Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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Oh, ist mir schlecht. Sie rannte nach hinten in die Toilette. Ihr Frühstück wollte nicht mehr im Magen bleiben. Ich glaube ich sollte die Rente beantragen. “Helga wo bist du, hallo...“ Barbara kam um die Ecke. „Wie siehst du denn aus, geht es dir nicht gut?“

„Barbara, ich muss mich hinsetzen“, stammelte sie. „Der Exmann von Jutta war vor zehn Minuten hier. Leider hatte ich die Türe nicht zugeschlossen, da ich zu viele Taschen dabei hatte. Und dann habe ich es vergessen. Er will um 10.00 Uhr wieder kommen und mit dir reden. Mir hat er nicht geglaubt“.

„Oh je. Was machen wir denn jetzt mit ihm? Was hast du Ihm denn gesagt?“ Barbara wechselte die Gesichtsfarbe. „Am Besten rufen wir die Polizei an.“ Helga holte tief Luft. „Ich habe ihm gesagt, dass seine Frau nicht bei uns arbeitet und ich sie nicht kenne. Das hatten wir doch so besprochen?“ Barbara nickte. „Ich brauche einen Schnaps, Barbara.“ Ich hole dir einen, warte.“ „Der Kaffee ist fertig“, rief Helga hinterher.

Sie ging zum Büro von Barbara und setzte sich hin. „Hier ist dein Schnaps.“ „Danke. Willst du nach Hause fahren?“ „Nein, das ist zu auffällig. Wer weiß, wo der Typ ist. Bestimmt lauert er draußen und wartet auf uns. Er ist sehr aggressiv. Hast du von Jutta etwas gehört?“ „Ja, es ist alles in Ordnung. Heute Morgen haben wir miteinander telefoniert.

Wir müssen uns eine neue Strategie überlegen. Zu der Wohnung kann ich auch nicht fahren, aber die Nachbarin versorgt die Blumen und die Post.“ Sie schaute in den Flur. „Ah, da kommen die anderen. Geht es wieder Helga?“ „Ja. Ich bin froh dass du da bist. Wir überlegen um 9.00 Uhr mit den anderen was wir machen können wegen Jutta. Ruth ist immer noch nicht da und ich werde Morgen erneut die Polizei aufsuchen. Das kann nicht sein, die müssen endlich etwas unternehmen. Hoffentlich wird es besser. Es reicht einfach.“

Sie seufzte tief und nahm ihren Kaffee. Um 9.00 Uhr saßen alle bei ihr im Büro. Die Türe war abgeschlossen. Mirko hatte nachgesehen und das Schild hing auch richtig herum.

„Wie ihr alle wisst ist Jutta in Schwierigkeiten, da ihr Exmann sie verfolgt und bedroht. Helga hatte heute Morgen eine Auseinandersetzung mit ihm. Er ist sehr aggressiv und bedroht einen. Stimmt es so, Helga?“ Sie nickte. „Er will um 10.00 Uhr wieder kommen und mit mir sprechen, da er Helga nicht glaubt, dass Jutta hier nicht arbeitet und wir sie nicht kennen.“

„Wo ist denn Jutta?“, fragten Mirko und Martina gleichzeitig. „Sie ist bei meinem Bruder Jan auf dem Land. Das findet so schnell keiner. Und bitte nichts sagen.“ Mirko grinste. „Ich komme mit zu dem Gespräch. Da ich Kampfsport trainiere und den braunen Gürtel besitze.“ „Okay. Was sagen wir denn zu ihm? Bleiben wir bei der Aussage von Helga?“ Alle nickten. Martina: „ ich werde hier an der Garderobe stehen und euch beobachten. Oder wollt Ihr in deinem Büro mit ihm reden?“ Barbara verneinte es und stand auf.

„Also, dann mal los. Und kein Wort zu den anderen. Mirko kommst du?“

Sie gingen nach vorne. Mirko schloss die Türe auf und drehte das Schild herum. Es dauerte keine 10 Minuten, da kam er schon herein.“ Hallo, was kann ich für sie tun?“ Mirko blieb ruhig. „Ich möchte mit ihrer Chefin sprechen, alleine, aber dalli. Mirko wollte gerade etwas erwidern da kam Barbara zu ihm. In diesem Moment kamen ein paar Leute herein, die nach einer Ferienwohnung fragten. Jörg riss sich zusammen und holte das Foto von Jutta heraus und legte es auf den Tresen. Barbara sah sich das Foto an und sprach leise zu ihm: „ Nein, die junge Frau kenne ich nicht.“

„Das hat mir ihre Kollegin bereits gesagt. Aber ich glaube das nicht. Wenn ich heraus bekommen sollte, dass sie mich belügen passt ihnen kein Hut mehr.“ „Ich wüsste nicht warum ich sie belügen sollte. Wie war ihr Name, Herr?“ „Jörg Arndt“, sagte er etwas lauter. Die Kunden drehten sich irritiert herum. Mirko passte genau auf. Barbara: „ Ich kann ihnen leider nicht weiter helfen. Sie müssen zur Polizei gehen und dort nachfragen.“ „Guten Tag!“ Barbara drehte sich herum und ging nach hinten.

Sie holte tief Luft. Martina kam zu ihr. „ Er ist weg, Gott sei Dank!“

Barbara nickte nur.

Mirko plauderte mit den Kunden und war beschäftigt. Aber er sah zwischendurch nach draußen und beobachtete Jörg Arndt.

Jörg Arndt ging zu einer Telefonzelle und schlug das Telefonbuch auf. Aber er fand nichts unter seinem Nachnamen. Halt, vielleicht hat sie sich unter Ihrem Mädchennamen eintragen lassen. So schlau war Jutta nun auch nicht. Er schlug die Seite mit dem Buchstaben W auf und er fand sie unter Weber im Birkenweg 12, also bitte es geht doch. Jetzt bist du dran. Er fuhr den Weg mit seinem Auto und überlegte sich, was er zuerst mit ihr machen wollte. Er klingelte, aber es wurde nicht geöffnet. Na ja, sie hat mich bestimmt gesehen. Und hat Angst bekommen.

Es tat sich nichts. Er überlegte und bimmelte bei Frau Huber. Sie drückte auf. „Wer ist da?“ rief sie herunter. „Ich verkaufe Obst und Kartoffeln. Ich komme zu ihnen“. Schon stand er vor der Türe. Jörg schubste Frau Huber in ihren Flur und schloss die Türe. “Sie wissen doch bestimmt wo ihre Nachbarin ist?“ Frau Huber schaute irritiert den Mann an. “Nein, ich weiß das nicht, verlassen sie meine Wohnung, sonst rufe ich laut um Hilfe.“ „Nein, das glaube ich ihnen nicht. Los, sagen sie mir das sofort!“ Er holte aus und schlug Frau Huber ins Gesicht. Sie fiel hin und stöhnte. „ Ich weiß es nicht, sie hat mir nichts gesagt.“ „Und das soll ich ihnen glauben?“ Er schlug wieder zu, immer wieder. Frau Huber konnte nichts mehr sagen. Sie hatte Platzwunden am Kopf und im Gesicht. Sie stellte sich bewusstlos. Endlich ließ er von ihr ab und rannte raus. Sie konnte mit geringer Kraft zu ihrem Telefon krabbeln und den Notruf absetzen. „ Notrufzentrale, mit wem spreche ich? Hallo“. „Hallo. Ich wohne im Birkenweg 12“... Sie ließ das Telefon fallen und sackte zu Boden.

Innerhalb von 10 Minuten waren der Notarzt und die Polizei vor Ort. Sie rannten nach oben und sahen die offene Türe. Sie fanden sie im Flur liegen, leblos. Frau Huber wurde versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei befragte sämtliche Nachbarn.

Am nächsten Tag stand es in der Zeitung. Ältere Frau im Birkenweg wurde brutal zusammen geschlagen. Helga war entsetzt und konnte nichts mehr sagen. Sie hatte nur noch Angst. Ihr brach der Schweiß aus. Wir müssen uns bei der Polizei melden, unbedingt....

Kapitel 5

Helga riss sich zusammen und wartete auf die anderen. Zuerst kamen Mirko und Martina, beide bleich und atemlos. Martina sprach in abgehackten Sätzen: “Das ist doch bestimmt der Mann... der Mann... von Jutta gewesen. Wie hat der denn … die Adresse heraus bekommen?“ Sie setzte sich und nahm mit zitternden Händen die Kaffeetasse von Helga an. Mirko schwitzte, als ob er im Dauerlauf hier angekommen wäre.Sie beide fuhren aber mit dem Auto von Martina. Er fluchte laut: „ Das kann doch nicht sein, dass dieser Scheißkerl, sorry, Dass dieser Typ so was macht. Der ist doch komplett gestört!“ Helga nickte nur und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.

In diesem Moment kam ein Polizist zur Türe herein. „Guten Morgen zusammen. Kann ich bitte Frau Jäger sprechen?“ Er sah die anderen fragend an. Keiner reagierte. Er war sehr irritiert über diese Reaktion. „Ja, dann nehme ich an, dass Frau Jäger noch nicht anwesend ist.“ Helga nickte und fragte ihn: „Möchten sie vielleicht eine Tasse Kaffee, frisch aufgebrüht?“ Dankend nahm der Polizist die Tasse und setzte sich in eine Sesselgruppe zu den anderen.

Es dauerte noch eine Weile, bis Barbara ins Büro kam, bis dahin sprach keiner ein Wort. Zum Glück kamen keine Kunden. Martina ging zur Türe und drehte das Schild auf „wir haben geschlossen“ herum.

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