Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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„Ich weiß es nicht. Bin bis jetzt der Meinung gewesen, dass Luise nicht mehr daran gedacht hat. Sie hat sich festgebissen. Dabei wollte ich Ihr heute Abend den Heiratsantrag machen!!“

Wilfried überlegte kurz. „Lade sie doch zu einem Dinner zu Zweit ein .Aber Ihr müsst ja am Sonntag wieder zurückfahren, oder?“

Nein, ich habe noch eine weitere Woche Urlaub bekommen und das wollte ich Luise auch sagen. Bin noch nicht dazu gekommen.“

„Lass uns zurück gehen und den Kaffee genießen. Und ein anderes Thema anfangen.“ Sie kamen beide zurück zu Emma und mir. Wir unterhielten uns angeregt. Frank fiel wieder die fremde Person auf, sie saß an einem Ecktisch und las die Zeitung. Eindeutig ein Mann. Frank konnte Ihn ungestört beobachten. Ihm fiel aber nichts Unangenehmes an ihm auf. Vielleicht hatte er sich ja geirrt. Genau wie ich. Wer weiß.

Ich lachte laut über die Anekdoten von Emma. Sie erzählte von ihren Kindern und strahlte dabei.

„Ach Frank, schön das du wieder hier bist. Emma will uns noch eine Geschichte von ihren Kindern erzählen. Mein Gott die haben Ihre Mutter auf Trab gehalten.“ Emma wollte gerade anfangen, aber Frank kam Ihr zuvor: „Luise, warte ich möchte dir noch was sagen.“ Ich sah Ihn an. „Wir können noch länger hier bleiben wenn du möchtest. Das sollte eine Überraschung werden.“ Stille. Ich fiel Frank um den Hals. „das ist ja wunderbar, mir fehlen die Worte.“

Emma räusperte sich und fing an: „Also, Thomas war ein kleiner Wildfang. Ich musste ihn ja zum Einkaufen mitnehmen. Wir beide zogen los zum Supermarkt und Thomas war aus dem Alter raus, wo Kinder vorne im Einkaufswagen sitzen. Er hatte bis jetzt noch nichts angestellt.“ Sie grinste. „Ich stand an der Kühltheke und suchte saure Sahne. Kein Thomas zu sehen. Ich dachte mir nichts dabei. Aber ein komisches Gefühl hatte ich bereits. Mein Blick fiel auf einen kleinen Tisch, der am anderen Ende stand. Darauf befanden sich lose Eier.“ – „Oh, nein“, fiel ich Ihr ins Wort: „mir schwant nichts Gutes.“

„Ich überlegte noch ob ich Eier bräuchte. Plötzlich sah ich ein paar blonde Haare über den Rand des Tisches und es kam eine kleine Hand hervor. Diese nahm sich ein rohes Ei und Rums, lag das Ei auf dem Boden. Ich war wie erstarrt und bekam hektische Flecken im Gesicht. Bevor ich eingreifen konnte flog bereits das nächste Ei auf den Boden. Ich sah nach allen Seiten und rannte zu dem Tisch. Thomas sah mich erstaunt an, wieso ich plötzlich vor ihm auftauchte und ihn bei dem schönen Spiel stören musste. Ich ergriff seine Hand und ging mit schnellen Schritten zur Kasse, bezahlte und wir waren draußen. Mir war das so peinlich“. „ Emma, hast du die Eier bezahlt?“ Emma stockte ein bisschen: „Nein, ich war zu geschockt und wollte nur raus mit Thomas. Zuhause hatte ich ein schlechtes Gewissen deshalb. Thomas habe ich zunächst einmal erklärt, dass man so was nicht machen darf. Er hat es nie wieder getan. Das hat mich graue Haare gekostet. Das kannst du mir glauben!“

Die anderen fielen in schallendes Gelächter ein, bis die Tränen nur so liefen.

Wilfried meinte: „Heute ziehen wir Thomas mit dieser Geschichte auf, es ist ihm heute noch peinlich. Aber Rebecca war auch nicht viel besser. Sie hat ihren kleinen Bruder immer angestiftet mit zu machen. Die Beiden haben sich in der Toilette mit Scheuermittel beschäftigt. Ich hörte nur noch ein Husten aus der Toilette und rannte mal wieder zu ihnen hin. Türe auf und was sah ich? Rebecca war gerade dabei, das Pulver über den Kopf von Thomas zu schütten. Sie schrie dabei: „es schneit, es schneit“.

Der arme Thomas heulte und bekam keine Luft mehr. Das hatte doch einige Konsequenzen. Das könnt ihr mir glauben.“

Ruth wachte von einem Geräusch an der Türe auf. Ihr Herz fing an zu rasen. Das Licht wurde angemacht. Die Person kam auf sie zu. Ihr fiel auf, dass diese größer war als die andere. Sie sah einen Lappen in der Hand. Ruth wollte schreien, aber da wurde ihr schwarz vor Augen.

Der Mann nahm sie auf den Arm und schleppte sie zu dem Auto und legte sie in den Kofferraum. Knallte den Deckel zu und fuhr los. Ohne Licht bis er auf der Straße war. Er brachte sie in einen anderen Ort zu einem alten Haus. Das Haus war sehr schlecht von der Straße aus zu sehen.

Er hoffte, dass sie noch schlief, sonst konnte er sich nicht beherrschen wenn sie anfangen sollte zu schreien. Er hasste das. Aber Auftrag ist Auftrag. Hauptsache ich kriege die Kohle und kann mich vom Acker machen.

Kapitel 3

Er trug Ruth runter in den Keller und fesselte ihre Hände. Er steckte ihr den Knebel wieder in den Mund. Man kann nie wissen.

Die Kellertüre war gut isoliert und es war warm da unten. Sie brauchte nicht zu frieren.

Er schloss die Türe und ging nach oben in die Küche, kramte sein Handy raus und wählte die Nummer von seinem Auftraggeber. Kurz und bündig. „Sie ist hier, alles klar, “

Er gab eine Wegbeschreibung durch und legte auf. Die Person machte sich auf den Weg. Jetzt wird es spannend. Hoffentlich hat er die Unterlagen gefunden! Wenn nicht haben wir ein Problem.

Jutta sah auf ihren Wecker und erschrak. Sie hatte verschlafen. Das war Ihr noch nie passiert. Sie sprang aus dem Bett und stoppte kurz. Besser ich rufe kurz an und sage Bescheid dass ich komme. „ Hallo Helga, ich bin es, Jutta. Ich habe verschlafen.“ Helga sagte in aller Ruhe: „Mach dir nicht so einen Stress, ich sage Bescheid das du unterwegs bist.“

„Danke, Helga“, seufzte Jutta und legte auf. Rasch unter die Dusche und los geht’s. Sie wäre beinahe über Minka gefallen. „Du bekommst gleich dein Futter“ und verschwand im Badezimmer. Die neue Arbeitsstelle ist gar nicht so schlecht, jedenfalls besser als Köln. „ Minka, hier ist dein Fressen“, und stellte das Futter vor sie hin. „Ich muss los“, murmelte sie.

Jutta lief im Dauerlauf zur Bushaltestelle und schaffte es, den Bus zu erreichen.

„ Guten Morgen zusammen, tut mir leid. Ich habe verschlafen, “ Jutta stolperte ins Büro. Barbara reichte ihr eine Tasse Kaffee und sagte: „ Das geht schon in Ordnung. Wir müssen uns gleich zusammen setzen und überlegen wie wir weiter vorgehen. Ruth hat sich nicht gemeldet. Ich denke wir sollten die Polizei anrufen. Irgendwas stimmt da nicht.“

„ Wissen sie nichts über Ruth, Jutta?“, fragte Barbara. „Fällt ihnen nichts ein?“

Jutta überlegte: „ Nein, wir sind zwei Mal zusammen ausgegangen, aber mir ist nichts aufgefallen. Sie hat auch nichts erzählt. Tut mir leid.“

Die anderen machten alle betretene Gesichter. Helga sah zu Barbara hinüber und fragte: „ „Soll ich die Polizei bitten, dass sie jemanden vorbeischicken?“ Barbara schüttelte den Kopf: „Nein, ich fahre da vorbei. Hat denn irgendjemand einen Zweitschlüssel? Nein, sie auch nicht Jutta?“ Jutta schüttelte den Kopf. „Was wird denn aus dem Projekt, wir wollten neue Flyer gestalten für die Osterferien.“

„Haben sie und Ruth bereits Entwürfe gestaltet?“ fragte Barbara.

„Ja, im Computer ist ein Entwurf hinterlegt. Ich werde den ausdrucken und ihnen gleich präsentieren. Möchte sonst noch einer was hinzufügen? Nein?“ Die anderen schüttelten nur die Köpfe. „Dann geht bitte an eure Arbeit und sobald ich etwas Neues weiß, melde ich mich bei Euch.“

Barbara schaute auf ihre Armbanduhr.

„ Helga, ich werde in einer Stunde zur hiesigen Polizei fahren und nachfragen. Haben wir sonst noch was Wichtiges zu besprechen? Oder habe ich einen Termin vergessen?“ Helga überlegte kurz: „Nein, im Moment ist nichts Wichtiges. „Barbara willst du nicht ein Foto von Ruth mitnehmen?“

„Oh, das ist eine gute Idee. Ja, ich krame es raus.“ Helga ging nach vorne. Dort stand ein Mann in einem dunklen Mantel und wartete auf sie.

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