Desirée Scholten - Jenseits der Unschuld

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Ein Jahr ist seit Cathrynn Rayvens spektakulärer Flucht vor der Regierung vergangen, als eine grausame Mordserie innerhalb der Sieben Ahnen, ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Zwischen einer Reihe von Attentaten, einem erschreckend hohen Kopfgeld und dem Auftauchen eines neuen King of Spades, sieht die Hunterin sich einer anderen Katastrophe gegenüber, als ihr Exmann McConaghey wieder auf der Bildfläche erscheint.
Hin- und hergerissen zwischen Gefühlen und Loyalität, fällt ihr die Entscheidung leicht, sich für ein Jahr ins Ausland versetzen zu lassen, um eine vage Spur des King of Spades nach Frankreich zu verfolgen.
Kaum, dass Cathrynn seine Fährte aufgenommen hat, beginnen sich die Ereignisse erstrecht zu überschlagen. Als William Singer überraschend, auf Geheiß des Weißen Hauses, den Abbruch ihrer Ermittlungen befiehlt und kurz darauf ihr Verbindungsagent durch die Hand des King of Spades stirbt, befindet sie sich wieder im Mittelpunkt eines Spiels, dessen Regeln sie nicht versteht, während sie sich zu fragen beginnt, warum ausgerechnet der Vizepräsident ihre Ermordung befohlen hat und welche Rolle der attraktive NSA-Agent Matthew Pierce, der, trotz stehenden Tötungsbefehls, nicht von ihrer Seite weicht, um sie zu schützen, in alldem spielt …

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McConaghey spürte, dass sein Herz für einen Schlag aussetzte. Er konnte sich sehr gut vorstellen, wer diese heiße Schwarzhaarige gewesen war, doch offensichtlich, stellte er mit aufkommender Zufriedenheit fest, hatte Jason diesbezüglich keinen Schimmer. Er entspannte sich merklich, als damit seine bange Frage danach, wie viel Jason wusste, das ihm das Genick hätte brechen können, beantwortete wurde. »Danke für den Hinweis, Jay. Ich werde Bart noch einmal nachdrücklich daran erinnern, wie Genesis derzeit zu Nutten-Kontakten steht«, versprach er unverbindlich, bevor er ihn mit einem scharfen Blick hinauszitierte.

Mit einem knappen Nicken wandte der dunkelblonde Agent sich um und ging auf die Bürotür zu.

McConaghey erlaubte sich, erleichtert auszuatmen.

»Nimm es mir nicht übel, wenn ich das Thema doch noch einmal forciere, Ian«, richtete Jason, mit der Hand auf der Türklinke, wieder das Wort an McConaghey. »Ich muss gestehen, dass ich es, selbst für deine Verhältnisse, ein bisschen hart finde, die eigene Ehefrau als ‚ Nutte ‘ zu bezeichnen.«

McConaghey machte fast einen Satz aus dem Schreibtischstuhl, als er diese läppisch hingeworfene Anmerkung hörte. Jason wusste also doch über seine Beziehung zu Cathrynn Bescheid, schoss es ihm durch den Kopf. Sofort fragte er sich, ob dies nicht der Punkt werden könnte, an dem sein ehemaliger Kollege ihn packen konnte.

»Mein Gott, wo habe ich denn heute meinen Kopf?«, rief Jason, als er sich mit theatralischer Geste vor die Stirn schlug. McConaghey blickte unwillig zu ihm, während er noch den Schock zu verdauen versuchte, dass sein langjähriger Feind ihn möglicherweise in der Hand hatte, sollte es hart auf hart kommen. »Elias will dich wegen Barts Treffen mit den Huntern sprechen«, erklärte Jason ihm leichthin. »Da siehst du mal, was man alles vergisst, wenn man sich so blendend unterhält«, fügte er entschuldigend hinzu, bevor er sich mit einem läppischen Achselzucken abwandte.

McConaghey, der sich inzwischen hinter seinem Schreibtisch erhoben hatte, folgte ihm aus dem Büro auf den Flur hinaus, um sich umgehend mit Elias Duncan zu treffen.

»Und noch ein gutgemeinter Rat unter Freunden«, hörte er den jüngeren Agenten, als er kurz vor ihm auf den Gang trat und sich noch einmal umwandte, um seinen Blick zu suchen. »Den nächsten Agenten, den du mir auf den Hals hetzt, damit er mich observiert, werde ich in Scheiben zu dir zurückschicken.« Jason bedachte ihn zum Abschied mit einem unverbindlichen Lächeln, bevor er sich abwandte und den Gang entlangging.

McConaghey starrte ihm gebannt hinterher, während er im Geist einige Szenarien durchspielte, wie er seinen Rivalen so schnell wie möglich umbringen konnte, als er die entgegengesetzte Richtung zu Duncans Büro einschlug.

Kapitel 7

»Ich habe dich schon beim ersten Mal verstanden«, murrte der junge braunhaarige Agent vor McConagheys Schreibtisch augenrollend.

»Ich versuche ausschließlich, sicherzugehen, dass du dir keinen Fehler erlaubst, der unsere Arbeit empfindlich stört«, betonte der Hüne trocken. Er warf Serpentine, der sich bei diesem Gespräch merklich im Hintergrund gehalten hatte, einen langen Blick zu.

»Das ist nicht mein erster verdeckter Einsatz, McConaghey«, schoss der jüngere Agent ärgerlich zurück.

»Es könnte dein letzter werden, wenn du nicht höllisch vorsichtig bist«, entgegnete der schwarzhaarige Doppelagent trocken.

»Glaube ihm, Jonas. Er spricht aus Erfahrung«, betonte Serpentine lachend von der Sitzecke auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, her.

Jonas Higgins verdrehte erneut die Augen. McConaghey spürte, dass es ihm bei der läppischen Gebärde des jungen Agenten fast die Galle hochkam. »Also, mir reicht es langsam«, polterte er los. Wenn er etwas hasste, dann waren das mangelnde Professionalität und maßlose Selbstüberschätzung. Beides legte Jonas deutlich an den Tag. »Ich schicke jemand anderen, der Bursche bringt es nicht«, richtete er das Wort, über Jonas’ Kopf hinweg, an Serpentine.

Der blonde Ahn hob desinteressiert die Achseln. »Es ist dein Arsch, den Elias aufreißt, wenn nicht endlich etwas passiert.«

McConaghey nickte mit einem genervten Seufzen, als sich natürlich wieder Sodbrennen ankündigte. Was, fragte er sich bitter, hatte ihn vor einigen Jahren geritten, diesen jungen Mann anzuwerben?

»Komm mal wieder runter, ich weiß, was ich zu tun habe«, murrte Jonas.

»Wiederhole es um meines Seelenfriedens willen trotzdem noch einmal«, knurrte McConaghey, als er seine Aufmerksamkeit widerwillig auf den jungen Agenten richtete.

»Das Vertrauen der Einheit gewinnen, beobachten, zuhören, euch Bericht erstatten und mich nicht erwischen lassen«, leierte Jonas gelangweilt den üblichen Doppelagenten-Drill herunter.

McConaghey nickte mürrisch. Das konnte heiter werden, sobald Jonas bei den Huntern wäre, unkte er bitter. Dennoch war der Junge der Einzige, der sich, in Anbetracht des Zeitdrucks, den sie dank der neuen Entwicklungen mit Winfield hatten, schnell genug einleben würde. Jonas hatte aufgrund seiner familiären Bindung zu Thomas Higgins, einen Vertrauensvorschuss bei den Männern sicher, der ihm einige der üblichen Spießrutenläufe möglicherweise ersparen würde.

Automatisch dachte er an Cathrynn. Ihr hatte Frank nichts von alldem erspart. Er hatte, ganz im Gegenteil, sogar noch die Schlagzahl mit McConagheys Hilfe zu erhöhen versucht, bis Montgomery und Nathan dem rigoros ein Ende gesetzt hatten. Wieder suchte er eindringlich Jonas Blick. »Gib dich nicht der Illusion hin, dass du es leicht haben wirst, weil Tom dein Vater ist. Die Hunter sind nicht zu unterschätzende Gegner«, ermahnte McConaghey Jonas zum wiederholten Mal.

»Ich weiß, ich weiß! Besondere Vorsicht ist bei Gregory, Jackson, Smith und Thompson geboten«, bestätigte der Junge seufzend.

»Vergiss Rayven nicht«, warnten McConaghey und Serpentine ihn wie aus einem Mund kopfschüttelnd.

Jonas begann schallend zu lachen. »Cathrynn wird kein Problem werden«, betonte er mit einem selbstgefälligen Grinsen auf den Lippen.

McConaghey spürte, dass der Wunsch immer vordringlicher wurde, den angehenden Doppelagenten für seinen Leichtsinn zusammenzuschlagen. »Ihr seid nicht mehr in der High-School«, erinnerte er ihn, so freundlich, wie seine neu entflammte Wut es ihm noch zuließ.

»Lass gut sein, Ian«, winkte Jonas mit einem weiteren Lachen ab. »Den kleinen Freak habe ich binnen einer Stunde wieder um den Finger gewickelt.«

McConaghey tauschte einen ungläubigen Blick mit Serpentine, der wieder nur die Schultern hob. Zu seinem Sodbrennen begann sich nun auch eine Migräne anzukündigen, bei solch geballter Selbstüberschätzung. »Ich wiederhole meinen Satz einfach noch einmal«, knurrte der schwarzhaarige Doppelagent ärgerlich. »Ihr seid nicht mehr in der High-School.«

Jonas antwortete mit einem läppischen Schulterzucken und einem vielsagenden Grinsen.

McConaghey explodierte. »Wenn Cathrynn auch nur vermutet, dass du nicht sauber bist, fickt sie dich trocken, bevor du weißt, wie dir geschieht«, brüllte er den Agenten an. Er konnte nicht fassen, dass der Junge so naiv war, zu glauben mit einer Agentin von Cathrynns Kaliber fertig zu werden, wenn sie ihn auf dem Radar hätte. Auch Genesis hatte vor einigen Jahren den Fehler gemacht, die schwarzhaarige Hunterin zu unterschätzen, dachte er säuerlich. Was dabei herausgekommen war, hatten sie gesehen, als Cathrynn erst Gonzales ermordete und dann eine Hetzjagd auf ihn selbst gestartet hatte. Vor der ganzen Episode, um ihre Inhaftierung durch die ISU und ihre folgende Flucht, hatte auch er dazu tendiert, sie zwar nicht völlig als unwägbaren Faktor zu vernachlässigen. Aber er hatte sie nicht annähernd so stark in seinem Fokus wie heute, seit er wusste, wozu diese Frau fähig war, wenn sie mit dem Rücken zur Wand stand. Er hatte das Raubtier erlebt, das in ihr schlummerte und er wollte es nie wieder wecken.

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