie sich nicht würde retten können vor Männern, die sie nur ihres Körpers wegen begehren würden. Sie hatte, wie so oft, Recht behalten.
Gewöhnlich trug Isabell hochgeschlossene Kleidung, die ihre Figur nicht so betonte, mit unmodern langen Röcken oder weit geschnittenen Hosen. Aber an Tagen wie heute, wo sie besonders schön sein wollte, musste sie einfach einen Minirock tragen wie andere Mädchen auch. Obwohl sie wusste, wie aufreizend sie damit auf Männer wirkte.
Gott sei Dank hatte sie Simon, der sie meist beschützen konnte. Isabell betrachtete jedenfalls ihren Körper als ein Handikap, als etwas, was man schamhaft verstecken musste.
Heute hatte sie schön sein wollen, und prompt musste sie dafür bezahlen, aber jetzt ließ man sie in Ruhe, und hier am Bahnhof wagte niemand, sie stärker zu belästigen. Als der Wind durch ihren Minirock blies, bemerkte sie eine leichte Erregung bei sich selbst, und sie versuchte, an Simon zu denken und an das Leben, das sie beide zusammen führen wollten.
Die Romanze hatte begonnen, als sie sich das erste Mal getroffen und sofort ineinander verliebt hatten. Das war noch auf dem Gymnasium gewesen. Isabells Mutter war wegen der außergewöhnlichen Attraktivität der Tochter besonders vorsichtig, besorgt und streng. Sie erlaubte dem Mädchen weder Make-up zu tragen noch sich mit Jungs zu treffen, geschweige denn abends aus dem Haus zu gehen. Die einzige Möglichkeit, mit Simon zusammen zu sein, war in den Schulpausen oder in der Mittagszeit gewesen. Der Vater von Simon galt als bekannter Frauenheld und Spielernatur, der vom Pokern lebte. Isabells Vater hingegen war ein vermögender Investmentbanker. Ihre Mutter verbrachte viel Zeit damit, die Unschuld der Tochter zu beschützen.
Isabells Eltern wollten diese Verbindung natürlich nicht dulden. Obwohl Simon das Abitur bestand und studieren wollte, lag sein wahres Ziel im Filmen. Er wollte Kameramann und Regisseur werden. Sein großer Traum war es, einmal einen großen Hollywoodfilm zu ermöglichen.
Nach dem Abitur wurde Isabell von ihren reichen Eltern in das noble Schweizer Internat Lyceum Alpinum Zuoz geschickt. Zwei Dinge waren in Adels- und Millionärskreisen immens wichtig, wenn es um den eigenen Nachwuchs geht: Bildung und der Aufbau eines Netzwerkes zu Gleichgesinnten. Dazu hofften sie, dass Isabell so schnell wie möglich Simon vergessen würde.
Aber der Plan ging nicht auf. Der junge Mann musste gleich nach dem Abitur Geld verdienen, aber seine Abende verbrachte er damit, seine Kenntnisse auf dem Gebiet eines Kameramannes und der Arbeit eines Regisseurs zu erweitern. An den Wochenenden fuhr er in den schweizerischen Kanton Graubünden um Isabell zu besuchen.
Schon öfter hatten sie die Nächte zusammen verbracht. Nachdem Simon die ganze Woche über allein war, wurde er manchmal ziemlich aktiv, und Isabell nahm ihre ganze Kraft zusammen, um ihn zu stoppen. Manchmal erlaubte sie ihm auf den Hintersitzen des Autos ein paar Spielchen. Aber da sie von der Mutter so streng erzogen worden war, hatte sie Schuldgefühle dabei, und Simon hörte sofort auf, wenn sie ihn darum bat. Er wusste, dass sie bis zu ihrer Hochzeit unberührt bleiben wollte und respektierte diesen Wunsch, auch wenn es ihm schwerfiel.
Manchmal, wenn Simon dann unglücklich oder in Gedanken war, erlaubte sie ihm, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, den Büstenhalter zu lösen und ihre schönen straffen Brüste zu streicheln. Sie wusste, dass das, was sie tat, falsch und sündig war, aber bis zu der Nacht vor Simons Abreise nach Somalia war es nie ein Problem für sie gewesen.
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