Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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„Kommt sofort, Jutta und du?“ „Eine heiße Milch wäre mir lieber mit Honig.“ Barbara wir machen uns eine Flasche Bier auf, oder?“ Barbara ging zu ihm in die Küche. „Ja, gerne.“ „Nimm doch bitte die Kleinigkeiten mit nach hinten. Brot und die Getränke bringe ich mit, “ flüsterte Jan. „Oh türkische Leckereien.“ Stump schaute auf und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. „Wollen sie mich mästen, Herr Jäger?“ rief er in Richtung Küche.

Jutta und Barbara grinsten. Jan kam mit einem großen Tablett und stellte alles auf den Esszimmertisch. „Nein, aber eine kleine Erfrischung für meine Gäste oder Kunden gehört dazu. Bitte bedienen sie sich, Herr Stump oder lieber Herr Kommissar?“

„Nö, Sie können gerne Stump zu mir sagen.“ Er grinste Jan Jäger an. Und nahm sein Notizbuch heraus.

„Jutta, dann wollen wir mal anfangen. Ist ihr Exmann vorbestraft?“ Jutta überlegte: „Nicht das ich wüsste.“ „Gut, das werden wir natürlich überprüfen“, meinte der Kommissar. „Haben sie den Umschlag und die Fotos da?“ Jutta sprang auf und ging nach oben in das Gästezimmer. „Bitte schön, muss ich mir die Fotos noch mal ansehen?“ fragte sie. „Nein, das müssen sie nicht mehr.“ Er holte Handschuhe aus seiner Jackentasche hervor und zog diese an. „Wegen Fingerabdrücken. Haben sie Jemandem davon erzählt?“ „Nein, nur Barbara hat die Fotos gesehen.“ Barbara mischte sich ein: “Die Anderen wissen nur, dass der Exmann sie bedroht hat, mehr nicht.“

Der Kommissar machte sich Notizen. Er zog den Brief heraus und erschrak ein wenig. “Hat er sie in Köln, ist das richtig?“ „Ja, ich komme aus Köln.“ „da auch bedroht?“ Jutta schwieg für einen Moment. „Sollen wir rausgehen und du bleibst alleine mit dem Kommissar?“, fragte Jan. „Nein, bleibt beide hier. Also, mein Exmann hat mich in Köln regelmäßig bedroht. Ich war auch öfter bei der Polizei, aber die meinten, solange nichts passiert, könnten sie ihn auch nicht festnehmen.

„Ja, das stimmt leider“, nickte der Kommissar. „Hat er mit ihnen zusammen gewohnt?“ „Ja, dann habe ich ihn vor die Türe gesetzt und die Schlösser austauschen lassen. Dann ging der Ärger wieder von vorne los. Ich habe mich bei einer Freundin versteckt, aber er wusste immer wo ich war. Sogar in der Arbeit, das war mir sehr peinlich. Mit meinen Freunden habe ich alles Mögliche überlegt, und wir kamen zu dem Entschluss, dass ich wo anders hin gehe bzw. hinziehe. Damit er mich nicht finden kann.“ „Wissen Ihre Freunde wo sie sind?“ „Ja, aber sie würden nie was erzählen.“

„Ist er gewalttätig geworden?“ „Nein, bis jetzt nicht, aber er hat meine Katze misshandelt.

Das reicht ja auch. Er hat mir alles verboten, zeitweise versucht mich einzusperren.“

„Wann hat das angefangen?“ Der Kommissar schaute sie an. „Nachdem er seinen Job verloren hatte, fing er an zu trinken.“ „Was war das für ein Job?“ „In einer Bank, er war Banker.“ „Wussten sie, warum er entlassen wurde?“ „Nein, das hat er mir nicht erzählt.“

„Gut, ich glaube wir machen hier eine Pause, das reicht fürs Erste. Den Umschlag nehme ich mit und dann sehen wir weiter.“ Der Kommissar nahm ein Stück Brot mit einer rosa aussehenden Paste und biss genüsslich hinein. „Vorzüglich, Herr Jäger!“ „Das freut mich Herr Stump.“ Barbara räusperte sich kurz. „Soll Jutta noch hier bleiben?“ Sie schaute den Kommissar an. Er nickte mit dem Kopf und schluckte den letzten Rest herunter. „Wenn das möglich ist. Was sagen sie dazu Herr Jäger?“

Jan schaute Jutta an: „Sie kann gerne noch hier bleiben. Ich hoffe ja, dass der Typ hier nicht auftauchen wird.“ „Ich lasse meine Karte hier, sie können mich jeder Zeit anrufen. Wir werden noch einiges prüfen und dann eine Fahndung nach ihm rausgeben.“ Jutta seufzte: „Ich würde so gerne Frau Huber besuchen, aber das geht nicht, oder Herr Kommissar?“ „Besser nicht, wer weiß wo ihr Ex steckt und das wollen wir nicht riskieren das er sie findet.“ Barbara überlegte: „Ich werde Frau Huber besuchen und liebe Grüße von dir ausrichten. Und mit der Arbeit brauchst du dir auch keine Gedanken machen. Das bekommen wir hin.“ Jutta sah sie an: „Ich kann mein neues Projekt mit Ruth gar nicht anfangen. Ist sie wieder da?“ Es trat Stille ein. Barbara holte tiefe Luft. „Nein, bis jetzt noch nicht. Wir werden heute eine Vermisstenanzeige aufgeben, nicht wahr, Herr Kommissar?“ Er blinzelte mit den Augen. „Ja, das werden wir heute noch erledigen, sobald wir von hier losfahren bringe ich sie auf das Präsidium.“ Sie standen alle auf und gingen in den Flur. „Herr Jäger vielen Dank für die Leckereien.“ Er reichte ihm die Hand. Barbara umarmte Jutta und dann ihren Bruder. Draußen war alles ruhig, kein Mensch zu sehen.

Kommissar Stump fuhr Barbara zum Präsidium. „Frau Jäger ihr Bruder ist sehr nett!“ „Ja, ich hänge auch sehr an ihm.“ Barbara nickte. „Haben Sie das Foto von Frau Baum dabei?“ „Warten sie, ich schau mal nach.“ Sie kramte in ihrer Tasche herum und fand schließlich das Foto von Ruth. „Ja, hier ist es.“ „Gut wir sind gleich da, ich übergebe sie den Kollegen und wenn noch etwas sein sollte. Sie haben ja meine Visitenkarte.“ „Die habe ich, nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung, Herr Kommissar. Ich bin sehr erleichtert, dass sie das mit Frau Weber auch so betrachten.“ Stump räusperte sich: „ Ich glaube, der Exmann ist nicht ohne, aber das werde ich gleich überprüfen lassen. So da wären wir.“ Sie gingen hinein. „Hallo Kollegen, kann sich bitte einer um Frau Jäger kümmern? Oder hat Kollege Lehner die Vermisstenanzeige bereits auf genommen?“ „Ja, stimmt ja“, murmelte Barbara. „Bleiben sie hier ich suche meinen Kollegen.“ Kommissar Stump ging nach oben in die erste Etage. Was für ein Tag, dachte er. Aber das wird erst der Anfang sein. Zwei Fälle auf einmal. Ich muss meine Kollegen zusammentrommeln und ein Team bilden. Das wird viel Arbeit. Sein Telefon ging. Er nahm ab: „Stump. Okay, ich komme runter.“ Kollege Lehner war bereits unten. „Hallo Ralf, das mit der Vermisstenanzeige ist geklärt. Soll ich Frau Jäger zu ihrem Büro zurück fahren oder machst du das?“ „Nein, und du auch nicht. Das kann einer von den Streifenpolizisten erledigen.“ „Kommen sie Frau Jäger, damit sie nach Hause kommen.“ „Vielen Dank, das Foto lasse ich hier.“ „Ja, das legen wir in den Fall. Auf Wiedersehen.“

„So, Harald, wir müssen uns noch zusammen setzen und das ganze besprechen und ein Team bilden. Ich weiß es ist schon spät, aber das geht nicht anders. Der Exmann muss überprüft werden. Die Fakten der Befragung müssen wir selektieren, Frau Huber, der Gesundheitszustand von ihr usw., “ er seufzte tief.

Harald überlegte laut: „Hat sich der Boss bereits gemeldet?“ „Nein, bis jetzt noch nicht, aber du weißt, das dauert nicht mehr lange und wir sollten vorbeugen, bevor der nächste Artikel in der Presse erscheint.“ Der Kommissar ging zu seinem Büro und Harald folgte ihm. Das Telefon bimmelte in diesem Moment. Sie zuckten beide zusammen. Stump nahm ab: „ Stump. Chef! Ja. Lehner ist auch hier. Ja, wir kommen sofort zu ihnen.“ Er verdrehte die Augen und legte auf. „ Tja, er war wieder schneller, was soll es. Wir müssen nach oben. Hast du bereits eine Akte angelegt?“ „Ja, hier ist sie. Harald reichte sie Ihm. „Ja, dann auf in den Kampf.“ Beide gingen in die zweite Etage zu ihrem Chef Max Ball. Ein strenger, aber fairer Mann, der seine Leute gut im Griff hatte.

Barbara war froh, als sie in Ihrem Wagen saß und nach Hause fuhr. Für heute reicht es wirklich, dachte sie.

Na, hoffentlich finden sie Ruth unversehrt. Und dass sie den Exmann von Jutta bekamen, bevor noch etwas Schlimmes passierte.

Ihr Anrufbeantworter blinkte. Sie drückte auf den Knopf. Kein Geräusch und dann nur Knistern und Rauschen. Komisch, dachte sie. Egal, Feierabend. Morgen ist ein neuer Tag.

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