Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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„Wie könnte es mit uns weitergehen?“, überlegte Frank. „Ich werde ihr einen Heiratsantrag machen. Ja, das ist eine gute Idee. Muss noch einen Verlobungsring besorgen“.

Es war ein Kommen und Gehen in der Hotelhalle, dafür dass es so ein kleines Hotel war. Frank fühlte sich beobachtet und hob den Kopf. An den Aufzügen stand eine Person und sah ihn an. Frank konnte nicht erkennen, ob es eine Frau oder ein Mann war. Er hatte vergessen seine Kontaktlinsen anzuziehen und seine Brille hatte er auch nicht aufgesetzt. Wo war diese denn? Oh Mann, ich werde alt, dachte Frank. In dem Moment stieg ich aus dem Aufzug und ging an der Person vorbei ohne diese an zusehen. Die fremde Person stieg in den Aufzug.

Frank wunderte sich ein bisschen, schenkte dieser Person aber keine weitere Beachtung.

„Hallo, Liebling jetzt können wir los gehen“ sagte ich. “Ich habe einen Hunger“. Frank schmunzelte darüber und nahm mich an die Hand. „ Wir müssen ein Stück mit dem Auto fahren. An einem Campingplatz gibt es ein tolles Restaurant in dem man guten Fisch essen kann, “ sagte Frank.

„Oh, der Wind ist stärker geworden.“ Ich jammerte ein bisschen herum. „ Achtung, da vorne ist ein Blitzkasten, Frank!“ „Ich habe ihn gesehen. Sieh mal, da ist das Schild mit dem Hinweis zum Campingplatz und Restaurant, “ sagte Frank. Sie parkten und gingen hinein.

„ Nett hier. Es gibt Scholle, das ist doch was für dich oder?“, fragte ich.

„Lass uns einen schönen Platz suchen“. „Sitzt du gut? Was möchtest du trinken, Luise? Einen Kakao mit Sahne. Gut, ich nehme eine Apfelschorle.“ Frank überlegte kurz: Also ich nehme die Scholle und du?“ fragte Frank.

„Ich glaube den Zander auf Gemüsebett an Zitronensauce, das hört sich gut an.“

„Nette Bedienung hier und eine angenehme Atmosphäre“, stellte ich fest.

„Was machen wir denn heute noch? Zum Meer runter laufen?“

„ Frank, bist du noch da?“ Ich runzelte die Stirn und sah Frank an. Aber er war mal wieder woanders mit seinen Gedanken. Was er wohl hat, ob er traurig ist wegen einer Woche Urlaub? Frank reagierte endlich und sagte: „Entschuldige ich war mit meinen Gedanken woanders.“ „ Willst du nicht mit mir darüber sprechen, Frank?“ „Nichts, ich habe nur versucht mich zu entspannen, nicht an die Arbeit zu denken.“ Frank dachte im Stillen, wenn du wüsstest. Da ist schon wieder die komische Person aus dem Hotel. Ich muss unbedingt mit Wilfried darüber sprechen. Langsam glaube ich, wir werden verfolgt.

„Es ist zu windig, lass es uns gemütlich machen.“ Schweigen. Ich hatte ein komisches Gefühl, aber ich wollte mir nicht den Abend verderben lassen. Na gut anderes Thema, damit wir keinen Streit bekommen, dachte ich. „Ich freue mich auf die beiden, ein sehr nettes Paar. Was meinst du Frank?“

„Die beiden sind wirklich nett“, sagte Frank nach einer kurzen Pause. “Lass uns ins Zimmer gehen, es ist schon spät und die Luft macht mich auch müde.“ Wir gingen beide zum Aufzug. Frank sah sich unauffällig um, damit ich nichts bemerkte. Aber die Person war nicht mehr zu sehen.

Pünktlich um 15.00 Uhr kamen Wilfried und Emma ins Café. Frank und ich saßen bereits da. Frank stand auf und half Emma beim Ausziehen des Mantels. Sie setzten sich hin und schwiegen.Wilfried räusperte sich und nahm die Kuchenkarte. Die Kellnerin kam an ihren Tisch und zückte den Stift. Sie wirkte ein bisschen verschlafen. Wilfried: „ Emma, was möchtest du essen?“ Sie überlegte eine Weile: „Eh, ich nehme ein Stück Joghurttorte und wie immer eine Tasse Tee.“

„Gut, ich nehme ein Stück Schokoladentorte und ein Kännchen Kaffee. Und ihr beiden?“ Er blickte zu uns herüber und lächelte. Mir lief bereits das Wasser im Mund zusammen aufgrund der vielen Kuchen. „Ich möchte ein Stück Bienenstich.“ Ich reichte Frank die Karte herüber.

Frank klappte diese zu. „Ich bekomme einen gedeckten Apfelkuchen und zwei Latte Machiato.“

Emma sah zu mir herüber und sprach. „ Meine Lieben, ich wäre dafür das wir uns einmal gegenseitig vorstellen. Was haltet ihr davon?“ Sie sah in die Runde und alle nickten. „Wilfried, du zuerst!“ „Nein“, sagte Wilfried: “Ladies First.“

„Na gut", Emma seufzte. „ mein Name ist Emma Havelberg und ich bin 82 Jahre alt, seit 60 Jahren glücklich verheiratet. Auch wenn er mir doch öfter auf die Nerven geht.“ Emma sah Wilfried liebevoll an. Ich habe zwei Kindern das Leben geschenkt. War bis heute aktiv im Singen, oh ja.“ Sie grinste.

„Lese gerne und war eine typische, aber gute Hausfrau! Luise, jetzt Du!“

Ich sammelte mich: „Tja, mein Name ist Luise Sommer. Bin 32 Jahre alt und bin stellvertretende Stationsleitung im Krankenhaus. Habe noch keine Kinder und bin ledig. Aber glücklich mit Frank.“

„Ach ja. Ich lese gerne, besonders Krimis und fotografiere alles Mögliche.“

Frank blickte zu Wilfried. Er nickte nur. „Mein Name ist Frank Naas, bin 33 Jahre alt. Arbeite im Krankenhaus auf der privaten Station als Pfleger. Hobbys: Sport und Reisen, sowie Fremdsprachen lernen. Bin mit Luise seit 10 Jahren zusammen und noch nicht verheiratet. Und jetzt zu dir Wilfried.“ „Tja, ich bin ein alter Mann mit grauen Haaren, da meine Kinder mich so geärgert haben.“ Lacht laut. „Spaß beiseite. Genauer gesagt bin ich 78 Jahre alt, war mein Leben lang bei der Kripo“ Ich erstarrte und bekam riesige Augen. Frank schubste mich nur an. „ Luise, nicht jetzt.“ Wilfried sah Sie fragend an. „Du musst noch Deine Hobbys sagen, Wilfried!“ „Ja, da gibt es nicht viel zu erzählen. Wandern und meine Familie. Luise was ist denn los? Du bist so blass geworden!“

Ich schluckte, mühsam begann ich zu reden:

„ Also gut. Kennst du den Tümpel mit den knorrigen Bäumen, die an Mangroven erinnern?“ Wilfried nickte. „Ja. Schönes Fleckchen zum Wandern.“

Ich wurde immer nervöser „Also. Wir waren gestern dort und ich habe im Tümpel ein Gesicht gesehen.“ Endlich war es raus. „Meine Güte“, Emma war erschüttert. „Ein Gesicht, vielleicht hast du dich selber gesehen? So als Spiegelung? Je nach dem wie das Sonnenlicht durch die Bäume fällt?“ Wilfried runzelte die Stirn und überlegte. Sagte aber nichts dazu.

„Wilfried, du hast nichts gehört hier im Ort? Oder dass irgendwas in der Zeitung gestanden hat über eine vermisste Person?“ Wilfried: „Nicht, das ich wüsste. Ich glaube aber nicht das dort eine Leiche liegt.“ Frank mischte sich ein: „Ich glaube das auch nicht. Luise du bist sehr überarbeitet.“ „Aber ich habe doch die Fotos gemacht. Die muss ich morgen abholen und dann kann ich es beweisen.“ Ich wurde langsam sauer. Ich sah Emma an und wartete auf eine Reaktion von Ihr. Emma schüttelte den Kopf. Sie sprach leise: „Vor zehn Jahren ist hier eine Leiche im Tümpel gefunden worden. Aber das war ein Unfall. Im Winter ist ein Mann im Eis eingebrochen und die Rettung war zu spät benachrichtigt worden.“ Es herrschte Schweigen.

Wilfried sah zu mir und sprach: „Luise beruhige dich doch erst mal. Ich schlage vor, du holst morgen die Fotos und wir treffen uns hier zum Essen um 17.00 Uhr. Wir wollen hier das warme Essen testen. Dann sehen wir uns in Ruhe die Fotos von dir an.“ Ich nickte.

Wilfried stand auf:„ Ich glaube ich muss mir mal die Beine vertreten. Frank, kommst du mit? Eine Rauchen?“ „Ja, das können wir machen.“ Die beiden gingen auf die Außenterrasse.

Emma lächelte mich an und nahm meine Hand. „Ich finde das ist eine gute Idee.“ Ich lächelte auch: „Ja vielleicht ist das ja doch alles ein Hirngespinst.“

„Frank, wie kommt denn Luise auf so eine Idee? Emma hatte vorhin gelogen. Das war kein Unfall. Sondern ein Selbstmord. Es wird gemunkelt, das doch ein Mord dahinter stecken könnte. Aber die Akten wurden damals geschlossen.“

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