Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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Sie ging zu einer Verkäuferin und fragte nach den Perücken. Sie wurde ohne viele Fragen bedient und hatte die gewünschte Perücke mit der sie zur Kasse ging.“ Entschuldigung, gibt es hier auch eine Abteilung mit Sonnenbrillen“? fragte Sabine die Kassiererin. „Ja, im ersten Stock, hinten die Rolltreppe runter und dann rechts halten“ „Vielen Dank auch“ und ging zur Rolltreppe.

Das klappt ja besser als ich dachte. Aber ich muss mir die Perücke in der Toilette aufsetzen und hoffen dass es nicht auffällt. Gesagt und getan. Zuerst suchte sie nach den Sonnenbrillen und stellte sich absichtlich dumm. Bis eine Verkäuferin auf sie zukam und fragte: “Kann ich ihnen helfen?“ „Eh, ich suche eher Kontaktlinsen. Das ist doch ein neuer Trend, oder? Und ich wollte das mal ausprobieren. Bin gespannt was mein Mann sagen wird.“ Die Verkäuferin grinste: „Der wird sich bestimmt freuen, ich habe es auch probiert und meiner war begeistert davon. Welche Farbe möchten Sie denn?“

Also, ich habe blaue Augen und dachte an braune oder grüne. Ich rate ihnen zu braunen Kontaktlinsen, das passt besser zu ihren braunen Haaren und ihrer Haut.“

„Ja, dann nehme ich diese.“ „Da vorne ist die Kasse.“

So, das habe ich auch erledigt, wunderbar und jetzt noch etwas Leckeres zum Kochen für zuhause und nach mir die Sintflut, dachte Sabine und summte eine Melodie vor sich hin.

Sie kam fröhlich nach Hause und parkte den Wagen in der Garage. Im Flur blinkte der Anrufbeantworter. “Oh Mann, wer ist das? Bestimmt Peter. Zuerst setze ich mir einen Tee auf und Wasser für die Nudeln.“ Nachdem sie alles verstaut und weggeräumt hatte drückte sie auf den Knopf. Klar, es war Peter und er klang sehr sauer. „Hallo, ich bin es. Es fehlen noch wichtige Unterlagen in der Mappe. Ruf mich zurück. Wo treibst du dich denn herum?“

Sabine seufzte und rief zurück. „Welche Unterlagen fehlen denn?“ fragte sie blöd. „Ein Brief vom Notar, der ist wichtig und ein großer weißer Umschlag“. „Okay, ich bringe sie dir morgen. Gute Nacht.“ Sie knallte den Hörer auf. Egal, ich mache mir jetzt mein Essen und ein Gläschen Wein dazu. Dumm ist Peter ja nicht. Ich dachte es würde nicht auffallen.

So, jetzt erstmal entspannen und überlegen was morgen außer den Fußpflegeterminen noch ansteht.

Sabine aß in aller Ruhe und ging hinüber ins Arbeitszimmer. Die beiden Briefe lagen auf dem Schreibtisch. Die Kopien hatte sie wieder in die Umschläge hinein getan. Es waren eindeutig Kopien, sie hatte ja die Originale von Ruth. Aber das brauchte Peter ja nicht zu wissen.

Sie seufzte und ging ins Schlafzimmer, zog sich aus und legte sich ins Bett. Sabine schlief sofort ein ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Peter war immer noch sauer auf seine Frau. „Mein Gott, was ist sie doch schusselig“, murmelte er vor sich hin. „Aber sie konnte es nicht wissen, dass die Briefe wichtig waren, woher auch? Es war nicht ihre Großtante, sondern seine.“ Die Schwester von seinem Opa. Im Grunde genommen waren Ruth und er Cousine und Cousin. Tante Johanna,die sehr reich war und es zu etwas in ihrem Leben gebracht hatte. Wie er auch. Sabine kam leider aus armen Verhältnissen und hatte einige Defizite. Im Grunde genommen mochte er seine Frau, aber im Bett war sie eine Null, oder besser gesagt eine langweilige Frau die keinen Spaß am Sex mit ihm hatte. So schlimm waren seine Ideen auch nicht. Hans sah ihn an. „Warum grinst du denn so?“ „ Ach, ich habe gerade an eine heiße Nummer mit meiner Frau gedacht“. Hans lächelte vor sich hin:“ Ja, das könnte ich jetzt auch vertragen. Aber leider bin ich zu müde und mir tut alles weh. Meine Frau hat auch keine Lust mehr seit zwei Jahren, da macht man was mit. Immer sind es die Wechseljahre oder Migräne. Ich habe mir ernsthaft überlegt in ein Bordell zu gehen. Ich glaube ich brauche noch ein bisschen Zeit. Und bei dir, Peter alles in Ordnung?“ „Na ja, wenn ich ehrlich bin, habe ich vorhin gelogen. Ich wünsche mir mehr Abwechslung im Bett und keine Langeweile. Hans wir können doch nach unserer Entlassung zusammen in ein Bordell gehen, was hältst du davon?“ „Gute Idee“, Hans verstummte plötzlich da die Nachtschwester herein kam. “Meine Herren, alles in Ordnung? Ja? Dann gute Nacht und angenehmes Floh beißen“.

Am nächsten Morgen erwachte Sabine frisch und munter. So gut habe ich mich lange nicht mehr gefühlt.

Einen starken Kaffee und ein Brot und auf geht es zu den alten Damen und ihren Füßen. Danach muss ich zur Wohnung fahren.

Die beiden alten Damen waren Schwestern und sehr schrullig, aber liebenswürdig dabei. Es gab immer Kuchen, der natürlich selbst gemacht war oder Kekse nach einem alten Rezept von deren Mutter. Sabine erfuhr immer den neusten Tratsch aus dem Dorf. Sie hatte Ihren Spaß mit den beiden. Nach zwei Stunden war sie fertig und fuhr Richtung Ruths Wohnung. Sie parkte den Wagen in einer Nebenstraße und ging zu Fuß. Kein Mensch zu sehen. Sie schloss die Türe auf und ging die Treppen hoch um den Aufzug nicht benutzen zu müssen. Vor der Türe hielt sie inne und hatte das Gefühl das nebenan jemand durch den Spion sah. Aber vielleicht auch nicht, wer weiß. Die Türe war offen und sie ging hinein. Sah sich in aller Ruhe um. Der Anrufbeantworter blinkte, sonst war es ruhig. Ihr fiel der Briefkasten ein, den hätte sie leeren müssen. Sie zog sich die Handschuhe über und ging ins Schlafzimmer zu dem Wäscheschrank. Ruth war sehr ordentlich, alles hing auf Bügeln. Stapelweise lagen Shirts nach Farben sortiert übereinander. Unglaublich, dachte Sabine. Sie nahm einen Hosenanzug heraus und fand die passende Bluse dazu. Jetzt nur noch die Schuhe, wo könnten die denn sein? Plötzlich klingelte es an der Türe. Sie zuckte zusammen.

Wer kann das sein? Sie schlich zur Türe. Mist, kein Spion. Sabine machte die Türe auf und wer stand da? Eine ältere Frau. Die Nebentüre war auf. Also doch recht gehabt mit dem Spion.

„Hallo, was kann ich für sie tun, Frau?“ „Mein Name ist Elfriede Bier. Und Ihr Name?“ Sabine überlegte blitzschnell. „Meier Hannelore. Ich bin eine Freundin von Frau Baum und sehe nach dem Rechten.“ „Wo ist denn Frau Baum? Sie sagt mir sonst immer Bescheid wenn sie weg fährt.“

„Frau Baum ist zu einer Bekannten gefahren die in Schwierigkeiten ist und bleibt noch eine Zeitlang da“ „ Was hat die Bekannte denn?“

„Die Bekannte ist krank und hat keine Familienangehörigen mehr. Verstehen sie, Frau Bier?“ „Ja, natürlich ich bin doch nicht verkalkt oder taub. Die heutige Jugend“, murmelte sie. „Ja, dann werden sie sicher den Briefkasten leeren. Dann brauche ich das nicht machen. Wiedersehen Frau Meier.“ „Schönen Tag noch Frau Bier.“ Sabine schloss die Türe und atmete tief durch. Besser ich hole die Post aus dem Briefkasten und mache mich wieder auf den Weg. Die Sachen muss ich in eine Tasche packen, aber das dürfte kein Problem sein.

Helga stand hinter dem Tresen und sortierte die Flyer und überlegte sich was sie vergessen haben könnte. Die anderen waren noch nicht da, es war noch genug Zeit. Plötzlich stand der Mann im dunklen Mantel vor der Türe und sah herein. Aber es war nicht geöffnet für die Touristen. Hoffentlich ist die Türe abgeschlossen, dachte Helga. Pech, die Türe war leider auf und der Mann kam herein. Er sah sehr ernst drein und zückte ein Foto von ihrer Kollegin Jutta. Er hielt Helga das Foto unter die Nase. Sie meinte nur: „ Wie soll ich mir das Foto ansehen, mit der Nase?“ „Stellen sie sich doch nicht so blöd an“, zischte Jörg Arndt. „ Arbeitet meine Frau bei ihnen? Haben sie sie schon mal gesehen?

Antworten sie.“ Er fuchtelte mit dem Foto in der Luft. „Was sonst?“ fragte Helga ruhig. „Wollen sie mir drohen? Ihre Frau kenne ich nicht, sie arbeitet nicht bei uns. Tut mir leid.“ Helga betete innerlich. Hoffentlich haut er ab und lässt mich in Ruhe. „Ich glaube ihnen nicht, wann ist denn Ihre Chefin hier, die weiß bestimmt mehr?“ Jörg Arndt kochte vor Wut. Helga sah auf ihre Uhr und sagte: „Gegen 9.00 Uhr wird sie hier sein. Sie können sich gerne hier hinsetzen. Vielleicht möchten sie einen Kaffee? Helga schluckte. „Nein, ich komme um 10.00 Uhr wieder. Sagen sie ihrer Chefin dass ich sie sprechen möchte, haben wir uns verstanden?“ Er knallte die Türe zu. Helga bekam weiche Knie und schloss die Türe mit zitternden Händen.

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