Bea Krieger - Der Tümpel
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Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.
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Sie hatte ein schlechtes Gewissen, das sie sich verplappert hatte. Sie war noch neu hier im Team und bekam nicht so schnell Anschluss. Ruth war sehr nett zu ihr und sie beide hatten sich privat getroffen. Ruth hatte ihr die Stadt gezeigt und die Lokale wo sich die jungen Leute trafen um Spaß zu haben.
Sie verstanden sich gut. Jutta fasste Vertrauen zu ihr. Besonders nach der Geschichte in Köln mit ihrem Ex, der ihr das Leben zur Hölle gemacht hatte. Aber das war ja jetzt vorbei. Ihr Ex wusste nicht, wo sie hin gezogen war. Oder irrte sie sich? Ihm ist alles zuzutrauen, diesem Psychopathen.
Ruth wachte erneut auf und hatte furchtbaren Durst und Ihr Kopf dröhnte. Außerdem musste sie auf die Toilette.
Plötzlich ein Geräusch und es wurde hell. Sie zuckte zusammen, das Licht brannte in ihren Augen. Die vermummte Person kam herein und brachte Wasser. Sie konnte nicht erkennen, wer es war. Ob Mann oder Frau ließ sich nicht ausmachen bei den Klamotten.
Der oder diejenige schnitt Ihr die Fesseln durch und half ihr, sich hinzusetzen. Ruth konnte sehen dass in der Ecke ein Eimer stand. Sie wollte aufstehen, aber sie fiel hin. Ihre Beine waren taub und es tat höllisch weh. Auch in den Armen spürte sie Schmerzen. Sie bekam die Flasche an den Mund gehalten.
Sie trank in hastigen Zügen. Ruth verschluckte sich beinahe. Ihr wurde wieder schlecht. Die Person zog sie hoch und führte sie zum Eimer. Aber es ging ganz gut, erleichtert schloss sie die Augen. Ruth zitterte vor Angst. Sie wurde wieder zu Ihrem Platz geführt. Mittlerweile konnte sie klar sehen. Es war ein kleiner Raum mit ein paar Möbeln und einer Heizung. Ruth konnte nicht sprechen da sie wieder den Knebel im Mund hatte. Sie ließ sich erschöpft auf das Bett fallen und schlief wieder ein. Die Person entfernte sich und das Licht ging aus.
Draußen vor der Türe überlegte sich die Person, was sie als nächstes machen sollte.
Sie würde erst mal was zum Essen besorgen im nächsten Dorf, hoffentlich fiel sie nicht auf. Denn sie würde das zu Ende bringen was sie sich vor genommen hatte. Egal was noch kommen mag, aber sie musste sich beeilen. Denn sie war heute Abend mit einem Mann verabredet für diesen Auftrag. Und sie musste noch zur Bank, Geld abholen. Termine über Termine. Sie musste pünktlich nach Hause, sonst würde ihr Mann Verdacht schöpfen und das wollte sie vermeiden. Der wird sich noch wundern, vielleicht lass ich ihn auch verschwinden, aber nicht zu voreilig werden. Erst muss das hier klappen, dann kann ich weiter sehen.
Kapitel 2
Barbara fuhr die Hauptstraße lang und bog in den Tulpenweg rechts ein. Parkte das Auto fast vor der Türe und stieg aus. Sie bimmelte bei der Nummer 7, Ruth Baum und wartete geduldig ab. Die Türe wurde nicht aufgedrückt. Sie wartete noch eine Weile und ging zurück zum Auto. Sie konnte an den Fenstern nichts erkennen. Sie wusste auch nicht, welche Wohnung es überhaupt war. Keine Nachbarn hinter der Gardine zu sehen. Na ja, vielleicht war Ruth auch noch beim Arzt oder Einkaufen. Barbara stieg ein und fuhr zum Supermarkt. Mein Gott war das voll, hoffentlich muss ich an der Kasse nicht so lange warten.
Jutta ging den langen Weg zu Ihrer Wohnung zu Fuß, sie hatte mal wieder den Bus verpasst. Die Bewegung tat Ihr gut. Sie freute sich auf ihre Wohnung und plante in Gedanken ein leckeres Essen. Hoffentlich kommt Ruth morgen wieder. Ohne sie war es langweilig im Büro.
Die anderen waren nett zu ihr, aber sie war zu schüchtern um Kontakte zu knüpfen. Na ja, es wird bestimmt wieder gut, warum auch nicht. Sie schloss die Türe auf und wurde stutzig. In ihrem Briefkasten steckte ein dicker Umschlag, sie nahm ihn raus und Ihr Herz fing an zu rasen.
Oh nein, hoffentlich nicht von Jörg aus Köln, es war kein Absender zu sehen. Das bedeutete nichts Gutes.
Mit weichen Knien ging sie die Treppe rauf und schloss die Türe auf. Minka kam maunzend auf sie zu und schnurrte laut wie ein Traktor. „ Na, Minka. Du hast bestimmt Hunger, oder?“ Sie holte die Büchse aus dem Kühlschrank und füllte den Napf auf. So, erst einmal ein Schluck Wasser und dann fange ich an zu Kochen. Ihr Telefon blinkte im Flur. Jutta drückte auf den Knopf und hörte nur ein Rauschen und Knistern. Mein Gott, das kann doch nicht wahr sein. Nicht dass das Jörg ist, dieses Schwein. Ihre Knie wurden wieder weich, aber sie fing sich und löschte den Anruf. Sie betrachtete den dicken Umschlag und überlegte was sie damit machen könnte. Schwups flog er in den Papiermüll. Jutta seufzte tief und hatte sich wieder voll im Griff. Ein Gläschen Wein und das Essen braucht auch nicht mehr lange. Danach in die Wanne und ins Bett mit einem Buch.
Hoffentlich ist Ruth morgen wieder da. Ich brauche sie für das neue Projekt, alleine schaffe ich das nicht!
Sabine rannte fast im Dauerlauf zum Supermarkt. Brot, Käse und Wurst. Was brauche ich denn noch für mich? überlegte Sabine und fuhr gegen ein Regal. „Hoppla, rief Barbara, haben sie sich weh getan? Nein“, stammelte Sabine und ging weiter. Barbara schüttelte den Kopf und ging zur Kasse.
„Meine Güte, das darf mir nicht noch einmal passieren“, murmelte Sabine leise vor sich hin.
Sie bezahlte und ging nach draußen mit den Tüten. Jetzt noch zur Bank und wieder zurück.
Ich muss mir doch ein eigens Auto anschaffen.
Ruth zuckte vor Schmerzen zusammen. Ob der oder diejenige wiederkommt? Mein Magen knurrt.
Wie kann ich nur ans Essen denken, ich will hier raus und nach Hause. Sie fing an zu weinen.
Die Türe ging auf und das Licht wurde angemacht. Die vermummte Gestalt brachte was zum Essen, was für ein Hohn. Meine Henkersmahlzeit, dachte Ruth. Die Person nahm ihr den Knebel aus dem Mund und zeigte auf das Messer was sie dabei hatte. Ruth verstand auch so was das bedeutete.
Ihr wurde nun der Teller mit dem Essen zugeschoben. Das Essen war sogar heiß. Ruth beobachte die Gestalt und wollte Fragen stellen, aber der Hunger war größer als die Neugierde. Ihr leerer Teller wurde weg genommen und die Person zeigte auf die Matratze. Ruth ging ohne ein Wort zu sagen hinüber und setzte sich hin.
Das Licht ging aus und sie war wieder alleine. Es gab keine Möglichkeit zu fliehen oder zu schreien. Die Wände sahen sehr dick aus. Na ja, wenigstens war der Knebel aus dem Mund. Der fühlte sich bereits wund an. Außerdem war Ruth der Meinung, weibliche Züge festgestellt zu haben, oder irrte sie sich?
Die Person warf den Teller in den Karton und versteckte diesen in der Nische. Sie packte Ihre Sachen zusammen und ging in Richtung Wald. Nach 20 Minuten kam sie auf die Lichtung und sah bereits den Mann am Baum stehen, Pünktlich war dieser. Sie ging auf ihn zu.
Mit tiefer Stimme sprach er: „ Haben Sie das Geld?“ Die Person nickte und schluckte. „Ja, zuerst eine Anzahlung und den Rest später, wenn sie ihren Auftrag erledigt haben!“
„Ich soll die Frau an einen anderen Ort bringen und sie kommen dann nach?“
„Genau so ist es. Um den Rest kümmere ich mich selbst. Sie zeigen mir dann noch ein paar Tricks mit dem Messer und der Waffe. Ich bin ein bisschen aus der Übung gekommen.“
Ein dreckiges Lachen widerfuhr ihr. „ Aber das habe ich schnell wieder im Griff! Sie sagen mir noch wo sie sie hinbringen und dann bekommen sie den Rest Geld von mir. Waren sie schon in der Wohnung? Nein, noch nicht. Das wollte ich morgen machen. Nach was soll ich suchen?
Ob Ruth irgendeine Verbindung zu Tante Johanna hat, ob wichtige Dokumente in ihrem Schreibtisch liegen. Sie wissen schon was ich meine. Los jetzt! Ich muss gehen, damit niemand Verdacht schöpft. Hier ist das Geld und der Schlüssel. Vor allem nichts herum liegen lassen. Haben wir uns verstanden?“
Der Mann nickte, nahm die Sachen entgegen und ging in Richtung Wald. Die Person drehte sich erleichtert herum und ging in Richtung Straße.
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