Bea Krieger - Der Tümpel
Здесь есть возможность читать онлайн «Bea Krieger - Der Tümpel» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Der Tümpel
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Der Tümpel: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Tümpel»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.
Der Tümpel — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Tümpel», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Ich war bereits angezogen und wartete auf Frank. Bin gespannt was er sagen wird.Ich schloss die Türe auf und trat heraus. Frank war nicht zu sehen. Komisch, ich habe ihn doch gehört. Aber es kam kein Frank.
Frank hatte bereits die zweite Etage erreicht, als jemand von oben herunter kam und ihn anrempelte.
„Oh, Entschuldigung.“ Die Person ging weiter. Frank war verdutzt, was war das denn? Er überlegte und überprüfte seine Hosentasche. „Oh, nein, dieses Schwein hat mich beklaut“, Frank schrie laut und rannte die Stufen so schnell er konnte wieder herunter. Aber der Mann war schneller. Die Türe klemmte und es dauerte ein wenig bis Frank sie auf bekam. Er rannte schreiend durch die Halle. Sämtliche Leute sahen auf. „Halten Sie den Mann fest, er hat mich beklaut.“ Ein Page rannte sofort los und bekam den Mann an der Jacke zu fassen. Frank stürzte auf die beiden zu. Er hielt inne und holte Luft: „Dieser Mann hat mir mein Portemonnaie gestohlen. Aus meiner Hosentasche“. Der Page zerrte den Mann nach vorne an die Rezeption, dort wartete bereits der Hoteldirektor. „Was ist denn passiert?“ Er sah Frank fragend an: „Er hat mich im Treppenhaus von oben runter kommend angerempelt, sich entschuldigt und ist weiter gegangen. Ich hatte ein komisches Gefühl und habe meine Hosentasche überprüft und musste feststellen, dass meine Geldbörse weg ist. Vorher war sie noch da.“
Der Direktor schaute den Mann fragend an. „Wir gehen alle in mein Büro. Was haben sie denn zu sagen?“ „Ich nix verstehen, was wollen sie von mir? Ich möchte nach Hause gehen.“ Der Page schüttelte nur den Kopf und überlegte. „Kann es sein, das es einer von den neuen Aushilfen ist?“ Der Direktor überlegte laut: „Wie ist denn ihr Name?“
„Ich sein Ali und komme morgen wieder zum Spülen in der Küche, eh.“ Der Direktor griff nach dem Hörer: „Thomas, komm bitte in mein Büro.“ Legte auf und alle warteten. Thomas, der Koch kam ins Büro. „ Chef was ist denn? Oh, Ali was machst du denn hier? Du hast doch frei. Deine Schicht ist doch zu Ende.“ „Also, das wäre ja geklärt mit dem Namen“, meinte der Direktor. „Jetzt wollen wir noch ihre Taschen prüfen. Bitte alles auf den Tisch legen.“ Ali kramte alles heraus und siehe da, das Portemonnaie von Frank war auch dabei. Sie sahen Ali befremdet an. „ Ali, was soll das denn? Möchtest du das wir die Polizei anrufen? “ brüllte der Koch los. „Ich glaube es ja nicht.“ Ali stammelte vor sich hin: „Ich nix wollen klauen seine Geld“ und fing an zu heulen. „Ich früher immer so was gemacht, aber jetzt nicht mehr wollen, glauben mir...Ich brauchen den Job, große Familie.“
Frank schüttelte den Kopf: “Ich nehme mein Geld und sehe von einer Anzeige ab. Ich möchte jetzt gehen, da ich mit meiner Frau verabredet bin. Die macht sich bestimmt schon Sorgen, wo ich bleibe.
Das Geld, die Karten es ist noch alles vorhanden.“ Der Direktor seufzte tief und bedankte sich bei Frank. „Ich melde mich morgen bei ihnen Herr Naas. Schönen Abend!“
Frank ging zu den Aufzügen und fuhr hoch. Ich wartete bereits an der Türe. „ Frank, wo warst du denn? Ist etwas passiert, du siehst so blass aus?“ Frank nahm mich in den Arm und murmelte in mein Haar „Das erzähle ich dir gleich beim Essen. Komm, du wunderschöne Frau, lass uns gehen.“
Wir mussten nicht weit fahren. Ein kleiner Italiener. Gemütliche Sitzecken. Mit Rosen und Kerzen auf dem Tisch. Frank führte mich zu dem reservierten Tisch nach hinten und nahm irritiert die Speisekarten, die der Kellner brachte. Der Kellner zückte bereits den Stift. Frank stand auf und flüsterte dem Kellner ins Ohr: „Das Dinner für zwei Personen, Naas.“ „Ach, Herr Naas. Bitte vielmals um Entschuldigung. Kommt sofort“. Der Kellner ging nach hinten zu seinem Chef. Frank sah mich an: „Gefällt es dir hier?“ „Ja, es duftet so gut. Knoblauch und andere leckere Düfte. ich bekomme Appetit“. Der kleine Chef kam persönlich an den Tisch und zwinkerte mir zu. Ich wurde ein bisschen verlegen. Frank grinste. “Bella, wunderbare Kleid haben Sie an, passte gut zu Ihren Augen, ich würde sie auf der Stelle heiraten. Eh, tut mir leid für das Missverständnis.“ Er öffnete die Weinflasche, goss Frank etwas davon ins Glas und Frank probierte davon. „ Sehr gut“. Der kleine Italiener flirtete mit mir und goss mir den Wein ins Glas und danach Frank. Er verschwand wieder nach hinten in die Küche und brüllte in Italienisch herum. „Oh je, “ meinte ich zu Frank. „Das ist doch egal, das kann mal passieren.“ sagte Frank.
„Wo hast du denn das schöne Kleid her?“ fragte er mich. „Emma hat es entdeckt in der dritten Boutique. Und sie hat es sogar noch runter handeln können, da sie die Inhaberin kennt. Das ist von Vorteil und warum nicht nutzen, “ sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Der Kellner kam an den Tisch und brachte die Vorspeise. Eine Tomatensuppe mit frischen Krabben und Sahne Haube.
Es roch köstlich. Das kleine Brot und die Knoblauch Butter dazu, ein Gedicht. Ich war begeistert.
Frank freute sich. Er überlegte wann er ihr den Heiratsantrag machen sollte, am Besten bei dem Nachtisch, oder lieber jetzt? Besser jetzt, wenn sie die Suppe aufgegessen hat. Denn der Hauptgang würde noch etwas dauern. Eine Fischplatte mit Gemüse und Salat. Er räusperte sich kurz. Ich sah auf und schob meinen Teller von mir. Meine Wangen waren gerötet. Frank stand auf, ging um den Tisch herum und kniete sich vor mich hin. Den Ring holte er aus seiner Tasche. „Luise, willst du meine Frau werden?“ fragte er. „ich wurde rot und bekam Tränen in die Augen. „ Ja, ich will“, hauchte ich nur. Die Leute klatschten vor Begeisterung. Frank stand auf und umarmte mich und wir küssten uns.
Ich betrachtete den Ring an meinem Finger: „Wunderschön! Mir fehlen die Worte.“ Der kleine Italiener kam zu unserem Tisch mit einer Flasche Champagner und wir stießen zusammen auf den Heiratsantrag an. Die Stimmung war gut. Die Leute prosteten uns zu. Beide waren wir gerührt. Der Kellner brachte die Haupt speise. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich merkte erst jetzt wie viel Hunger ich hatte. Es schmeckte super.
„Stell dir vor, Emma hat mir heute von ihrem Heiratsantrag erzählt, der muss wohl sehr romantisch gewesen sein.“ „Das kann ich mir gut bei den beiden vorstellen.“ sagte Frank. “Was ist denn vorhin passiert? Das wolltest du mir noch erzählen, Frank.“ „Ach, ich bin die Treppen hoch gegangen und wurde von einem Mann angerempelt. Er hat mich beklaut. Wir, der Page und ich haben Ihn aber noch geschnappt.
Ein neuer, der in der Küche spült, schlecht Deutsch spricht und Angst hat, raus geworfen zu werden. Er war früher Taschendieb und hat jetzt eine Chance bekommen sich zu rehabilitieren. Er hat eine große Familie und braucht jeden Cent. Das hat mir noch der Hoteldirektor in seinem Büro erzählt. Ich habe von einer Anzeige abgesehen, da ich meine Geldbörse wiederbekommen habe und ich glaube nicht, dass Ali der Spüler, das noch mal riskieren will. Denn der Chefkoch würde ihn im hohen Bogen raus werfen und das wäre es dann mit einer neuen Vermittlung. Meine Güte was wir hier erleben, das ist unglaublich.“ Das Dessert kam. Es gab Crêpes mit heißen Himbeeren und Eis, sowie Sahne. Was für ein schöner Abend, dachte ich. Ich war sehr glücklich.
„Sollen wir gleich ins Hotel fahren und noch ein bisschen kuscheln, Frank?“
„Ja, das ist eine gute Idee“ Wir wurden vom Chef liebevoll verabschiedet und er flirtete wieder mit mir. Frank bezahlte und wir fuhren zum Hotel. Es war alles ruhig. Ein gelungener Abend. Dachten wir beide.
Der Kommissar kam pünktlich um 11.00 Uhr ins Büro. Er ging direkt auf den Polizisten zu. „Hallo Chef, wir werden von Frau Jäger erwartet. Sie ist bereits im Besprechungszimmer.“ Sie gingen nach hinten durch und Helga wartete auf sie. „Darf ich die Herren ins Besprechungszimmer bringen?“ fragte Helga. Sie nickten und folgten ihr. Barbara stand am Fenster und war in Gedanken versunken.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Der Tümpel»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Tümpel» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Der Tümpel» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.