Bea Krieger - Der Tümpel
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Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.
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Vielleicht sitzt der Mann im dunklen Mantel noch dort, überlegte Frank.
Sie gingen beide hinein und bekamen den letzten Tisch in der hinteren Ecke. Tatsächlich, der Mann saß noch da und las in einer Zeitschrift. Komisch immer wenn wir uns begegnen, dann liest der Typ. Der Mann schaute nur kurz auf und vertiefte sich wieder in seine Zeitung. Wilfried sah Frank fragend an: „Ist irgend etwas? Du siehst so nachdenklich aus, bereust du es mit dem Ring?“ „Nein, wie kommst du denn darauf, Wilfried? Du wirkst so zerstreut.“ Frank nickte. „ Es geht um folgendes. Mir fällt immer wieder der Mann im dunklen Mantel der da hinten sitzt auf. Und ich frage mich, ob es Zufall ist, oder ob ich mir das einbilde. Jetzt fange ich bereits genauso an wie Luise.“ Frank schüttelte den Kopf. „Wieso denn, es kann doch sein. Wer weiß, vielleicht will er ja den Juwelier hier um die Ecke überfallen“, sagte Wilfried. „Nee Wilfried, man merkt doch dass du mit Leib und Seele bei der Kripo warst. Du witterst auch immer einen neuen Fall. Wir sind ein tolles Paar.“ Wilfried grinste: “Ja, wir sollten uns den Typ mal genauer ansehen. Blonde Haare, groß und trägt einen kleinen Bart.
Irgendwelche Narben im Gesicht zu sehen?“ „Das kann ich nicht erkennen, der sitzt soweit weg von unserem Tisch“, meinte Frank. „Okay, ich muss eh auf die Toilette, dann gehe ich an seinem Tisch vorbei. Bestell- für mich eine Tasse Kaffee, ja? Bis gleich!“
Wilfried ging in Richtung Toilette. Frank gab die Bestellung auf und sah aus dem Fenster. Nach fünf Minuten kam Wilfried zurück und setzte sich wieder hin. Er nahm einen Kuli und sein Notizbuch aus seiner Jacke heraus.
„ Ich habe eine Idee. Wir halten das ganze ein bisschen fest wie oft du bzw. wir diesen Typen sehen und wo.“ Frank nickte nur und trank von seinem heißen Kaffee. „Er hat eine Tätowierung an der rechten Hand. Ich glaube einen Drachen. Mehr konnte ich nicht sehen. Also, wo hast du ihn zuerst gesehen?“ Frank überlegte: „Zuerst im Hotel am Aufzug, ich fühlte mich beobachtet. Dann in der Halle. In dem Restaurant am Campingplatz, in dem ich mit Luise gegessen habe. Im Hotel, als wir alle zusammen zu Mittag gegessen haben und jetzt hier.“ Wilfried nickte: „Tja, das sind insgesamt fünf Begegnungen.“ „Meistens liest er oder beobachtet einfach die Leute.“ „Okay, alles notiert. Lass uns jetzt zu dem Tümpel fahren, sonst schaffen wir das nicht. Sie bezahlten und gingen zum Auto. Der Parkplatz war gut besucht, aber das störte sie nicht. Nach einigen Minuten kamen sie an dem Tümpel an und Wilfried holte seine Kamera heraus. „ Da vorne wo der Steg ist“, zeigte Frank.Wilfried ging voran und Frank folgte ihm.Das Licht war sehr gut zum fotografieren.Sie standen beide am Ende vom Steg. Wilfried schaute durch das Objektiv und konzentrierte sich auf das Wasser. Er machte mehrere Aufnahmen und ging noch an eine andere Stelle. Insgesamt hatte er 10 Fotos geschossen. Frank war bereits sehr ungeduldig. „Und was sagst du?“ „Ich bin mir nicht mehr sicher, ob Luise nicht doch Recht hat.Es gibt dort einen Schatten.Ich glaube, ein Fisch ist es nicht. Warten wir ab was mein Freund Hubert sagen bzw. mailen wird.
Frank nickte nur. Er schaute auf die Uhr, „Es wird Zeit, dass wir zurück fahren. Sonst sehen die beiden uns noch zusammen und das wäre nicht so gut, Wilfried.“ Er nickte mit dem Kopf. „Ja, sehe ich auch so.“
Sie fuhren gemütlich zurück, das Auto von den beiden stand noch nicht auf dem Parkplatz. „Gut, ich wünsche euch beiden einen wunderbaren Abend und viel Erfolg“, sprach Wilfried. „Ja, danke auch und bis morgen zum Frühstück.“ Frank ging zum Aufzug und fuhr in sein Zimmer.
Emma und ich wurden in der dritten Boutique fündig. Ein blaues Minikleid aus Leinen. „Oh, das ist ja wunderbar, Luise. Probiere es bitte an. Welche Größe?“ „Achtunddreißig“, „Ah, da ist es ja.“ Ich ging mit dem Kleid in die Umkleidekabine und kam nach fünf Minuten wieder heraus. Emma saß auf einem Stuhl. „Kind, was siehst du schön aus. Das musst du nehmen.Hast du denn ein Jäckchen dabei?“ Ich nickte: „Ja ein Cardigan in weiß, das passt doch, oder?“ „Natürlich, wie teuer ist es denn?“ „Sechzig Euro.“ Ich überlegte: „Ach, ich kaufe mir das,ich gönne mir sonst nichts.“ „Das ist eine gute Entscheidung Luise. Du wirst es nicht bereuen.“ Emma schmunzelte vor sich hin.Ich zog das Kleid wieder aus und gab es der Verkäuferin.
Ich strahlte Emma an und meinte: „Ich bin so gespannt auf den Abend.“ Ich bekam bereits rote Wangen vor lauter Aufregung. „Hoffentlich kann ich das Essen genießen.“
Emma lächelte vor sich hin: „Ich kann mich auch noch an mein erstes Rendezvous mit Wilfried erinnern. Vor allen Dingen waren wir ja noch viel strenger erzogen worden. Gott sei Dank waren meine Eltern weltoffen und haben mir nicht so viel verboten. Aber Wilfried hat sich auch vorbildlich verhalten und offiziell bei meinem Vater um meine Hand angehalten. Mein Vater mochte Wilfried sehr gerne und meine Mutter sowieso. Sie freute sich auf einen charmanten Schwiegersohn.“
Sie saßen beide in einem kleinen Café, als Emma erzählte. „Und dann?“ fragte ich. Emma nickte ein wenig mit dem Kopf. „Wilfried kam abends um 17.00 Uhr zu uns. Er hatte Blumen für meine Mutter mitgebracht. Sie und mein Vater nickten mit dem Kopf und wünschten uns einen schönen Abend. Wilfried musste mich wieder nach Hause bringen, das war die Bedingung von meinem Vater.
Wir gingen zu Fuß zu unserem Tanzlokal, wo bereits einige Freunde von uns warteten und dann gingen wir zusammen in ein kleines Bistro.Wir saßen ein bisschen abseits von den anderen an einem zweier Tisch.Tja und Wilfried fragte mich ob ich seine Frau werden wollte. Ich hatte Tränen in den Augen und er steckte mir einen schmalen Ring an den linken Finger. Wunderbar.In dem Moment kamen die anderen und riefen Herzlichen Glückwunsch.Wir stießen miteinander an.Nach dem Essen zogen wir wieder ins Tanzlokal und hatten viel Spaß. Gegen Mitternacht brachte mich Wilfried nach Hause und wir küssten uns zart.“ Emma hatte feuchte Augen bekommen.Ich war sehr gerührt.
„ Ach ist das romantisch, Emma. Ja, das waren noch Zeiten...“
Die beiden bezahlten und gingen langsam in Richtung Hotel zurück. Ich brachte Emma bis zu ihrem Zimmer und verabschiedete mich. „Bis morgen Emma.“ „Luise, ich wünsche dir einen romantischen Abend und viel Glück!“ Emma umarmte mich und schloss ihre Türe auf.
Luise ging die Treppen zu ihrem Stockwerk hinauf und schloss die Türe auf. Frank lag auf dem Bett und las sein Buch. „Hallo Frank.“ „Hallo Schatz.Hast du was Schönes gefunden?“ fragte er. „Ja, habe ich. Das wirst du nachher sehen. Ich muss mich ein bisschen ausruhen und baden. Was machst du in der Zeit?“ „Oh, ich gehe mal ein bisschen an die frische Luft. Bis nachher. Sei pünktlich, Luise.“
„Wieso sollte ich nicht pünktlich sein? Du spinnst doch, oder?“ „Komm her und lass dich küssen du verrückte Nudel.“ Frank nahm mich in den Arm und küsste mich dass mir die Luft weg blieb. „Tschüss meine Süße.“ „Bis nachher.“ säuselte ich und rannte ins Bad. Was für ein schöner Tag, dachte ich.
Frank ging nach unten in die Hotelhalle und setzte sich in die Sitzgruppe. Er sah sich um, ob er den Mann entdeckte. Aber er konnte ihn nicht entdecken. Auf dem Tisch lagen ein paar Zeitungen und Zeitschriften zum Lesen. Er fand eine Sportzeitung und nahm sich diese vom Stapel herunter.
Nach ein paar Minuten sah er auf. Da – da war doch der Mann im dunklen Mantel. Dieser stand am Aufzug.
Nichts passierte, der Mann fuhr in die dritte Etage. Was will er da? Am besten frage ich morgen an der Rezeption nach, ob er hier wohnt. Dritte Etage da sind doch die Wellness-Bereiche, oder?
Frank seufzte. Na ja, ich lass mir nicht den Abend verderben und sah auf seine Uhr. Zeit Luise abzuholen. Ich gehe lieber zu Fuß, das bekommt mir besser.
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