Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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Es dauerte nicht lange und Ruth wurde wach. Ihre Nase brannte und es wurde Ihr schlecht. Mensch, hört das denn nie auf, grübelte Ruth. Wo bin ich denn jetzt gelandet? Sie fing an zu weinen und Ihre Angst kehrte zurück.

Der Mann schloss die Türe von Ruths Wohnung auf und ging leise rein. Bis jetzt hatte er keinen Nachbarn gesehen, auch nicht hinter den Gardinen. Hübsche Wohnung, dachte er. Tja, wo suche ich zuerst? überlegte er. Hoffentlich fand er die Dokumente, denn er brauchte sein Geld und sein Flieger ging bereits morgen früh. Den wollte er nicht verpassen.

Ah, da ist ja der Schreibtisch und die Post liegt oben auf. Mal sehen. Ein Brief von einem Notar.

Er öffnete Ihn und las nur die Überschrift. Termin zur Testamentseröffnung am 22.März um 15.00 Uhr in meiner Praxis. Es handelt sich um Ihre Großtante aus Amerika. Unten drunter lag noch ein weiterer Brief, mit dem Hinweis dass sie als Alleinerbin eingesetzt worden ist. Also, das müsste es sein, dann gehe ich jetzt lieber, bevor jemand aus dem Haus was bemerkt. Leise öffnete er die Türe und die Luft war rein. Er zog die Türe hinter sich zu und schloss wieder ab. In dem Moment ging der Aufzug. Er beschloss die Treppe runter zu laufen.

Er sprang in sein Auto und fuhr los zu dem Termin um 16.00 Uhr außerhalb der Stadt.

Die andere Person kam pünktlich angefahren, der Mann machte Ihr die Türe auf. Sie ging die Treppe rauf und folgte Ihm in die Küche. „Wo sind die Unterlagen? Und wo ist die Frau?“

Die Person wirkte sehr hektisch und angespannt. Sie stand unter Zeitdruck, wie immer.

„Hier sind die Unterlagen und der Wohnungsschlüssel“, der Mann reichte ihr die Dinge. „Mehr haben sie nicht gefunden?“ „Nein, ich habe alles abgesucht“. Er wirkte sehr ruhig. Sie riss den Umschlag auf und las die Sätze. „Gut, ja das ist alles“, sie nickte. „Was ist mit dem Geld?“ „ Ach, so. Erst müssen sie mir noch die Tricks zeigen. Lassen sie uns in den Garten gehen, aber leise, damit sie uns nicht hört. Er nickte und sprach: „Sie kann uns nicht hören, der Keller ist gut isoliert, Schalldicht!“

Innerhalb von 30 Minuten hatte die Person die Tricks wieder drauf. In Schweiß gebadet, aber zufrieden. Die Person reichte ihm einen Umschlag und wünschte, ihn gleich noch mal zu sehen.

Der Mann zählte das Geld nach, setzte sich in sein Auto und warte. Die Person zog sich die Klamotten an und überlegte, was als nächstes zu tun sei. Sie musste sich noch eine Perücke in der gleichen Farbe kaufen und ihr die Papiere abnehmen. Aber hatte sie überhaupt welche dabei? Sie ging die Kellertreppe herunter und musste grinsen: „bald bin ich frei.....“

Ruth lag zusammengerollt auf dem Bett. Ihre Hände taten weh.Ihr Mund war trocken und sie hatte in die Hose gemacht vor lauter Angst. Was soll es. Die Türe ging auf und die Person kam auf sie zu. Und dann ging alles sehr schnell. Plötzlich spürte sie einen Schmerz in der Brust und sie bekam schlecht Luft. Ihr Leben rannte in Sekunden an ihr vorbei und sie war tot.

Die Person war zufrieden, endlich habe ich es geschafft. Es ging doch leichter als ich dachte, nicht lange fackeln...

Ich muss mir überlegen wann ich sie zu dem Platz bringe um sie dort zu vergraben.

In dem Moment kam der Mann herunter und half ihr bei den Vorbereitungen. „ Ich mache das alleine, gehen Sie doch nach Hause. Ich weiß ja wo ich sie hinbringen soll. Okay, und dann verschwinden sie und nehmen keinen Kontakt mehr mit mir auf. Werfen sie das Handy weg, sie können sich ja ein neues kaufen!“ „Ja, das war ja so abgemacht.“ Der Mann schleppte Ruth zu seinem Wagen und fuhr los.

„Hallo Schatz, wo bist du?“ rief Sabine. Dann verzog sie das Gesicht. Ich bin ja dumm, ich muss ihn ja im Krankenhaus abholen. Auch das noch. Ich muss mich mehr konzentrieren, sonst falle ich noch auf.

Sie fuhr zum Krankenhaus und ging zur Info. „ Guten Tag wo finde ich meinen Mann Peter Holz?“

Die Dame von der Info sagte:“ Auf der Inneren, Zimmer 505. Sie können den Aufzug benutzen, rechts neben der Türe“. „Danke schön“, sagte Sabine und ging zu den Aufzügen.

Meine Güte sind hier viele Leute unterwegs.

„Hallo Peter, wie siehst du denn aus?“ Sabine nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihm. Peter stöhnte ein wenig: „Ich muss noch länger hier bleiben, kannst du bitte mit dem Arzt sprechen? Du findest Ihn im Stationszimmer“. “Was ist denn los?“

„Ich glaube, meine Leber macht nicht mehr mit“.

Sabine ging zum Arztzimmer und klopfte; „Herein, ah Frau Holz nehme ich an? Bitte setzen sie sich. Ja, ihr Mann muss noch länger hier bleiben. Wir werden ihn erst durch checken.“ „Wie lange wird das dauern“, fragte Sabine. „Mindestens eine Woche“. Sabine grübelte wie soll das alles gehen?

„Wir sprechen uns dann wieder, wenn die Ergebnisse vorliegen, Frau Holz. Ich habe leider keine Zeit mehr.“ „Ja, vielen Dank Dr. Bauer.“

Sabine ging zu ihrem Mann und war total genervt. Peter sah sie an und fing an zu meckern. „Das ist hier ein blödes Essen.“ Sabine blickte kurz auf und sagte: „Ich komme nachher noch mal wieder und bringe dir frische Sachen mit. Tschüss.“ Peter sah Ihr hinterher und runzelte die Stirn. Sein Bettnachbar fragte: “Was hatte sie denn? Sie wirkte so zerstreut.“ Peter antwortete: „Keine Ahnung, vielleicht ist Ihr das alles zu viel. Da ich im Krankenhaus bleiben muss und nicht in Urlaub fahren kann.“ Sein Nachbar nickte: „Das ist auch ärgerlich, könnt ihr denn den Urlaub nicht verschieben?“

„Quatsch, ich fliege alleine, ohne sie.“ „Was? Das ist aber hart. Was hat sie denn gemacht, das du sie nicht mit nehmen willst?“

„Sie bekommt keinen Urlaub von ihrem Arbeitgeber. Das gibt es doch nicht! Hans, jetzt lass doch das Quatschen und lass uns den Film ansehen.“ „Ist ja gut. Hoffentlich werden wir nicht mehr gestört!“ Peter nickte nur.

Sabine fuhr nach Hause und war sauer auf ihren Mann. Wieder machte er ihr einen Strich durch die Rechnung. Sie konnte sich kaum konzentrieren. Sabine ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Setzte sich an den Küchentisch, nahm Ihren Terminkalender zur Hand und überflog Ihre Termine für die Fußpflege ab Morgen. Sie hatte zwei am Vormittag, das könnte klappen. „Auf jeden Fall muss ich heute noch in die Wohnung von Ruth“ überlegte sie laut. Das Telefon bimmelte, sie stieß die Kaffeetasse um und fluchte.

„ Holz“ „Hier auch.“ „Peter was ist denn?“ „Bringst du mir bitte etwas zum schreiben mit?“ „Was willst du denn schreiben?“ „Meine Liebe da ich genug Zeit habe kann ich mich um wichtige Briefe kümmern. Am besten die braune Mappe vom Schreibtisch. Danke“ Und legte auf.

Auch das noch, Vollidiot! Sie ging die Treppe nach oben und nahm Wäsche, Handtücher und sein Rasierzeug aus dem Schrank und warf es in die Tasche.

Sabine ging nach unten in das Arbeitszimmer und suchte nach der braune Mappe. „Wo ist sie denn?“ Keine Ordnung hatte der Mann. Ach, das ist sie ja. Sie wurde stutzig.

Ein Stück Blatt schaute hervor, sie zog daran und ließ vor lauter Schreck die Mappe fallen. Sämtliche Unterlagen fielen auf den Boden. Sie rannte zur Toilette und musste sich übergeben.

Nachdem sie sich den Mund abgewischt hatte, ging sie zurück. Es lag eine Kopie von dem Brief des Notars vor und ein Foto von Ruth.

„Was hat Peter mit Ruth zu schaffen, ein Verhältnis oder woher kennen sich die beiden?“ murmelte sie. Sabine nahm sich einen Cognac aus der Bar. „Wie soll es weiter gehen?“ überlegte Sabine laut: „Ich muss zum Krankenhaus.“

„ Guten Tag, ich möchte gerne ein paar Informationen über die Insel haben.“ Helga nickte: „Vielleicht mit Ausflugstipps?“ Helga machte die Schubladen auf und nahm die aktuellen Flyer heraus und gab sie dem Mann. „Kann ich sonst noch was für sie tun?“ Der Mann druckste herum und stotterte: „Kennen sie vielleicht eine Frau Jutta Arndt?“

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