Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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Der Polizist nahm ein Formular aus der Schublade und spannte dieses in die Schreibmaschine.

„Wer wird denn vermisst?“ Barbara kramte das Foto von Ruth aus der Tasche und reichte es ihm herüber. „Das ist meine Kollegin Ruth Baum. Seit Montag ist sie nicht mehr zur Arbeit gekommen.“ „Hat sie sich krank gemeldet?“ „Nein, sonst wäre ich nicht hier“, antwortete Barbara.

Der Polizist schüttelte den Kopf. „Wir nehmen die Anzeige erst nach 24 Stunden auf. Wenn ein Erwachsener nur drei Tage nicht zur Arbeit kommt, sind der Polizei die Hände gebunden, da ein Erwachsener den Ort seines Aufenthalts frei bestimmen kann.“

„Das heißt, ich muss wieder gehen ohne das etwas passiert? Sie suchen nicht nach ihr? Wann fangen sie denn damit an?“ Barbara war fassungslos. „ Hat sie denn Verwandte hier wohnen oder einen Partner? “ fragte der Polizist. Sie schüttelte den Kopf: „nicht, das ich wüsste. Ich frage meine Sekretärin, sie weiß immer Bescheid über unsere Angestellten.

Reicht es aus wenn Helga Weiß hier bei ihnen anruft?“ „Ja, das reicht aus“, sagte der Polizist: „Es tut mir leid, aber es ist bestimmt nichts passiert. Die meisten kommen am nächsten Tag wieder und es ist alles in Ordnung.“

„Ja, dann muss ich mich in Geduld üben. Vielen Dank, Herr Lehner. Kann ich das Foto wieder haben?“ „Ja, natürlich.“ Er gab ihr das Foto.“ Sie können jederzeit wieder kommen. Fragen sie nach mir ich weiß ja Bescheid.“

Barbara nahm das Foto und ging. Sie war verwirrt. Mann, jetzt habe ich das mit Jutta vergessen.

Kapitel 4

Egal, das kann ich auch morgen noch klären. Sie ging zu ihrem Auto und fuhr nach Hause.

Der Anrufbeantworter blinkte. Sie drückte auf den Knopf und hörte die Nachricht: Hallo Barbara, ruf mich bitte zurück, danke Jan. Barbara wählte die Nummer von ihrem Bruder. „Hallo Jan, was gibt es denn?“ „Ach, ich wollte nur hören was es bei der Polizei ergeben hat.“

„Mit Ruth müssen wir noch abwarten, es sind noch keine 24 Stunden um und das mit Jutta habe ich vergessen. Das erledige ich morgen! Aber sie wollte auch nicht, dass wir die Polizei einschalten.“ „Wie geht es ihr denn?“

„Soweit ganz gut. Wir wollen gleich zusammen kochen. Sie ist im Hof und sieht sich die Tiere an. Sehr nette Person. Wie machen wir das denn mit Morgen? Soll ich sie zur Arbeit bringen oder lieber nicht?“

„Gute Frage. Jan, am besten fragst du sie und sagst mir heute Abend noch Bescheid. Ewig können wir sie nicht verstecken. Also, bis nachher.“ Barbara legte auf und ging in die Küche.

Was für eine Woche, hoffentlich kommt der Typ morgen nicht ins Büro. Wir müssen uns was einfallen lassen, murmelte sie.

Ach, ich muss Helga anrufen, sie wartet bestimmt schon. Aber ich mache mir erst einen Kaffee. Und Hunger habe ich auch. Nach einer Stunde rief Barbara im Büro an. Helga war am Telefon:

„Fremdenverkehrsbüro Jäger, was kann ich für sie tun?“, fragte Helga.

„Hallo Helga, hat Ruth sich gemeldet?“ „Nein, immer noch nicht.“ „Warst du bei der Polizei? Was haben die gesagt?“ „Nicht viel. Wir müssen noch abwarten. Die werden erst nach 24 Stunden aktiv wenn wir auch Beweise haben, dass sie nicht zur Arbeit kommt.“

Helga überlegte laut: „Das ist ja nervend, nicht dass ihr was zu gestoßen ist und sie schwebt in Lebensgefahr!“

„Tja, Gesetz ist Gesetz. Ich bleibe dran. Jutta habe ich bei meinem Bruder unter gebracht und es geht ihr gut dort.“ „Das hört sich ja beruhigend an“, seufzte Helga. „Wir sehen uns morgen, Barbara?“ „Ja, wie immer. Ich hoffe nur, dass wir morgen Ruhe haben werden.“ „Das wage ich zu bezweifeln, der wollte mit einem Foto wieder kommen. Dann müssen wir lügen, Helga. So einfach ist das.“

„Na ja, wenn du es sagst. Tschüss Helga, grüß die anderen!“ Helga runzelte die Stirn nach dem Telefonat. Sie hatte kein gutes Gefühl.

Sie sah auf die Uhr. Gleich können wir schließen. Helga sah aus dem Fenster, aber der Mann war nicht zu sehen.

Sie ging nach hinten zu den anderen.

Der Mann saß in seinem Auto und beobachte das Büro. Er konnte Jutta nicht sehen. Morgen ist auch noch ein Tag und dann ist sie dran, die Schlampe.

Frank und ich trafen mit Emma und Wilfried pünktlich im Speisesaal ein.

Emma war sehr blass um die Nase. Wir beiden Frauen setzten uns nebeneinander. Ich half Emma beim Hinsetzen. Wilfried sah zu mir herüber. „Hast du die Fotos mit?“

Frank verdrehte die Augen. Er hatte das Thema verdrängt. Ich packte die Fotos aus und reichte diese Wilfried. „Wo ist denn das besagte Bild, Luise?“ „Das vierte Bild.“ Ich stand auf und ging um den Tisch herum. Ich zeigte auf den Tümpel. „Da ist das Gesicht zu sehen.“ Wilfried runzelte die Stirn: „Ich kann aber nichts erkennen, das ist zu weit weg. Emma hast du deine Lupe mit?“ „Ja, habe ich. Hier ist sie.“ Wilfried nahm die Lupe und schaute sich das Bild erneut an. Er seufzte:“ Es tut mir leid auch mit der Lupe kann ich nichts sehen.“ Ich wurde ärgerlich, „aber da muss ein Bild sein wo das Gesicht gut zu sehen ist.“ Ich nahm die Fotos in die Hand und sah sie mir noch mal genauer an. Frank wollte etwas sagen, aber ich ignorierte ihn. „Da, ich habe es gefunden! Hier ist es.“ Ich reichte es Wilfried rüber. Frank war bereits genervt von meiner Hartnäckigkeit. Aber ich war nicht mehr zu bremsen. „Wilfried kannst du es sehen?“ Wilfried nahm die Lupe: „Mm, es sieht leider sehr verschwommen aus. Ich bin mir nicht sicher. Es kann alles Mögliche sein, aber ein Gesicht? Nein, das erkenne ich nicht.“ Er gab das Bild Frank. „ Ich kann auch nichts erkennen. Luise du hast dich geirrt.“ Frank stand auf und ging zur Terrasse um eine zu rauchen. „Mein Gott was für ein Theater. Hoffentlich hört das bald auf. Sonst müssen wir nach Hause fahren, das ist doch keine Erholung mehr, “ grummelte Frank vor sich hin.

Er ging zum Tisch zurück. Ich hatte die Fotos weggepackt und ich sah mir die Speisekarte an.

Es herrschte absolute Stille. Der Kellner stand bereits am Tisch um die Bestellungen aufzunehmen. „Ich möchte das gebratene Lachsfilet auf Rahmspinat und Reis dazu“. Dann klappte ich die Karte zu. Emma: „Das Schollenfilet mit Salat und Röstkartoffeln“. „Für mich auch“, rief Wilfried dazwischen. „Mir können sie den Zander bringen“, sagte Frank.

„Wie geht es Dir heute, Emma“? fragte Frank. Emma zuckte ein bisschen zusammen. „Mir ist es kalt. Ich glaube wir bekommen anderes Wetter. Das merke ich immer in meinen Knochen und dir, Frank?“ „Ganz gut soweit. Ich bin froh, dass ich noch eine Woche Urlaub habe und genieße es.“

„Was habt ihr denn noch für Pläne geschmiedet?“ Wilfried sah mich an. Ich hörte überhaupt nicht zu. „Hallo Luise!“ Frank schubste mich sanft an. „ Oh, Entschuldigung. Ich war in Gedanken. Ich komme gleich wieder.“ Ich stand auf und ging in Richtung Toiletten. Für wie doof halten die mich alle? Besonders Frank. Der geht mir auf die Nerven. Am liebsten würde ich nach Hause fahren. Aber das wäre ja kindisch. Ich gehe morgen noch mal an den Tümpel und werde neue Fotos machen. Vor allem näher ran gehen. Ohne Frank!!!

Emma sagte zu Wilfried: „Hoffentlich ist Luise nicht sauer auf euch beide. Ihr beide habt wenig Taktgefühl.“ Wilfried: „Ich habe etwas erkannt, es könnte wirklich ein Gesicht sein. Morgen Mittag werde ich zum Tümpel gehen und ein paar Aufnahmen machen und diese zu einem Freund schicken. Vielleicht kann er mit einer Spezialtechnik das Gesicht hervor holen. Das bleibt aber unter uns. Wenn das so sein sollte müssen wir die Polizei einschalten. Dann hätte Luise recht und der Urlaub wäre vorbei. Aber die Wahrheit sollte vorrangig sein!“ Achtung, Luise kommt zurück. Ich freue mich auf das Essen.“

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