Marcel Kircher - Doktor Möbius

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Am 17. September, an jenem Tag als mich ein schwerer Schicksalsschlag aufsuchte, verlor ich mein Vertrauen an das Gute und an die Gerechtigkeit. Wut und Hass sind seitdem meine ständigen Begleiter. Ich werde diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die anderen ihr Liebstes nehmen und straffrei weitere Verbrechen verüben. Im Namen der Wissenschaft, im Namen meiner persönlichen Rache. Hört meine Geschichten, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin. Mein Name ist Dr. Richard Frank Möbius. Das Skalpell ist mein Gesetz!

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Marcel Kircher

Doktor Möbius

Das Skalpell ist sein Gesetz

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Inhaltsverzeichnis Titel Marcel Kircher Doktor Möbius Das Skalpell ist sein - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Marcel Kircher Doktor Möbius Das Skalpell ist sein Gesetz Dieses ebook wurde erstellt bei

Dr. Möbius – Das Skalpell ist sein Gesetz Dr. Möbius – Das Skalpell ist sein Gesetz

Kapitel 1 – Gesetz der Rache

Kapitel 2 – Blutgeld

Kapitel 3 – Endstation Breitenborn

Kapitel 4 – Lautlos

Kapitel 5 – Psychiatrie Hanau

Kapitel 6 – Auf Immer und Ewig

Impressum neobooks

Dr. Möbius – Das Skalpell ist sein Gesetz

Vorwort:

Am 17. September, an jenem Tag als mich ein schwerer Schicksalsschlag aufsuchte, verlor ich mein Vertrauen an das Gute und an die Gerechtigkeit. Wut und Hass sind seitdem meine ständigen Begleiter. Ich werde diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die anderen ihr Liebstes nehmen und straffrei weitere Verbrechen verüben. Im Namen der Wissenschaft, im Namen meiner persönlichen Rache. Hört meine Geschichten, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin. Mein Name ist Dr. Richard Frank Möbius. Das Skalpell ist mein Gesetz!

Kapitel 1 – Gesetz der Rache

Montag, 16. September 2013, Universitätsklinikum Frankfurt am Main, 14:38 Uhr Ortszeit. Im großen Saal der Klinik tagte der Kongress für Chirurgie und Genetik. Der Vorsitzende des Kongresses Doktor Alban Kerr betrat das Podium, räusperte sich und richtete das Mikrofon des Rednerpultes:

„Verehrte Kollegen, ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Ich darf bekanntgeben, dass es einem unserer geschätzten Kollegen gelungen ist, einen Meilenstein im Bereich der Genetik zu setzen. Ich möchte jedoch nicht lange vorgreifen und große Reden halten. Begrüßen Sie mit mir unseren lieben und ehrenwerten Doktor Richard Frank Möbius.“

Unter lang anhaltenden Applaus betrat ein Mann, um die vierzig, im schwarzen Smoking die Bühne. Stolz schüttelte Alban Kerr dem Mann die Hände und überließ das Rednerpult seinem Schützling. „Verehrte Kollegen, sehr geehrter Herr Vorsitzender Doktor Alban Kerr.“ Er blickte in die Runde. „Wir alle gehören nachweislich zu den größten Chirurgen und Wissenschaftler dieser Welt. Der menschliche Körper ist ein Baustein, welcher aus guten und schlechten Stoffen besteht. Meinem Bruder Erik und mir ist es gelungen das Polymer für die Bildung von Tumoren sichtbar zu machen und zu bekämpfen. Dazu modifizierten wir die Gene von Laborratten, die bereits mit der Veranlagung zu bösartigen Tumoren auf die Welt kamen, mit unserer entwickelten DNA und innerhalb weniger Tage konnten die schlechten Zellen fast vollständig zerstört werden und durch gesundes Gewebe ersetzt werden.“

Er hielt inne und wartete das Ende des allgemeinen Gemurmels ab. „Meine Herren“, fuhr er fort, „das Verfahren ist noch nicht an Menschen ausgetestet, weswegen ich Sie bitten möchte bis zum endgültigen Abschluss der Forschungen die absolut obere Geheimhaltungsstufe zu bewahren. Sollten unsere Abschlussergebnisse den notwendigen Erfolg zeigen, so könnten wir die Menschheit in Zukunft vor großem Schaden bewahren. Ich danke Ihnen.“

Doktor Richard Frank Möbius genoss den Applaus seiner Kollegen und verließ das Rednerpult. Doktor Alban Kerr hielt ihn kurz an.

„Ein gelungener Vortrag, Richard. Fantastisch. Die Kollegen des Gremiums waren hellauf begeistert.“

„Danke Alban.“

Der Mann mit dem schütteren weißen Haar und dem Vollbart lächelte. „Darf ich dich zur Feier des Tages in mein bescheidenes Haus einladen?“

„Das ist sehr freundlich Alban. Aber du meinst doch nicht mit bescheiden deine Villa am Stadtrand?“

Doktor Alban Kerr lächelte freundlich. „Selbstverständlich. Ich denke mal Maria wird uns ein hervorragendes Essen herrichten. Also sehen wir uns dann später bei mir?“

„Ich werde da sein.“

„Ausgezeichnet.“ Die beiden Herren verabschiedeten sich, während Doktor Richard Möbius in sein Büro im Krankenhaus zurückging und seine Unterlagen sortierte. Ein paar kurze Arbeiten am PC später, saß er in seinem schwarzen Mercedes Benz und war auf dem Weg zu Doktor Alban Kerrs Anwesen am Stadtrand. Sein Handy klingelte und er nahm über die Freisprecheinrichtung ab. Es war die Nummer seiner Frau Diana.

„Hallo mein Schatz“, begrüßte er sie herzlich.

„Hallo Richard. Wie war dein Vortrag?“, fragte sie.

„Er war sehr gelungen.“

„Ich wusste es. Du warst brillant. Der Erfolg eines Ehemanns liegt nun mal in der Liebe und der Zuneigung seiner Familie“, entgegnete sie lachend.

„Da muss etwas Wahres dran sein.“

„Was sagt eigentlich Alban zu euren Forschungsarbeiten?“

„Ich bin gerade auf dem Weg zu ihm“, antwortete Richard. „Er hat mich zum Essen eingeladen und danach bereite ich meinen Vortrag für den Kongressausschuss vor, sodass wir unsere Forschungsgelder bewilligt kriegen.“

„Ich verstehe“, lachte Diana am Telefon, „Maria zaubert für euch in der Küche, dann zieht ihr euch in sein Arbeitszimmer zurück, raucht eine Vegas Robaina Signature Edition und trinkt einen Single Malt Whiskey.“

„Ich hätte damals besser Psychologie studieren sollen“, scherzte Richard.

„Wäre vielleicht besser gewesen“, entgegnete Diana plötzlich mit einem ernsteren Ton in ihrer Stimme. „Aber bist du sicher, dass er nicht einen Hintergedanken mit seiner Einladung hegt?“

„Wie meinst du das?“

„Wenn der Kongressausschuss Erik und dir die Forschungsgelder bewilligt, wird Alban seinen Vorsitz an dich verlieren, Richard.“

„Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Deswegen hätte ich Alban am Liebsten abgesagt.“

„Warum hast du es dann nicht getan?“, fragte Diana verzweifelt.

„Diana“, sagte Richard mit Nachdruck, „er ist der Patenonkel von Kathrin, unserer Tochter. Alban kümmert sich rührend um sie. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Alban den Vorsitz nur ehrenhalber innehat. Die letzten Jahre hat er dadurch sehr gut gelebt, ohne sich weiteren Forschungen zu widmen.“

„Ich weiß“, bestätigte Diana. „Es ist nun mal so, dass ich mir einfach Sorgen mache. Er könnte mit einem Schlag alles verlieren, Richard.“

„Ich werde sehen, was das Gespräch bringt. Morgen um diese Uhrzeit bin ich schon längst wieder bei euch. Gib Kathrin einen Kuss von mir und sag ihr, dass ich sie liebe.“

„Sei vorsichtig, Richard“, verabschiedete sich Diana von ihrem Mann.

Der Herbst war schon sehr weit fortgeschritten. Für die Jahreszeit, Mitte September war es bereits ziemlich kühl, was man an den Bäumen des Anwesens von Doktor Alban Kerr sehen konnte. Das bunte Laub bildete ein schönes Farbenspiel mit der Wasseroberfläche des Brunnens im Zentrum der Auffahrt. Dr. Richard Frank Möbius stellte seinen Mercedes Benz vor der mit Efeu bezogenen Villa ab. Er stieg aus und klopfte an dem mächtigen Löwentürklopfer an der prächtigen Eingangstür. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und ein im Anzug gekleideter Mann mit graumeliertem Haar trat heraus.

„Dr. Möbius. Ich bin sehr erfreut Sie zu sehen.“

„Dankeschön, William“, begrüßte Richard den Butler von Dr. Alban Kerr, „ich hoffe doch, dass ich nicht zu spät bin?“

„Nein, Sir. Sie sind pünktlich auf die Minute. Darf ich Ihnen Ihre Jacke abnehmen, Sir?“, fragte William.

„Sehr gerne.“

Galant half William Doktor Möbius aus der Jacke und hing sie an der Garderobe im Flur auf. William war ein Butler der alten englischen Schule, den Doktor Alban Kerr bei einer Forschungsreise in England kennengelernt und danach ihm in seinem Anwesen in Frankfurt eine Festanstellung besorgt hatte. Der höfliche Butler führte Doktor Möbius in den Salon, wo Doktor Alban Kerr bereits seinen Gast erwartete.

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