Desirée Scholten - Jenseits der Unschuld

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Ein Jahr ist seit Cathrynn Rayvens spektakulärer Flucht vor der Regierung vergangen, als eine grausame Mordserie innerhalb der Sieben Ahnen, ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Zwischen einer Reihe von Attentaten, einem erschreckend hohen Kopfgeld und dem Auftauchen eines neuen King of Spades, sieht die Hunterin sich einer anderen Katastrophe gegenüber, als ihr Exmann McConaghey wieder auf der Bildfläche erscheint.
Hin- und hergerissen zwischen Gefühlen und Loyalität, fällt ihr die Entscheidung leicht, sich für ein Jahr ins Ausland versetzen zu lassen, um eine vage Spur des King of Spades nach Frankreich zu verfolgen.
Kaum, dass Cathrynn seine Fährte aufgenommen hat, beginnen sich die Ereignisse erstrecht zu überschlagen. Als William Singer überraschend, auf Geheiß des Weißen Hauses, den Abbruch ihrer Ermittlungen befiehlt und kurz darauf ihr Verbindungsagent durch die Hand des King of Spades stirbt, befindet sie sich wieder im Mittelpunkt eines Spiels, dessen Regeln sie nicht versteht, während sie sich zu fragen beginnt, warum ausgerechnet der Vizepräsident ihre Ermordung befohlen hat und welche Rolle der attraktive NSA-Agent Matthew Pierce, der, trotz stehenden Tötungsbefehls, nicht von ihrer Seite weicht, um sie zu schützen, in alldem spielt …

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»Was ist los?«, fragte McConaghey knapp, als er auf Jason zugetreten war, der ihm ein Handy reichte.

»Unser Freund Bart, hat vor gerade einmal zwanzig Minuten diese Nummer angerufen«, erklärte Jason trocken. »Vielleicht solltest du mit ihm auch noch darüber sprechen«, schlug er vor, als McConaghey auf das Display blickte.

McConaghey reichte Jason das Handy mit einem erstaunten Blick zurück. Der dunkelblonde Agent nickte bestätigend. Sie beide kannten die gewählte Nummer nur zu gut. »Ich habe bereits mit Elias gesprochen«, informierte er McConaghey. »Wir sollen aus ihm rausholen, was geht, und dann ein deutliches Zeichen setzen«, wiederholte er den Befehl des Lobbyisten.

McConaghey nickte versonnen, als sich ein Grinsen über seine Züge schlich. Der neue Befehl, Winfield betreffend, gefiel ihm deutlich besser.

*

Grinsend trat McConaghey zu ihm ans Waschbecken. »Ich muss gestehen, ich habe dich unterschätzt, Jay«, betonte er amüsiert, als er sich die Reste von Winfields Blut von den Unterarmen wischte. »Die Idee mit den Gedärmen war wirklich mal was Neues.«

Jason quittierte das ungewohnte Lob des schwarzhaarigen Hünen mit einem desinteressierten Schulterzucken.

»Wirklich, ich hätte dir keine derart perverse Ader zugetraut«, fuhr McConaghey lachend fort, als er im Badezimmerspiegel seinen Blick suchte. »Wie bist du darauf gekommen?«

Wieder hob Jason die Achseln, als er den Blickkontakt über den Spiegel suchte. »So wie immer, seit ich wieder mit dir zusammenarbeiten darf«, erklärte er nonchalant. Er sah McConaghey die Stirn runzeln. Offensichtlich musste er etwas präziser werden. »Ausweiden war der Tagesdreh«, erklärte er wegwerfend.

»Was für ein Tagesdreh? Habe ich verpasst, dass es inzwischen ein Serienmörder-Glücksrad gibt?«, fragte sein Kollege mit einem Lachen in der Stimme.

»Wie soll das denn aussehen?«, fragte Jason, ebenfalls lachend. »Obwohl, da bekommt der Satz ‚ ich möchte lösen‘ , direkt eine ganz neue Bedeutung«, fügte er nachdenklich hinzu, während er sich noch darüber ärgerte, dass der schwarzhaarige Hurensohn verdammt witzig sein konnte. »Aber nein, ich meinte viel mehr Roulette.« Wieder suchte McConaghey fragend seinen Blick. »Das ist ein Glückspiel«, erklärte er, den Blick des anderen Agenten absichtlich falsch verstehend.

»Schon klar, du Witzbold«, knurrte McConaghey.

Jason lachte in sich hinein, er wusste, dass der schwarzhaarige Hüne es hasste, wenn er belehrt wurde. »Ich habe die 37 Zahlenfelder durch Tötungsarten ersetzt«, erklärte er McConaghey dann bereitwillig, als er die Idee im Geist immer weiter ausspann.

Wieder begann der Andere zu lachen, als er sich vom Waschbecken abwandte. »Wenn du groß bist, erkläre ich dir, dass russisches Roulette anders geht«, bot er belustigt an.

»Mein Dank ist dir auf ewig gewiss«, konterte Jason trocken. »Deshalb habe ich es auch nach dir benannt.«

McConaghey begann wieder zu lachen, als sie zusammen zurück in den Raum, in dem sie Winfield umgebracht hatten, traten. »Sag nicht, dass ich deine Muse bin, Singer.«

»Eigentlich, geht es darum, dass ich damit jeden Tag auslose, wie ich dich umbringe, wenn du mir endlich einen Grund liefern würdest«, korrigierte Jason, bevor er ihm kameradschaftlich auf die Schulter klopfte. »Du weißt ja, ich bin nicht sonderlich spontan.«

Er quittierte, dass McConaghey keine Miene bei dieser Eröffnung verzog. »Interessant zu sehen, dass wir gar nicht so verschieden sind«, murmelte er nachdenklich. »Ich mache das, seit du wieder da bist, mittels Dartscheibe.«

Jason begann zu lachen. »Du weißt aber schon, dass Darts mehr mit Geschicklichkeit, als mit Glück zu tun hat?«, fragte er seinen früheren Hunter -Kollegen, trocken.

»Du weißt aber schon, dass man einen Dartpfeil auch blind werfen kann?«, gab McConaghey, wie aus der Pistole geschossen, den Pass zurück.

»Ach so, du machst das ohne Brille«, vermutete Jason versonnen, als er McConagheys Blick suchte. »Das lasse ich gelten.« Wie konnte er über den schwarzen Humor des anderen Agenten auch noch dessen Schlagfertigkeit vergessen haben, fragte er sich überrascht, wenn er dahingegen seine Verachtung derart mühelos beim ersten Blick auf ihn wieder präsent gehabt hatte.

»Ich stelle mir lediglich deine dämliche Visage vor«, schoss McConaghey zurück.

Jason quittierte den beginnenden Ärger in der Stimme des schwarzhaarigen Agenten. »Aber mal Spaß beiseite, hast du dich dabei schon mal ernsthaft verletzt?«, wollte Jason wissen. Er hielt seine Züge todernst, als er den Blickkontakt zu McConaghey suchte. »Ich habe neulich irgendwo gelesen, dass es bei älteren Leuten mit der Hand-Augen-Koordination nicht mehr so weit her ist.«

»Sehr witzig, Singer«, knurrte McConaghey genervt, wenngleich das Feuer, das in seinen fast schwarzen Augen zu lodern begonnen hatte, deutlich machte, dass er dieses Gespräch nicht lustig fand.

Jason bog sich innerlich vor Lachen, als er damit auf das zweite große Reizthema des Hünen kam, sein fortschreitendes Alter. »Ian, wirklich, ich bin nur besorgt um dich«, betonte er sarkastisch.

»Die Sorgen solltest du dir besser um dich selbst machen, Jason«, schnappte der Schwarzhaarige drohend.

»Wieso? Du hast doch hoffentlich keine Dartpfeile dabei«, rief Jason lachend.

»Für dich brauche ich keine Dartpfeile«, knurrte McConaghey.

»Bevor du jetzt beginnst, dich aufzuregen: Hast du heute Morgen deine Herztabletten genommen?«, fragte Jason mit einem Stirnrunzeln. Er wusste, dass er sich in ein Mienenfeld begab, aber er konnte einfach noch nicht aufhören.

»Singer ich warne dich, übertreibe es nicht«, zischte McConaghey, als er ihn, schneller als Jason reagieren konnte, am Kragen des schwarzen Hemdes packte und gegen die Wand knallte. Der dunkelblonde Agent fluchte innerlich. Er hatte für einen Moment McConagheys Schnelligkeit unterschätzt. »Hörst du jetzt endlich mit dem Kindergarten auf oder muss ich dir die infantile Scheiße erst aus dem Balg prügeln«, fuhr McConaghey ihn harsch an.

Jason nickte grinsend, als er entwaffnend die Hände hob. McConaghey ließ ihn los und wandte sich ab. »Es wundert mich allerdings, dass du nicht auf infantil stehst, immerhin ist deine Frau zwölf Jahre jünger als du«, knurrte er abfällig.

Aus dem Augenwinkel sah er, dass McConagheys Schulter sich leicht bewegte, als der Bastard offensichtlich zu seiner Glock greifen wollte. Ohne zu denken, fand der Wurfdolch seinen Weg in Jasons Hand und sirrte nur Sekundenbruchteile später durch die Luft.

Er fand sein Ziel in der Wand nur Millimeter neben McConagheys Kopf. Befriedigt sah er, dass die Klinge den anderen Agenten leicht an der Wange geritzt hatte. »Leg dich nicht mit mir an, alter Mann«, warnte er McConaghey kalt, als er zu ihm trat und den Wurfdolch aus der Wand zog.

»Bring nie wieder meine Frau ins Spiel, wenn du noch in mein Alter kommen willst«, schoss McConaghey drohend zurück, als ihre Blicke sich trafen.

Jason nickte knapp, dann wandte er sich wortlos um und verließ Winfields Appartement.

Kapitel 9

» Heilige Scheiße !«, keuchte Cathrynn, als sie neben Smith getreten war. Geschockt wandte sie den Blick von der Leiche des Ahnen ab, als Übelkeit in ihr aufwallte.

Nachdem sie Winfield gestern nicht mehr erreicht hatten, hatte Frank heute beschlossen, sie und Smith zu ihm zu schicken.

Nathan hatte überraschend ärgerlich darauf beharrt, dass Winfield vielleicht ihre einzige Chance sei, um herauszufinden, was in den Reihen der Sieben Ahnen vor sich ging und sie und Frank hatten den Entschluss, Winfield zum Teufel zu jagen, noch einmal überdacht.

Sie blickte kurz zu Smith, der ebenfalls einige Töne blasser geworden war. »Davon werde ich jetzt sicherlich die nächsten Nächte Albträume bekommen«, murmelte Smith mit geschlossenen Augen, dann blickte er sie besorgt an. »Wenn du rausgehen willst, dann mache ich das hier allein, Cat«, bot er an.

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