Desirée Scholten - Jenseits der Unschuld

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Ein Jahr ist seit Cathrynn Rayvens spektakulärer Flucht vor der Regierung vergangen, als eine grausame Mordserie innerhalb der Sieben Ahnen, ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Zwischen einer Reihe von Attentaten, einem erschreckend hohen Kopfgeld und dem Auftauchen eines neuen King of Spades, sieht die Hunterin sich einer anderen Katastrophe gegenüber, als ihr Exmann McConaghey wieder auf der Bildfläche erscheint.
Hin- und hergerissen zwischen Gefühlen und Loyalität, fällt ihr die Entscheidung leicht, sich für ein Jahr ins Ausland versetzen zu lassen, um eine vage Spur des King of Spades nach Frankreich zu verfolgen.
Kaum, dass Cathrynn seine Fährte aufgenommen hat, beginnen sich die Ereignisse erstrecht zu überschlagen. Als William Singer überraschend, auf Geheiß des Weißen Hauses, den Abbruch ihrer Ermittlungen befiehlt und kurz darauf ihr Verbindungsagent durch die Hand des King of Spades stirbt, befindet sie sich wieder im Mittelpunkt eines Spiels, dessen Regeln sie nicht versteht, während sie sich zu fragen beginnt, warum ausgerechnet der Vizepräsident ihre Ermordung befohlen hat und welche Rolle der attraktive NSA-Agent Matthew Pierce, der, trotz stehenden Tötungsbefehls, nicht von ihrer Seite weicht, um sie zu schützen, in alldem spielt …

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»Ich bin dafür, dass wir den taktischen Blindflug nehmen«, murmelte Cathrynn bestätigend.

»Ist das die Meinung meines DO ?«, fragte Frank trocken.

Cathrynn schloss seufzend die Augen. Natürlich war das nicht ihre berufliche Einschätzung. Die würde leider ganz anders aussehen, besonders nachdem sie es gewesen war, die immer wieder darauf beharrt hatte, dass sie unter keinen Umständen ignorieren sollten, dass innerhalb der Sieben Ahnen etwas anders lief als gewohnt. »Dein DO sagt dir, dass er tausendmal lieber unvorbereitet mit Nathan in ein Desaster läuft, als den Preis zu zahlen, den Winfield verlangt, für Informationen, von denen wir noch nicht einmal wissen, ob sie uns weiterhelfen«, knurrte sie bitter. Natürlich wusste sie, dass auch diese Einschätzung von persönlichen Gefühlen geprägt war.

Frank blickte sie skeptisch an. »Du glaubst also, dass er nichts weiß, das uns weiterhilft?«, hakte der grauhaarige Agent nach.

»Er wird sicherlich mehr als wir wissen, das befürchten wir doch beide«, antwortete Cathrynn seufzend. Sie konnte nach wie vor noch nicht ganz glauben, dass sie inzwischen wirklich bereit war, es auf sich beruhen zu lassen.

»Lassen wir Nate mal außen vor und reden Klartext«, bat Frank sie ruhig. »Ich will jetzt deine ehrliche Meinung zu der ganzen Sache hören.«

Cathrynn schwieg einen Moment nachdenklich. »Soweit ich es überblicke, sind die Ahnen gerade ziemlich angeschlagen durch den Machtwechsel«, begann sie unwillig. Frank ließ sie nicht aus den Augen, als er ihr mit einem auffordernden Nicken bedeutete fortzufahren. »Das hier könnte die beste Chance sein, die wir jemals bekommen werden, um die Hurensöhne endlich einmal wirklich hart zu treffen.« Sie unterbrach sich mit einem säuerlichen Lachen. »Wenn wir auf Winfields Handel eingehen, versteht sich«, fügte sie genervt hinzu. »Andernfalls befürchte ich, dass wir in naher Zukunft wieder bei null anfangen müssen, mit einem Gegner vor der Brust, den wir überhaupt nicht einschätzen können.« Die Resignation, die über Franks Züge huschte, beunruhigte sie. »Abgesehen davon dürfen wir hier auch Langley nicht aus den Augen verlieren«, erinnerte sie ihren Vorgesetzten an einen Punkt, der bisher noch mit keiner Silbe erwähnt worden war. »Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass wir am Arsch sind, wenn es rauskommen sollte, dass wir wegen persönlicher Befindlichkeiten eines Agenten, auf die nationale Sicherheit scheißen.«

Frank musterte sie einen Moment schweigend, die Andeutung von aufrichtigem Erstaunen spiegelte sich in seinen stahlgrauen Augen.

»Uns beiden sollte bewusst sein, dass wir dafür ein Spa-Ticket kassieren könnten, wenn wir hier Nathan den Vorzug geben«, betonte Cathrynn trocken, bevor sie kopfschüttelnd die Schultern hob. Noch einmal suchte sie bewusst Franks Blick und hielt ihn eine Weile fest. »Auf den Punkt gebracht stehen wir hier mal wieder vor der Entscheidung, ob wir CIA-Agenten oder Hunter sind«, fasste sie es mit einem schiefen Grinsen noch einmal zusammen. »Und soweit es mich betrifft, liegt meine Ausbildung auf der Farm länger zurück als mein Eid der Einheit gegenüber«, schloss sie.

Frank blickte sie perplex an, wenngleich auch eine Andeutung von ehrlichem Respekt in seinen Augen schimmerte.

Ohne einen weiteren Kommentar drückte Cathrynn wieder die Lautsprechertaste des Telefons. »Also, Bart: Frank und ich haben das Ganze jetzt noch einmal diskutiert und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass du deinen Sack fressen kannst«, erklärte sie dem Ahn kühl, bevor sie das Gespräch beendete.

Kapitel 8

»Hallo, Bart«, begrüßte McConaghey den ungepflegten Ahnen trocken, als er ihm und Jason die Tür öffnete. Er nickte Jason, noch während er sprach, knapp zu.

Der dunkelblonde Agent reagierte augenblicklich, wie besprochen, als er Winfield am Kragen seines karierten Hemdes packte und gegen die Wand, neben der Tür, setzte. Er sah, wie Jason dem Ahn mit dem rechten Unterarm die Luft abdrückte, während er zum Jagdmesser an seinem Gürtel griff. »Mach keine Dummheiten, Bart«, riet Jason ihm kalt.

Grinsend quittierte McConaghey die Panik, die über Winfields Züge huschte, als er ebenfalls ganz in das Apartment trat und die Tür schloss. »Was wollt ihr von mir?« krächzte der Ahn .

»Reden wir über dein Tête-a-Tête mit Cathrynn«, zischte McConaghey. »Elias ist etwas beunruhigt, weil wir nicht wissen, was du den Huntern erzählt hast.« Er sah, dass Winfield erstaunt zusammenfuhr.

»Rayven hat mich zu sich zitiert«, gestand er mit zitternder Stimme.

McConaghey nickte Jason erneut kurz zu.

Sein ehemaliger Hunter -Kollege ließ den Ahn los, nachdem er ihm das Handy, in seiner Hosentasche, abgenommen hatte.

»Was wollte sie von dir?«, fragte McConaghey desinteressiert, als seine Hand in eine seiner Gesäßtaschen glitt.

Winfield riss entsetzt die Augen auf, entspannte sich aber wieder etwas, als er sah, dass er nur eine Zigarettenpackung hervorgeholt hatte. »Sie wollte wissen, warum wir uns momentan so still verhalten«, erklärte er dem schwarzhaarigen Hünen mit zitternder Stimme.

McConaghey starrte ihn einen Moment nachdenklich an, bevor er einen Seitenblick auf Jason wagte, der sich unwillkürlich von der Bettkante, auf der er platzgenommen hatte, erhob und zu seinem eigenen Handy griff.

»Ich glaube, Rayven ahnt, dass etwas im Gange ist«, fügte Winfield kleinlaut hinzu.

McConaghey lachte harsch auf. »Natürlich tut sie das. Die Frau ist brillant«, bestätigte er Winfields Vermutung mit unverhohlenem Respekt in der Stimme. »Ich möchte aber viel mehr wissen, was du ihr erzählt hast.« Sein Blick glitt erneut vom ungepflegten Ahnen zum dunkelblonden Agenten, der leise in sein Handy sprach. Innerlich ging er in Habachtstellung.

»Ich habe ihr nur gesagt, dass ich keine Ahnung habe, wovon sie spricht«, antwortete Winfield, ein bisschen zu schnell für McConaghey Geschmack.

McConaghey nickte, als er sich abwandte. Winfield entspannte sich. Nach wenigen Herzschlägen fuhr McConaghey wieder zu dem Ahn herum und suchte seinen Blick. »Worüber habt ihr dann den Rest der Zeit gesprochen?«, wollte er trügerisch freundlich wissen. Winfield blickte erstaunt zurück. »Das Gespräch dauerte, soweit ich informiert bin, eine gute Viertelstunde«, informierte er den Ahn trocken. »Ihr zu sagen, dass du nicht weißt, wovon sie spricht, hat allenfalls fünf Minuten gedauert.« Er machte einen Schritt auf Winfield zu, der wieder erschrocken die Augen aufriss. »Ich gehe nicht davon aus, dass ihr im Anschluss noch Kochrezepte ausgetauscht habt«, knurrte er. Innerlich musste er bei diesem Gedanken grinsen, wenn er sich daran erinnerte, wie überaus dämlich Cathrynn sich in der Küche anstellte.

»Sie hat natürlich versucht, mich unter Druck zu setzen, damit ich ihr doch noch etwas erzähle«, rief Winfield, erste Spuren von Verzweiflung waren in seiner Stimme zu hören.

»Aber das hast du nicht getan«, vermutete McConaghey mit einem freundlichen Lächeln. Er sah mit einem Seitenblick zu Jason, dass der dunkelblonde Agent das Handy wieder weggesteckt hatte.

»Natürlich habe ich ihr nichts gesagt«, bestätigte der Ahn empört.

Wieder nickte McConaghey zufrieden. »Gut, das war schon alles«, betonte er, bevor er kurz entschuldigend die Schultern hob. »Du weißt ja, wie Elias ist, er will immer auf Nummer sicher gehen.«

Jason räusperte sich, gerade als McConaghey sich wirklich abwenden und es darauf bewenden lassen wollte. Die Befehle, die sie hier erhalten hatten, waren eindeutig gewesen. Genesis wollte sich den bekannten Informanten-Status des schmuddeligen Ahnen zunutze machen und die Hunter mit falschen Informationen füttern.

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