Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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Barbara kam mit Taschen in den Kundenbereich und stutzte als sie Iire Kollegen in der Sitzgruppe sitzen sah. „Morgen zusammen, was ist denn passiert?“ „Hast du die Zeitung noch nicht gelesen?“ fragte Martina mit erstickter Stimme. Helga reichte ihr diese: „Lies den Abschnitt.“ „Das ist doch die Nachbarin von Jutta? Ja, was ist denn mit ihr?“ Barbara wurde blass: „ Mein Gott, das ist doch nicht möglich!“

Sie setzte sich neben Helga. „Wie furchtbar, das ist bestimmt Jörg Arndt gewesen. Wie kommt er denn an die Adresse?“ Der Polizist stand auf: „Frau Jäger, nehme ich an?“ „Ja, die bin ich.“ „Vielleicht können sie uns weiterhelfen in diesem Fall? Ach, Entschuldigung, ich bin Harald Lehner, sie erinnern sich? Sie haben doch in einem anderen Fall eine Vermisstenanzeige aufgeben wollen?“

Barbara sah Ihn an: „ Ja, wegen Ruth Baum. Aber was möchten sie von mir?“ Sie war ein bisschen neben der Spur. „ Mein Kollege Ralf Stump, Kommissar wird gleich hier eintreffen. Ihnen und ihren Kollegen Fragen wegen Frau Huber stellen. Sie vermitteln mir den Eindruck einiges darüber zu wissen.“

Alle nickten. Mirko räusperte sich: „Lebt Frau Huber?“ Der Polizist nickte: „Gott sei Dank, es sah schlimmer aus als es ist. Aber es ist schlimm genug, eine alte Dame zu verprügeln und sich dann aus dem Staub zu machen.“ Barbara überlegte laut: „ Soll ich den Laden für heute schließen oder auflassen?“

Sie sah in die Runde. Helga: „Ich glaube, wir sollten an die Arbeit gehen. Das lenkt uns ab und wenn der Herr Kommissar kommt, dann kann er doch bestimmt in den Besprechungsraum gehen, Barbara?“ „Eine gute Idee. Mirko kannst du zum Bäcker gehen und ein paar frische Brötchen besorgen? Wir müssen trotzdem auch für das leibliche Wohl sorgen!“ Martina hatte sich wieder in den Griff: „Soll ich mit dem neuen Projekt für Ostern anfangen? Mirko könnte mir dabei helfen.“

Barbara nickte erleichtert. „Helga, ich glaube du musst noch ein paar Kunden anrufen. Da waren Anfragen um Ferienwohnungen zu mieten. Man merkt das Ostern vor der Türe steht. Es muss ja weiter gehen.“ In dem Moment klingelte das Telefon. Helga nahm den Hörer ab.“ Hallo, ja Herr Lehner ist hier. Ja, ich gebe Sie weiter! Bitte Herr Lehner ,Ihr Boss.“ Helga reichte Ihm den Hörer. „Danke. Ja, Ralf was ist denn?“ „Hast du bereits etwas in Erfahrung bringen können?“ „Ja und Nein“, er ging ins andere Zimmer. „Die sind alle sehr verstört. Aber ich habe den Eindruck dass sie doch etwas wissen könnten.“ „Das hört sich gut an, ich bin so gegen 11.00 Uhr da!“ Stump legte auf. Herr Lehner ging wieder zu den anderen. „ Mein Chef ist so gegen 11.00 Uhr hier.“

Alle nickten und machten sich an die Arbeit, denn es trudelten Touristen ein, diese waren guter Dinge und das Leben musste ja weiter gehen.

Mirko kam mit den frischen Brötchen vom Bäcker wieder. Helga hatte eine große Kanne Kaffee aufgebrüht und den Tisch im Besprechungsraum vorbereitet. Danach checkte sie die emails von diversen Kunden und begab sich ans Telefonieren. Sie warteten auf den Kommissar der bald kommen wollte. Barbara wollte auch auf die Vermisstenanzeige von Ruth bestehen. Sonst hatte sie keine Ruhe mehr.

Jörg Arndt saß in der Pension am Frühstückstisch und las seelenruhig die Zeitung. Er musste ein bisschen grinsen. Wenn die wüssten, dass ich das war. Aber das werden die nicht rausbekommen.

Ich muss noch heraus bekommen wo Jutta ist und dann entführe ich sie. Ja, das ist eine gute Idee. Dass mir das nicht früher eingefallen ist. Am Besten fahre ich gleich durch das Dorf und sehe mich ein bisschen um, wo ich sie verstecken könnte. Nach Köln mitnehmen klappt eh nicht. Ich darf meinen Urlaub nicht abbrechen. Oder besser erst hier verstecken, und dann in der Zwischenzeit überlegen, was ich mit ihr mache, damit sie zur Vernunft kommt. Ewig kann sie sich nicht verstecken.

Jörg faltete die Zeitung zusammen und ging in sein Zimmer um die Autoschlüssel zu holen. Er fuhr los und überflog die Flyer aus dem Fremdenverkehrsbüro. Da lässt sich doch bestimmt ein schönes Plätzchen finden, murmelte er vor sich hin. Er drehte das Radio an und hörte die aktuellen Nachrichten. Es war bis jetzt keine Fahndung ausgeschrieben. Blöd war nur, dass sie Ihn alle gesehen haben. Aber sie mussten es erst einmal beweisen, dass er Frau Huber verprügelt hatte. Ich muss halt schneller sein. Am Besten beobachte ich diese Frau Jäger, die steckt bestimmt dahinter.

Jörg fuhr noch ein bisschen herum und wurde fündig. Ein altes Haus, verlassen. Er stieg aus dem Auto und ging zum Haus. „Hallo, ist da jemand?“ Die Türe stand ein wenig auf, er ging hinein und wusste genau, dass das der richtige Ort für ihn war.

Prima, jetzt muss ich nur die Alte abfangen und sie beobachten. Sie wird sich bestimmt verraten. Meine Haare färben und den Bart abrasieren.

Frohgemut fuhr er zur Pension zurück und überlegte, wo er noch diverse Teile einkaufen konnte. Vielleicht in dem Supermarkt, aber das ist zu auffällig. Lieber ein Dorf weiter.

Jörg fuhr gemütlich ein Dorf weiter und kaufte im Supermarkt ein Haarfärbemittel, Seile und noch Klebeband. Genug Wasser und Kekse.

Das dürfte reichen, sinnierte er.

Er verstaute alles in den Kofferraum und bummelte durch das Dorf. Ach, ich könnte hier bleiben und eine Kleinigkeit essen. Damit ich gestärkt bin für die Beobachtung von Frau Jäger.

Genauso werde ich das machen....

Ich holte Emma von ihrem Zimmer ab und hakte sie unter. „Emma, wie geht es dir?“ „Oh ganz gut soweit. Ich freue mich auf unseren Bummel.“ „Wo ist denn Wilfried?“ „Noch im Zimmer und liest. Er hat vor, nachher ein bisschen spazieren zu gehen. Und was macht Frank?“ „Ich glaube er wird faulenzen und die Zeit zum Lesen nutzen.“ Emma grinste vor sich hin. „ Ja, unsere Männer. Wenn wir die nicht hätten.“

„ Sollen wir denn hier in dem Dorf bummeln oder möchtest du lieber wo anders hin?“ fragte ich. „Mir reicht es auch, wenn wir hier im Ort bummeln. Ich weiß ein paar sehr gute Boutiquen.“ „Oh, aber die sind doch bestimmt teuer.“ „Na warte doch einfach ab, was wir finden. Ich kenne ein paar Besitzer persönlich. Das sollten wir hemmungslos ausnutzen!“ „Emma, du bist ja mit allen Wassern gewaschen.“ „Natürlich, stille Wasser gründen tief!“ Wir mussten beide lachen und zogen los.

Wilfried steckte seinen Kopf aus der Türe und sprach in den Hörer. „Ich glaube die Luft ist rein, sie sind weg, Frank. Okay, dann treffen wir uns unten in der Halle, vergiss die Autoschlüssel nicht.“

Fünf Minuten später trafen sie sich und mussten beide lachen. „Das ist ja eine richtige Verschwörung, Wilfried.“ „Das stimmt, Frank. Aber das hält einen fit! Am Besten fahren wir einen Ort weiter, da kenne ich einen guten Juwelier. Der hat auch erschwingliche Preise, “ sagte Wilfried.

„Emma und Luise werden auch ihren Spaß haben. Wie geht es denn Emma?“, fragte Frank. „Soweit ganz gut, ihr bekommt die Seeluft hier oben sehr gut und die Schmerzen halten sich in Grenzen. Luise tut ihr sehr gut. Sie hat richtig Spaß an ihr.“ meinte Wilfried.

„So, da vorne kannst du rechts abbiegen, da gibt es genug Parkplätze ohne dass wir zahlen müssen. Dann las uns mal losziehen, Frank.

Danach fahren wir noch zusammen an den Tümpel. Ich habe meine Kamera dabei. Dann werde ich meinem Freund Hubert die Fotos mailen. Du musst mir genau die Stelle zeigen, wo Luise meint, das Gesicht gesehen zu haben, ja?“ „Natürlich Wilfried.Wir haben auch noch genug Zeit. Das Essen findet erst um 19 Uhr statt.“ Sie gingen zu dem Juwelier. Frank sah für einen kurzen Moment den Mann im dunklen Mantel. Aber dann waren sie bereits an dem Bistro vorbei. Der Juwelier war sehr nett und gab eine kurze gute Beratung. Frank entschied sich für einen schmalen silbernen Ring mit einem kleinen Stein. Der Juwelier packte den Ring in eine hübsche Schachtel und sie gingen nach draußen. Frank hatte mit seiner Karte bezahlt und strahlte über beide Ohren. „Sollen wir einen Kaffee in dem Bistro dort trinken, Frank?“ fragte Wilfried. „Gute Idee“, antwortete Frank.

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