Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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Sabine schloss die Türe auf und stellte die Tasche auf die Kommode im Flur. Ihr Mann war noch nicht da, Gott sei Dank. Er will bestimmt wieder ein Bier und sein Steak haben. Wie immer am Montag.

Widerlich, warum habe ich diesen Trottel nur geheiratet? überlegte Sabine. Aber ich brauche sein Geld, damit ich abhauen kann ohne ihn. Der wird sich noch wundern. Das Telefon klingelte in diesem Moment. Sabine zuckte zusammen. Das kann nur Peter sein, ja klar! Seine Büronummer.

„Ja, Peter was gibt es?“ „Hallo Schatz, ich bringe noch einen Kollegen zum Essen mit. Wir müssen noch einige wichtige Punkte besprechen. Da ich ja bald in Urlaub gehe.“ Peter lachte dümmlich.

„Es macht dir doch nichts aus? Schatz?“ „Nein, natürlich nicht. Ich überlege nur was ich kochen soll.“

„Schatz, es ist doch Montag! Du wirst doch noch genug Steaks haben, sonst muss du noch welche kaufen, das dürfte doch nicht so schwierig sein, Sabine“. Sabine wurde wütend und hatte Mühe sich zu beherrschen. „Natürlich ist das kein Problem, wann seid ihr da?“ „Eh, ich schätze mal um 19.00 Uhr. Du hast noch genug Zeit und mach dich für uns hübsch. Und du weißt, was du zu sagen hast?!“

Sabine legte auf und warf Ihre Schuhe durch die Küche. Sie sah auf die Uhr. Ihr blieben noch drei Stunden Zeit.

Dieser Alltag machte sie verrückt. Sie musste sich beruhigen, sonst würde es nicht klappen mit dem Abend.

Sie ging in den Keller und holte die Steaks aus der Truhe. Sabine knallte den Deckel zu, klemmte sich die Finger. Das habe ich nun davon.

Salat waschen, Champignons schneiden und die Kartoffeln schälen. Es müssen ja selbst gemachte Pommes sein.

Nach einer Stunde ging Sabine nach oben und überlegte im Badezimmer was sie anziehen sollte.

Aber sicher, es ist ja Montag. Das blaue Kleid mit passender Unterwäsche. Und die Haare hochstecken.

Tisch decken, Kerzen anmachen und den Wein öffnen. Sie hörte wie die Türe auf geschlossen wurde. Auf in den Kampf, dachte Sabine.

Sie ging in den Flur. „ Hallo Schatz, darf ich dir meinen Kollegen vorstellen? Herr Klar, der mich die nächsten drei Wochen vertreten wird.“ Sie reichten sich die Hände. „ Guten Abend Herr Klar, freut mich sie kennen zu lernen.“ Herr Klar und Peter grinsten beide.

„Peter gehst du schon mal mit unserem Gast ins Esszimmer? Ich hole nur noch die Vorspeise und dann können wir Essen.“ Sabine ging in die Küche und hörte noch den Satz. „Bert, habe ich dir zu viel versprochen? Das wird ein netter Abend.“

„ Die Vorspeise ist hervorragend. Peter hat mir von ihren Kochkünsten bereits erzählt.“ Herr Klar grinste charmant.

„Freut mich, dass es ihnen schmeckt“, Sabine musste sich zusammenreißen.

„Peter kümmerst du dich um den Wein?“ fragte Sabine. Sie stand auf und sammelte die Teller ein. Peter grinste nur und vertiefte sich wieder ins Gespräch mit Bert.

Der zweite Gang folgte. Es schmeckte Ihr immer weniger. Die beiden Männer waren bereits angetrunken und machten anzügliche Witze.

„Sabine, ich darf doch Sabine sagen?“ Bert grinste verlegen. „Was machst du denn den ganzen Tag? Kinder habt ihr nicht, soviel ich weiß.“

Peter sah mit einem drohenden Blick zur Sabine herüber. Hoffentlich verplapperst du dich nicht mit deiner Fußpflege -aktion. Sabine schluckte schwer. „ Na ja, da Peter ja einen guten Posten hat, brauche ich nicht zu arbeiten. Hausfrau und meinen Hobbys nachgehen. Bert fragte: „Was sind das für Hobbys?“ Er trank einen Schluck von dem Rotwein. Sie war total angespannt, ihre Kopfschmerzen kamen wieder. Sie musste noch eine Tablette einwerfen.

„ Kleider nähen, in der Nachbarschaft aktiv bei den Seniorentreffen zur Hand gehen. Kuchen backen für besondere Anlässe. Geburtstage, Jubiläen und andere Feiern. Was halt so anliegt.“

„Meine Frau ist sehr arrangiert und beliebt“, mischte sich Peter ein. „Schatz, willst du nicht das Dessert holen?“

„Ich wollte zuerst noch das Geschirr abräumen“. „Warte, ich helfe dir“, Bert sprang auf und warf den Stuhl dabei um. Peter sah Sabine nur kurz an und nickte ihr zu. Sabine ging in die Küche und nahm aus dem Küchenschrank eine Tablette. Sie bereitete das Dessert vor und reichte Bert die Schalen. Er nahm sie in die Hände und sagte: „ Peter ist aber nicht sehr nett zu dir, dabei bist du doch eine wunderbare Frau!“ Sie verzog das Gesicht.

Er ging ins Esszimmer und Sabine folgte Ihm. Die Tablette half nur wenig, der Kopf dröhnte und ihr wurde wieder schlecht. Sie räumte noch die Küche auf und ging nach oben. Peter würdigte sie keines Blickes mehr. Sie hörte noch wie die beiden sich unterhielten. Peter erzählte, wo er ohne Sabine hin fliegen wollte. Da sie ja keinen Urlaub nehmen könne bei ihren Ehrenämtern.

Bert war entsetzt: „ Aber das steht ihr doch zu.“ Peter wurde lauter: „ Aber ich habe keine Lust, sie mitzunehmen. Sie kann hier bleiben und auf unser Anwesen aufpassen!“

Sabine schloss die Badezimmertüre hinter sich zu und setzte sich auf die Toilette. Mein Gott, was für ein Elend. Aber nicht mehr lange, dann kannst du dir eine andere suchen, du Schwein!!!

Sie machte die Dusche an und ließ sich das warme Wasser auf die Haut laufen. Es tat gut und sie konnte ein bisschen entspannen. Sie beschloss, oben unter dem Dach zu schlafen. Denn auf den betrunkenen Peter hatte sie keine Lust mehr. Danach ging es ihr besser. Sabine zog sich an und schlich zu ihrem Zimmer unter dem Dach. Kramte den Schlüssel hervor und schloss auf. Sie lauschte auf das Gemurmel von den Männern im Wohnzimmer. Sie hörte sie lachen. Am liebsten wäre sie nach unten gerannt mit einem Messer. Aber das war ja Quatsch. Peter würde sich noch wundern, dabei verriegelte sie die Türe von innen. Sie fing an zu weinen und legte sich erschöpft auf ihr Bett und schlief ein.

Mitten in der Nacht hörte sie ein Geräusch von unten. Ihr Herz raste und sie dachte an Einbrecher.

Sabine stand auf und schlich leise die Treppe herunter. Im Flur lag Peter, er hatte sich den Kopf an der Kommode angeschlagen. Sie ging zu ihm und schubste Ihn mit dem Fuß an. Er murmelte leise vor sich hin. „ Peter du kannst hier nicht liegen bleiben, steh auf und geh ins Schlafzimmer.“

Sie schüttelte an seiner Schulter und versuchte ihn hoch zu ziehen. Er klammerte sich an Ihre Beine. „ Oh mein Kopf, es tut so weh. Ich blute ja. Sabine was hast du gemacht? Sie schüttelte entnervt den Kopf und sagte: „ Ich muss dich ins Krankenhaus bringen, die Platzwunde muss genäht werden. Los, jetzt reiß dich zusammen, sonst trete ich dich in deinen Allerwertesten.“ Peter zuckte zusammen und stand langsam auf. Sie zog sich in der Zwischenzeit an und schleppte Ihn dann zum Auto.

Sie waren bereits alte Bekannte in der Ambulanz. Der Arzt schüttelte entnervt den Kopf. Er nähte die Platzwunde mit 8 Stichen. Sabine saß draußen auf dem Stuhl. Sie war sauer und enttäuscht von Peter. Es reichte ihr. Aber sie konnte noch nicht tätig werden. Sie musste gute Miene zum bösen Spiel machen. Und die weiteren Demütigungen aushalten.

„Luise bist du fertig für den Spaziergang ins Dorf?“ Frank packte seine Sachen zusammen und zog seine Jacke an. „Jupp, bin fertig.“ „Emma ist eine sehr nette Dame. Sie erinnert mich an meine Oma“, fand ich.

„Wilfried ist aber auch nicht ohne“, meinte Frank. „Stell dir mal vor, wir wären 60 Jahre verheiratet. Dann wären wir steinalt, “ Ich runzelte die Stirn. „ Was essen wir denn heute“? „Ich dachte wir könnten Fisch essen gehen.“ „Gute Idee“, antwortete ich Frank.

Wir gingen in die Hotelhalle hinunter; ich stutzte: „Oh, ich habe meine Kamera vergessen. Ich laufe schnell nach oben und hole sie.“ „Ja Luise, mach das. Ich setze mich hier in die Sitzgruppe und warte auf dich.“

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