Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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Jutta stand am Kopierer, als sie die Stimme von dem Mann hörte .Ihr Puls wurde schneller. Sie schlich um die Ecke und blieb an der Garderobe stehen. Sämtliche Haare stellten sich auf. Nein, das kann nicht sein. Wie hat er mich nur gefunden? dachte Jutta.

Helga räusperte sich und verneinte die Frage. „Leider kenne ich keine Person mit diesem Namen, tut mir leid. Sie können es in dem Restaurant da vorne versuchen, die kennen viele Leute hier.“

Der Mann nahm die Flyer und ging zur Türe. Drehte sich herum. „Ich komme morgen noch mal wieder und bringe ein Foto mit.“

Helga hörte nicht mehr zu, sie hatte von hinten ein merkwürdiges Geräusch vernommen und ging diesem nach. Jutta lag auf dem Boden, kreidebleich und bekam kein Wort heraus. Helga rief: „Barbara komm schnell!“ Barbara stürmte in den Flur. „ Ach, Herrjemine was ist passiert? Wir bringen sie in den kleinen Raum. Helga hol doch bitte ein Glas Wasser.“

Barbara klopfte auf die Wangen von Jutta und hielt Ihr das Glas hin. „Jutta trinken sie einen Schluck.“ Jutta nahm einen kleinen Schluck und versuchte etwas zu sagen. Aber sie brach in Tränen aus. Helga kam zurück: „Soll ich den Krankenwagen anrufen?“ Jutta stammelte: „Bitte nicht. Es geht gleich wieder.“ Helga ging nach vorne und verschloss die Türe, hängte das Schild mit Mittagspause an die Türe und seufzte tief. Was für eine Woche, wir haben erst Dienstag. Was wird denn noch alles passieren?

Jutta ging es besser. „Kannten Sie diesen Mann? Haben sie sich verletzt?“ fragte Barbara.

Jutta schüttelte den Kopf und begann wieder zu weinen. „So kommen wir nicht weiter“, meinte Barbara zu Helga. „Ich bringe Jutta nach Hause und komme später wieder, Helga.“ Helga nickte nur. „Aber ich habe eine bessere Idee. Da du noch zur Polizei wolltest, bleibe ich hier und mache um 16.00 Uhr den Laden zu. Außerdem ist Mirko noch da und Martina. Das schaffen wir!“

„Helga, du bist ein Schatz. Jutta wo sind ihre Sachen?“ „Da hinten“, schluchzte sie. Barbara nahm die Sachen in die Hand und ging mit Ihr nach vorne. „Helga, vielleicht sollten wir erst nachsehen, ob der Mann weg ist. Sei vorsichtig.“

Helga schloss die Türe auf und sah die Straße auf und ab. Kein Mann zu sehen. „ Die Luft ist rein. Okay, ich melde mich später bei dir, Helga. Alles klar.“

Barbara nahm Jutta unter dem Arm und ging mit ihr zum Auto. „Wo wohnen sie denn, Jutta?“ „Im Birkenweg 12“. Barbara fuhr los. Was für eine Woche, dachte sie.

Sie sah immer in den Rückspiegel, ob ihr jemand folgte. Es war keiner zu sehen.

„Wunderbar ein Parkplatz direkt vor der Türe“, sagte Barbara und grinste Jutta an. „Soviel Glück habe ich bei mir nicht. Wo ist denn ihr Schlüssel?“ Jutta reichte Ihn rüber. „Frau Jäger können sie noch für einen Moment mitkommen?“ Jutta sah sie flehend an. „Selbstverständlich.“

An der Ecke stand ein dunkles Auto. Jörg beobachtete die beiden. „ Na warte du Schlampe. Mich kannst du nicht anlügen!“ Jörg Arndt ballte die Fäuste. Er machte sich eine Zigarette an und überlegte, was er als nächstes machen würde. Er warf die Zigarette aus dem Fenster und fuhr zu seiner Pension.

Minka kam ihnen schnurrend entgegen. Sie gingen in die Küche. Jutta schniefte noch ein bisschen. „Kann ich ihnen was anbieten Frau Jäger? Vielleicht einen Kaffee?“ „Ja, das wäre gut.“ Jutta setzte Wasser auf. „Soll ich ihrer Katze etwas zu fressen geben?“ fragte Barbara. „Gerne, da oben im Schrank sind noch Dosen.“ „Oh ,wie praktisch mit einem Öffner“. Barbara nahm eine heraus und gab ein bisschen in den Napf. Minka stürzte sich auf das Fressen. Barbara setzte sich hin. Jutta hatte den Kaffee fertig und stellte zwei Tassen auf den Tisch. „Es tut mir leid, dass ich ihnen so viel Mühe gemacht habe“, sagte Jutta. „Aber ich bin so fertig wegen Ruth und dann taucht noch mein Exmann auf. Ich habe gedacht er würde mich nicht finden.“

„Da habe ich Ihn wohl unterschätzt“, es sprudelte nur so aus Jutta heraus. „Jutta sie können gerne Barbara zu mir sagen. Wollen sie mir noch ein bisschen erzählen?“

Jutta nickte und stand auf. Sie holte den dicken Umschlag aus dem Papiermüll hervor und reichte ihn Barbara. Sie sah sich den Umschlag an, es war kein Absender zu sehen. „Meinen sie der ist von ihrem Exmann?“ „Ich glaube ja. Ich wüsste sonst nicht wer damit zu tun haben könnte. Ich meine wer ihn geschickt haben könnte.“ Jutta seufzte. Okay, haben sie eine Schere? Wir machen den jetzt auf oder sollen wir damit zur Polizei gehen?“ fragte Barbara. „Nein, besser nicht“, meinte Jutta. „Ich möchte keinen Ärger haben. Den hatte ich bereits in Köln. Deshalb bin ich ja von dort weggezogen.

Barbara öffnete den Umschlag und kippte den Inhalt auf den Tisch. Sie sahen entsetzt auf die Fotos. Jutta wurde es kalt und heiß. Die Fotos waren ekelhaft, man konnte nichts darauf erkennen. Es sah wie ein Tier aus, was sich im Verwesungsprozess befand. Jutta rannte wieder zur Toilette. Barbara musste mehrmals schlucken. Sie nahm sich ein Taschentuch und sortierte den Inhalt auseinander. Es kamen noch Briefe zum Vorschein; Formulare vom Anwalt. Die sahen nach Scheidungspapieren aus. Alles war durch gestrichen mit einem schwarzen Stift.

In Druckbuchstaben fanden sie einen Brief vor: Wenn du die Papiere beim Anwalt abgibst, dann ist Minka tot und du eine Woche später!!! Ich kriege dich früher oder später. Du bist und bleibst meine Frau!!!

Barbara konnte nichts mehr sagen. „Mein Gott, wir müssen damit zur Polizei. Das ist eine Morddrohung.“ Jutta war blass und schüttelte nur den Kopf. „Nein, dann bin ich schneller tot, als ich denken kann. Ich glaube, dass er mir auflauert und nur darauf wartet, dass ich das machen werde. Ich muss von hier weggehen und woanders wieder neu anfangen.“ Sie sah Barbara traurig an. Minka sprang auf Ihren Schoß. „Nein, das werden sie nicht machen. Sie dürfen ihm keine Macht mehr über sie geben. Sie müssen sich wehren. Ich habe eine Idee. Ein kurzes Telefonat.“ Barbara ging nach draußen in den Flur und kam nach 10 Minuten wieder. Sie strahlte Jutta an. „Pack ein paar Sachen und deine Katze in einen Korb. Ich bringe dich zu meinem Bruder, da bist du sicher! Den Umschlag nehmen wir auch mit. Hast du eine Nachbarin der wir Bescheid sagen können, dass du für ein paar Tage verreist?“ Jutta überlegte: „Ja, Frau Huber über mir.“ „Gut dann mach mal weiter und ich gehe zu ihr, einverstanden?“ „Nein, ich komme mit.“ Jutta beeilte sich. Sie nahm noch die wichtigsten Papiere mit und gemeinsam gingen sie zu Frau Huber. Barbara schellte und Frau Huber machte die Tür auf: „ Ja? Hallo Jutta. Was gibt es denn? Verreist du?“

„Kommt doch herein.“ Beide folgten sie ihr in den Flur. Jutta sprach: „Ich bin für ein paar Tage bei einem Bekannten. Falls hier ein Mann auftaucht, dann erzähl ihm nichts von mir. Am Besten öffnest du nicht die Türe. Mein Exmann sucht mich.“ „ Wie soll ich ihn denn erkennen?“ fragte Frau Huber. „Er ist groß, hat dunkle Haare und trägt meistens einen Drei-Tage-Bart“ antwortet Jutta. „Leider habe ich kein aktuelles Foto von ihm.“ „Das ist natürlich schlecht, ohne Foto“, Frau Huber runzelte die Stirn. „Ich kümmere mich aber um die Post und gieße Deine Blumen. Rufst du mich denn an, wenn du zurückkommst?“ „Ich glaube das geht nicht“, überlegte Jutta. Barbara mischte sich ein: „Ich werde ihnen Bescheid sagen. Geben sie mir doch ihre Telefonnummer, Frau Huber.“ „Das ist eine gute Idee“. Frau Huber ging zu einem Tisch und notierte ihre Telefonnummer. „So, dann viel Glück, Jutta. Das wird schon wieder.“ Sie gab den beiden die Hand und schloss die Türe. „Hoffentlich passiert ihr nichts“, murmelte Frau Huber.

Barbara brachte Jutta zu ihrem Bruder und machte sich auf den Weg zur Polizei. Es dämmerte bereits. Sie ging zu einem jungen Polizisten. „Guten Tag, ich möchte eine Vermisstenanzeige aufgeben.“ „Wie ist denn ihr Name?“ fragte der junge Polizist. „ Jäger.“

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