Marcel Kircher - Der Drachenprinz

Здесь есть возможность читать онлайн «Marcel Kircher - Der Drachenprinz» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Drachenprinz: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Drachenprinz»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Marcel Gerber führt ein ganz normales Leben in Hessen. Während er eines Tages seinem Hobby, dem Geocachen nachgeht, stürzt er einen Abhang hinab und prallt gegen einen Baum. Als er erwacht findet er sich in einer mittelalterlichen Fantasy-Welt wieder, dem Königreich Alplanden. Dort trifft Marcel auf die Elfenkönigin Aluanda, ihren Magier Octurian und den raubeinigen Heeresführer Lord Harbor. Das Reich befürchtet einen Angriff der Trolle und Orks, die jenseits der Mentfruberge leben und sehen Marcel als «Auserwählten», der das Bündnis mit den Drachen wieder besiegeln soll. Nach anfänglichem Sträuben fühlt sich der Mensch in der Welt von Alplanden immer wohler, doch die Schlinge zieht sich immer enger zu.

Der Drachenprinz — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Drachenprinz», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Marcel Kircher

Der Drachenprinz

Der Kampf gegen den dunklen König

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Marcel Kircher Der Drachenprinz Der Kampf gegen den - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Marcel Kircher Der Drachenprinz Der Kampf gegen den dunklen König Dieses ebook wurde erstellt bei

Der Drachenprinz – Der Kampf gegen den dunklen König Der Drachenprinz – Der Kampf gegen den dunklen König von Marcel Kircher © Marcel Kircher Vorwort Dieses Werk bildet den Auftakt in eine wunderschöne fantastische Welt, gestaltet wie im Mittelalter, ummantelt von kristallenen Bergen und klaren Flüssen. Inspiriert von Fantasy-Filmen, Büchern und Hörspielen entwickelte sich das Königreich von Alplanden. Verschiedene Völker mit unterschiedlichen Fähigkeiten, geheimnisvolle Bösewichte oder mächtige Wesen, deren Kräfte unser Held bündeln muss, um das Königreich zu verteidigen. „Durch die Phantasie sind wir fähig, höhere Gegenstände als die des gemeinen Erkennens wahrzunehmen, Gegenstände, in denen wir die Ideen selbst als wirklich erkennen. In der Kunst ist die Phantasie die Fähigkeit, die Idee in Wirklichkeit zu verwandeln.“ Karl W. F. Solger (1780 - 1819), deutscher Gelehrter

Kapitel 1 – Eine neue Welt

Kapitel 2 – Feind in den eigenen Reihen

Kapitel 3 – Die Jägerin

Kapitel 4 – Verwechslungen

Kapitel 5 – Leben und Tod

Kapitel 6 – Illnorias Vargonensiedlung

Kapitel 7 – Erneuerung des Drachenbündnisses

Kapitel 8 – Nichts ist so, wie es scheint

Kapitel 9 – Ein Königreich trägt Trauer

Kapitel 10 – Aller Anfang ist schwer

Kapitel 11 – Untergetaucht

Kapitel 12 – Wer ist Freund und wer Feind?

Kapitel 13 – Gefährliches Spiel

Kapitel 15 – Feindliche Übernahme

Kapitel 16 – Die Schlacht um Burg Karamurg

Kapitel 17 – Ein neues Reich

Kapitel 18 – Eine goldene Zukunft?

Nachwort:

Impressum neobooks

Der Drachenprinz – Der Kampf gegen den dunklen König

von Marcel Kircher

© Marcel Kircher

Vorwort

Dieses Werk bildet den Auftakt in eine wunderschöne fantastische Welt, gestaltet wie im Mittelalter, ummantelt von kristallenen Bergen und klaren Flüssen. Inspiriert von Fantasy-Filmen, Büchern und Hörspielen entwickelte sich das Königreich von Alplanden. Verschiedene Völker mit unterschiedlichen Fähigkeiten, geheimnisvolle Bösewichte oder mächtige Wesen, deren Kräfte unser Held bündeln muss, um das Königreich zu verteidigen.

„Durch die Phantasie sind wir fähig, höhere Gegenstände als die des gemeinen Erkennens wahrzunehmen, Gegenstände, in denen wir die Ideen selbst als wirklich erkennen. In der Kunst ist die Phantasie die Fähigkeit, die Idee in Wirklichkeit zu verwandeln.“

Karl W. F. Solger (1780 - 1819), deutscher Gelehrter

Kapitel 1 – Eine neue Welt

Es war ein warmer Nachmittag im August. Marcel Gerber ging seiner Lieblingsbeschäftigung nach, dem Geocaching. Am Fuße der Ronneburg in Hessen suchte er mittels Smartphone Geocaches. Er war sehr erfolgreich darin. Gerne löste er die Rätsel entweder vor Ort oder daheim am Computer, suchte beharrlich die Verstecke und hob die Behältnisse, ehe er sich auf dem Logstreifen verewigte. Doch an diesem Cache tat er sich etwas schwerer. Leicht zweifelnd blickte er auf die Route, die sein GPS ihm auf dem Handy anzeigte. Der junge Mann war dabei so auf die rasch bewegende Nadel des Gerätes fixiert, dass er die Umwelt um sich herum vergaß. Noch einen Schritt geradeaus, dachte er bei sich, dann müsste sich das Versteck doch zeigen. Er trat vor und trat ins Leere. Der Sturz ging mehrere Meter den Hügel hinab. Ein Baum stoppte den Sturz und mit voller Wucht prallte Marcel dagegen. Ein kurzer Schmerzensschrei, dann schien es, als würden tausende von Sternen vor seinen Augen explodieren. Und dann wurde ihm schwarz vor Augen.

Es war einige Zeit vergangen als er aus seiner Ohnmacht erwachte. Schmerzhaft rieb er sich die wachsende Beule am Hinterkopf. „Oh man“, stöhnte er. „Das war echt heftig.“ Verwirrt blickte er sich um. Wie kam er hierher, fragte er sich. Der Hügel, den er herabgestürzt war, war mit ein paar wenigen Bäumen ausgestattet gewesen, aber nun befand er sich in einem dicht bewachsenen Laubwald. Die Bäume waren riesig und der Boden wirkte verwildert. Träumte er etwa? Er schloss die Augen, kniff sich kräftig in den Arm, öffnete die Augen erneut und er träumte nicht. Diese Welt war nicht die Welt, die er kannte. „Ganz ruhig“, flüsterte er sich zu. „Ich bin bestimmt in komatösem Zustand irgendwo hingelaufen und dann zu Boden gegangen.“ Er zückte sein Handy, um sich via GPS zu orientieren. Das Display wies einen Riss auf, aber schien ansonsten intakt. Marcel schaltete es ein. Kein Netz. „Ist ja großartig“, murmelte Marcel. „Diese moderne Technik. Wenn man sie mal braucht, dann streikt sie!“ Er schaltete das Gerät aus, packte das Handy in seine Hosentasche und lief auf eigene Faust los. Marcel erinnerte sich, dass er zur Südseite der Burg unterwegs gewesen war. Somit war die Richtung des Ausgangs für ihn klar. Er durchkämmte den engen Buchenwald.

„He da! Fremder! Was treibt Ihr hier?“, schrie eine sonderbare Stimme entgegen.

Marcel blickte sich um. Wo kam die Stimme her, dachte er sich.

„Seid Ihr blind oder taub? Achtet Ihr auf das, was zu Euren Füßen sich befindet?“

Marcel schaute herab. Und tatsächlich. Ein Mann, der von der Größe nicht einmal an sein Schienbein heranreichte fuchtelte und fluchte zornig in seine Richtung. Der junge Mann ging auf die Knie und hob beschwichtigend die Hände.

„Entschuldige“, sagte er rasch. „Ich habe dich nicht gesehen.“

Der Zwerg blickte ihn zornig an. „Das habe ich gemerkt, Ihr Riese. Na ja, immerhin konnte ich Euch aufhalten, ehe Ihr unser Dorf platt treten konntet!“

„Euer Dorf?“

„Na, das hier“, erwiderte der kleine Mann und deutete mit seiner Hand hinter sich. Eine kleine Siedlung in den Steinen und Baumstümpfen tat sich auf. Verängstigte kleine Menschen schauten zu Marcel auf. Er schluckte erschrocken. „Das tut mir so unendlich …, bitte entschuldigt. Aber ich glaube, ich gehöre nicht in deine Zeit.“

„Das merke ich“, entgegnete der Zwerg. „Ich bin Trojon, Magister des Zwergenvolkes. An Eurer Kleidung, werter Herr erkenne ich, dass Ihr nicht in unsere Ländereien gehört. Darf ich Euren Namen erfahren?“

„Mein Name ist Gerber, Marcel Gerber“, antwortete Marcel. „Wo bin ich? Hier ist doch die Ronneburg?“

Trojon blickte ihn verwirrt an, dann lachte er lauthals auf. „Ronneburg? Ihr beliebt zu scherzen, Marcel. Lauft Ihr den Hügel hinauf, dann wird Euch Burg Karamurg erwarten. Dort herrscht Aluanda, Königin der Elfen, Fürstin von Kuhlidorf, also unsere Siedlung hier und Wächterin von Alplanden. Vielleicht kann sie Euch weiterhelfen, Marcel.“

„Alplanden? Kuhlidorf? Aluanda? Welches Spiel spielst du mit mir? Das muss doch ein Traum sein oder ein böser Scherz.“

Trojon plusterte sich auf. „Sehe ich aus, als würde ich scherzen. Schaut keiner sieht so aus, wie Ihr!“

Marcel blickte sich um. Trojon sprach die Wahrheit. Sämtliche Zwerge seines Dorfes waren in Kleidungen, wie er sie aus Fantasy-Serien kannte, gekleidet. Er jedoch trug eine stark zerrissene Jeans, ein ziemlich dreckiges T-Shirt, Turnschuhe und ein nutzloses Smartphone mit sich rum.

„Du …, ähm … Ihr habt ja Recht Trojon“, warf Marcel schnell ein. „Ich bin nicht definitiv nicht von hier. Das ist nicht meine Zeit. Würdet Ihr mir die Ehre erweisen und mich zur Burg begleiten?“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Drachenprinz»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Drachenprinz» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Drachenprinz»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Drachenprinz» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x