Desirée Scholten - Jenseits der Unschuld

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Jenseits der Unschuld: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Jahr ist seit Cathrynn Rayvens spektakulärer Flucht vor der Regierung vergangen, als eine grausame Mordserie innerhalb der Sieben Ahnen, ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Zwischen einer Reihe von Attentaten, einem erschreckend hohen Kopfgeld und dem Auftauchen eines neuen King of Spades, sieht die Hunterin sich einer anderen Katastrophe gegenüber, als ihr Exmann McConaghey wieder auf der Bildfläche erscheint.
Hin- und hergerissen zwischen Gefühlen und Loyalität, fällt ihr die Entscheidung leicht, sich für ein Jahr ins Ausland versetzen zu lassen, um eine vage Spur des King of Spades nach Frankreich zu verfolgen.
Kaum, dass Cathrynn seine Fährte aufgenommen hat, beginnen sich die Ereignisse erstrecht zu überschlagen. Als William Singer überraschend, auf Geheiß des Weißen Hauses, den Abbruch ihrer Ermittlungen befiehlt und kurz darauf ihr Verbindungsagent durch die Hand des King of Spades stirbt, befindet sie sich wieder im Mittelpunkt eines Spiels, dessen Regeln sie nicht versteht, während sie sich zu fragen beginnt, warum ausgerechnet der Vizepräsident ihre Ermordung befohlen hat und welche Rolle der attraktive NSA-Agent Matthew Pierce, der, trotz stehenden Tötungsbefehls, nicht von ihrer Seite weicht, um sie zu schützen, in alldem spielt …

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Dann war da natürlich auch noch Nathan selbst, den er in dieser Gleichung unter keinen Umständen vernachlässigen durfte, fuhr er in Gedanken fort. Wenn Cathrynn etwas ahnte, würde sie zwangsläufig sofort zu Nathan rennen und das hieße, dass er dann zwei durchaus exzellente Psychologen auf seiner Fährte hätte. Zumindest war genau das seine naheliegendste Vermutung gewesen und er hatte augenblicklich einige Männer abgestellt, die den stellvertretenden Direktor der Hunter beobachteten und McConaghey sofort darüber informierten, wenn Cathrynn bei ihm auftauchte. Das war allerdings nach wie vor nicht passiert und das bereitete ihm ernsthafte Sorgen.

Das Beben seines Körpers riss ihn aus seinen Gedanken, gerade als er erwog kurz sein Handy zu checken, ob einer seiner Männer sich gemeldete hatte. Er warf einen kurzen Blick zu der kleinen Brünetten, die gerade von ihm abließ und fragte sich für einen Moment, ob er sie nicht hätte warnen sollen, als er kurz vor dem Orgasmus gestanden hatte, zuckte dann jedoch desinteressiert mit den Schultern. Sie hätte schließlich auch von sich aus rechtzeitig aufhören können.

Er spürte, wie die Matratze neben sich nachgab, doch seine Gedanken glitten augenblicklich zurück zu seinen vorrangigen Problemen. Mit geschlossenen Augen fand seine Hand das Handy auf dem Nachttisch.

Kapitel 12

Grinsend blickte Cathrynn sich in dem schicken Szene-Club um, in dem nicht mit den üblichen Klischees gegeizt worden war, während sie versonnen an dem umgedrehten Pentagramm spielte, das sie um den Hals trug. Schnell hatte sie Conrad Tyson erspäht, der es sich, abgeschottet von drei finster schauenden Leibwächtern, in einer der Nischen bequem gemacht hatte. Sie spürte, dass sich langsam Anspannung einstellte, während sie sich fragte, wie sie die ganze Geschichte angehen sollte. Wenn Tyson wirklich, wie sie aufgrund der religiösen Theatralik des Mordes annahm, dahintersteckte, dann würde er sicherlich keine Lebensbeichte ablegen, nur weil sie ihn unter Druck setzte.

Mit einem koketten Lächeln zum Barkeeper, der den alkoholfreien Cocktail vor ihr abstellte, griff sie zu dem Glas und machte sich auf den Weg zur Nische und den Leibwächtern. Kurz erwog sie, wenigstens einem ihrer Kollegen Meldung über ihre außerdienstlichen Aktivitäten zu machen, nur für den Fall, das etwas schiefging. Sie verwarf den Gedanken so schnell wie er gekommen war. Jeder ihrer Kollegen würde Frank postwendend darüber Bericht erstatten, wenn er sie nicht selbst an ihrem Vorhaben hinderte.

Kaum, dass sie die Nische erreicht hatte, verstellten die Leibwächter ihr den Weg, als sie versuchte unbemerkt an ihnen vorbei, zu Tyson zu schlüpfen. »Hier ist geschlossene Gesellschaft, Püppchen«, knurrte einer der bulligen Typen, als er ihren Arm fasste.

Cathrynns Blick glitt prüfend zwischen ihm und seinen beiden Kumpanen hin und her, als sie ein Szenario entwickelte, dass es ihr ermöglichte, die Männer mit wenigen Schlägen außer Gefecht zu setzen, sollte es zu der unangenehmen Situation einer Schlägerei kommen. »Sag deinem Boss, dass er besser mit mir redet, wenn er nicht will, dass es hier in zehn Minuten von Huntern wimmelt, Kleiner«, bluffte sie trocken.

Der Leibwächter blickte sie einen Moment unschlüssig, was er von dieser Drohung halten sollte, an, dann wandte er sich um und trat zu Tyson. Cathrynn beobachtete das Gespräch der beiden, in dessen Verlauf Tyson erstaunt den Blick auf sie richtete, während sie sich den Anschein von Langeweile gab, als sie an ihrem Cocktail nippte. Der Blick des schwarzhaarigen Ahnen , verharrte noch einen Moment forschend auf ihr, dann winkte er sie, mit einer, fast als huldvoll zu bezeichnenden, Geste heran. »Rayven, ich wollte dir schon beim letzten Mal sagen, dass du mir in Samt und Spitze außerordentlich gut gefällst«, begrüßte er sie mit einem anzüglichen Grinsen auf den Lippen.

»Du meinst an dem Abend, als die ISU uns unterbrochen hat, bevor ich dich darauf hinweisen konnte, dass du die Schwarze Messe ziemlich dilettantisch durchgeführt hast?«, konterte sie lachend. Tyson hob fragend die gepiercte Augenbraue. »Wenn ich mich recht erinnere, heißt es ‚ In nomine magni dei nostri Satanas ‘«, belehrte sie ihn noch immer grinsend.

»Du warst vermutlich die Einzige, der es aufgefallen ist«, winkte er mit einem Achselzucken ab. »Also, meine Hübsche, was kann ich für dich tun?«, wechselte er ohne Umschweife das Thema.

»Du könntest ein Schatz sein und mir erzählen, was gerade bei euch los ist«, antwortete sie mit gleicher Direktheit.

Tyson blickte sie ungläubig an, bevor er ein hartes Lachen ausstieß. »Leck mich, Rayven! Ich habe kein Interesse daran, wie Bart zu enden«, wiegelte er ärgerlich ab.

»Darf ich dich darauf hinweisen, dass Bart tot ist, obwohl er überhaupt nicht geredet hat«, betonte sie mit einem nonchalanten Achselzucken, während sie sich noch fragte, ob sie sich vielleicht doch geirrt hatte und nicht die Vampire, sondern die Werwölfe die Führung übernommen hatten. Tyson riss bei ihrer Eröffnung erstaunt die Augen auf. »Du siehst also hoffentlich ein, dass du bereits jetzt gefickt bist, Conrad?«

Der Blick des Ahnen glitt beunruhigt durch den Gothic-Club, gleichwohl, als erwartete er einen Beobachter zu sehen. »Du bist ein beschissenes Miststück«, zischte er ihr zu, als er sich ärgerlich erhob und auf sie zutrat.

Sie erhob sich ebenfalls, als er näherkam, dann krallten sich ihre Finger mit einem sarkastischen Lächeln in den Kragen seines blutroten Rüschenhemdes, als sie ihn etwas zu sich hinunterzog. Ihre Lippen berührten leicht sein Ohrläppchen. Tyson sog scharf die Luft ein.

»Ein beschissenes Miststück, dem du noch etwas schuldest«, erinnerte sie ihn mit herausfordernder Stimme. »Also, mach dein dämliches Maul auf, dann sorge ich vielleicht dafür, dass du lebend aus der Nummer rauskommst.« Noch einmal ließ sie ihre Lippen an seinem Ohrläppchen entlanggleiten und quittierte zufrieden seine Erektion durch die Lederhose hindurch, als sie sich enger an ihn schmiegte.

Finger krallten sich grob in ihre ungebändigte, schwarze Mähne, als Tyson ihren Kopf in den Nacken bog und seine Lippen über ihren entblößten Hals gleiten ließ. Cathrynn ließ ihn gewähren. Selbst wenn er auf die blöde Idee käme, sie zu beißen, es würde für sie kein Problem darstellen. Sie war immun gegen das Virus. Abgesehen davon würde er im selben Moment sterben, dachte sie, als ihre Daumen zur Automatik der Armstulpen glitten. »Erzähl mir was über den Machtwechsel, Conrad«, murmelte sie, als ihre linke Hand einen Weg unter das Rüschenhemd suchte.

»Ich kann nicht«, raunte Tyson heiser, bevor seine Zunge ihre Kehle entlang fuhr. »Ich habe kein Interesse daran, dass er aus mir ein ähnlich inspirierendes Stillleben bastelt.«

Cathrynn stutzte. Tysons Bemerkung konnte nur bedeuten, dass sie falsch gelegen hatte und er nicht derjenige gewesen war, der Winfield umgebracht hatte. Sie fluchte stumm. Es hätte so wunderbar gepasst. »Wer hat den Bastard umgebracht, sage mir wenigstens das«, flüsterte sie, bevor seine Lippen ihre Worte erstickten. Seine Zunge glitt in ihre Mundhöhle. Cathrynn würgte kurz, dann stellte sie fest, dass der Hurensohn erstaunlich gut küsste, wenngleich er es, für ihren Geschmack, mit seiner Hand bedenklich nah an ihrem Hinterteil, langsam zu übertreiben begann.

» Midnight «, flüsterte Tyson, als er seine Lippen von ihren löste.

Cathrynn blickte ihn perplex an, als er das alte NSA-Projekt erwähnte, an dem ihre Mutter mitgearbeitet hatte. »Was hat ein eingestelltes Regierungsprojekt mit dem Mord an Winfield zu tun?«, murmelte sie noch ein bisschen atemlos, bevor sie sich mit einem unwilligen Knurren von dem Ahn löste.

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