Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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„Frank, bleib sitzen, ich gehe, vielleicht finde ich ja eine Zeitung. Und ich hole uns noch Rührei.

„Junger Mann, befinden sie sich auch in den Flitterwochen“? „Wilfried“! Emma mischte sich ein- „Emma, las mich doch mal Fragen“.

Frank grinste: „Nein, leider nicht.“ „Aber das können Sie doch ändern“. „Wilfried, jetzt gehst du aber zu weit mit deiner Aussage“! „Emma, musstest du nicht mal zur Toilette“? „Wie bitte? Du willst mich wohl los werden? Na gut, ich gehe, aber ich komme gleich wieder. Wehe Dir“!

„Ach, meine süße Emma. Wir sind jetzt auf den Tag genau 60 Jahre verheiratet. Was würde ich ohne sie machen? Mein Name ist Wilfried, sie können mich gerne duzen“.

Frank: „danke für das du. Meine Freundin und ich machen hier Urlaub, leider nur eine Woche, dann müssen wir wieder zurück. Luise ist sehr erschöpft. Wir arbeiten beide in der Pflege. Und da herrscht ja chronischer Personalmangel“. Wilfried nickte: „Gott sei Dank muss ich nicht mehr arbeiten und kann das Leben mit meiner Emma noch genießen. Sie ist schwer krank und ich weiß nicht, wie lange sie mir noch erhalten bleibt“.

„Oh, das tut mir leid. Leben sie denn hier“? „Nein, aber Emma wurde hier geboren und wir wollen uns noch mal die alte Heimat von ihr ansehen“. „Haben Sie denn keine Kinder“? fragte Frank. „Doch zwei Kinder haben wir. Thomas lebt in den Staaten und Rebecca lebt im Süden von München. Beide sind sehr beschäftigt und haben so wenig Zeit.“

„Wir haben bis jetzt nichts gesagt, da wir die beiden nicht beunruhigen wollen. Meine Tochter ist Ärztin und würde auf eine Therapie bestehen. Aber Emma ist 82 Jahre alt und sie will in Würde sterben können. Verstehen sie das nicht falsch, aber wir haben unser Leben gelebt.“

„Wilfried, ich kann dich sehr gut verstehen. Da ich ja täglich mit der Pflege zu tun habe

und es ist nicht alles eitel Sonnenschein wie es immer scheint.“

Beide schwiegen für einen Moment.

„Bevor unsere Frauen zurück kommen, kann ich dich was fragen?“ Frank überlegte wie weit er gehen konnte mit seinen Fragen. Er kannte den älteren Mann gar nicht, aber er war Frank sehr sympathisch. „ Ja, natürlich“ sagte Wilfried. Frank zögerte einige Sekunden. „Frank, raus mit der Sprache, um was handelt es sich denn?“ „ Ich möchte Luise einen Heiratsantrag machen und weiß noch nicht so recht wie und wo“. Wilfried fing an zu lachen. „Mein Gott, Frank. Ich habe gedacht ich habe was im Gesicht“. Frank lachte vor Erleichterung mit. “Na ja, meine Eltern sind tot und die kann ich nicht mehr fragen. Die Idee kam mir gestern Abend im Bett. Ich habe noch keinen Ring gekauft. Es ist halt sehr spontan.“ Wilfried grinste: „ Aber das können wir doch klären. Ich frage Emma wo hier ein Juwelier ist und sage dir morgen Bescheid.“ Wilfried schlug Frank mit der Hand auf die Schulter. „Kein Wort zu Luise sonst ist das keine Überraschung mehr!“ sprach Frank.

„ Selbstverständlich nicht und Emma erzählt nichts. Sie wird sich freuen“. Wilfried machte ein ernstes Gesicht.

„Ah, da kommen unsere beiden Hübschen ja wieder.“ Wilfried grinste Emma an.

„Frank, ich finde keine Zeitung, aber ich weiß wo wir gleich hingehen können. Emma hat mir ein paar Tipps gegeben, da sie ja von hier ist, “ plapperte ich los.

„Also, wir wollen euch nicht weiter stören bei euren Flitterwochen“. Ich grinste und verabschiedete mich von Emma. „Was haltet ihr davon wenn wir uns morgen um 15.00 Uhr hier zum Kaffee treffen?“ „ Gute Idee, ja dann bis morgen.“ Frank reichte Wilfried die Hand und musste sich ein Grinsen verkneifen.

„Emma, wollen wir gehen?“ fragte Wilfried. „Wir wollten doch noch ein bisschen einkaufen.“ Emma stand auf und musste sich am Tisch festhalten. “Oder hast du dir das anders überlegt?“ „Nein, gerne können wir gehen!“ sagte Emma. „Holst du bitte unsere Mäntel, Wilfried?“

Frank und ich gingen auf unser Zimmer. Ich warf mich mit einem Lachen aufs Bett. „ Frank komm doch her ein bisschen kuscheln, ja?“

„Moment ich muss nur noch die Jacken aufhängen.“

„Blöd, dass du nur eine Woche frei hast“, meckerte ich plötzlich los. „Kannst du das nicht ändern? Es ist doch so schön hier!“ „ Was grinst du denn so blöd?! Frank ließ sich aufs Bett fallen und nahm mich in die Arme und meinte: „Man kann nicht alles haben im Leben.“

Absolute Stille umgab sie. „Ob mich jemand vermisst?“, grübelte Ruth. Sie versuchte sich zu bewegen, aber jede Bewegung tat Ihr weh. „Mein Gott, was ist überhaupt mit mir passiert? Was habe ich getan? Wo bin ich?“

Barbara trat ins Büro und blickte sich um. Es war bereits 8.00 Uhr und eigentlich sollten alle da sein. Denn um 8.30 Uhr gab es eine Besprechung wie jeden Montag. „Morgen Barbara, bis auf Ruth sind alle da“, sagte Helga die Sekretärin.

„Hat Ruth sich krank gemeldet?“ „Nicht, das ich wüsste“, sagte Helga. „Solange ich hier bin, ist nichts außer gewöhnliches passiert.“ „Na ja, vielleicht hat sie ja verschlafen, “ meinte Barbara. „ Ist der Kaffee schon fertig?“ „Ja, der Kaffee steht bereits im Besprechungszimmer.“

„Okay, danke Helga. Dann können wir ja gleich anfangen und wenn du was von Ruth hören solltest, sag mir bitte Bescheid:“

„ Natürlich“, antwortete Helga. Barbara drehte sich herum und ging in Ihr Büro um sich für die Besprechung zu sammeln.

12.00 Uhr. Mittagspause, Barbara ging zu Helga: “Gibt es etwas neues?“

„ Nein, bis jetzt nichts. Ruth hat sich nicht gemeldet.“ „ Soll ich noch einmal bei ihr zu Hause anrufen?“, fragte Helga.

Barbara überlegte. „Ich fahre nachher einmal bei ihr vorbei, denn ich muss noch zum Supermarkt und das liegt auf einem Weg.“

„Die anderen haben auch keine Idee, wo sie sein könnte. Okay, ich gehe jetzt zum Türken, soll ich dir etwas zu essen mit bringen, Helga?“

„Das wäre sehr nett, einen Salat wie immer“, sagte Helga.

Barbara kam mit dem Essen zurück ins Büro. „Helga kannst du mir die Adresse von Ruth aufschreiben? Mach gleich Schluss Helga. Du hast auch zu viele Überstunden! Ich bleibe länger hier. Mensch ist das heute ein Tag, ich fühle mich so geschlaucht.“

Helga sah auf und gab Barbara den Zettel mit der Anschrift. „ Bin gespannt ob sie morgen kommt oder heute noch anrufen wird“, sagte sie.

„So, ich mache mal weiter, muss noch einen Kunden anrufen der sich beschwert hat“ und ging zu Ihrem Büro weiter.

„Soll ich noch mal Kaffee aufschütten?“, rief Helga hinterher. „Gute Idee“, rief Barbara zurück.

Helga ging in die Teeküche und traf dort auf Jutta. „Hallo Jutta wie geht es dir?“

„Hallo Helga, ganz gut und selbst? Machst du frischen Kaffee?“ „ Ja, soll ich dir eine Tasse mitmachen?“ „Ja, danke, Helga. Hast du was von Ruth gehört?“ „Nein, bis jetzt nichts. Barbara fährt nach der Arbeit bei ihr vorbei. Vielleicht ist sie ja krank und liegt im Bett, “ sagte Helga. Jutta antwortete: „Vielleicht weiß Ihre Familie was.“ Helga stellte die Kaffeemaschine an und sagte: „ Ich dachte die Familie hat keinen Kontakt zu ihr und wohnt in Bayern?“

Jutta zuckte zusammen: „Oh, da habe ich mich wohl verplappert. Sie hat seit zwei Jahren wieder Kontakt mit Ihren Eltern, bzw. ihrer Mutter. Der Vater lebt nicht mehr.“

„Na ja, vielleicht ist ja auch alles in Ordnung mit Ruth.“ „Helga sag es aber nicht weiter, ich weiß nicht ob Ruth das möchte dass es alle wissen.“

Helga schmunzelte ein bisschen. „Ich sag es nicht weiter“. „So der Kaffee ist fertig, hast du Lust Barbara eine Tasse zu bringen? Ich muss mal dringend wohin.“

Jutta ging zum Büro von Barbara, aber die hatte keine Zeit.

Sie telefonierte mit einem Kunden, knabberte dabei hektisch an einem Bleistift und verdrehte die Augen. Jutta stellte die Tasse ab und ging zu Ihrem Platz auf der anderen Seite.

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