Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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„Tag Frau Jäger.“ Beide reichten Barbara die Hand. „Und sie sind Frau Baum, Ruth mit Vornamen? Haben sie einen Pass dabei?“ Sabine zuckte ein bisschen zusammen. „Aber sicher, Moment bitte.“ Sie kramte in ihrer Tasche und fand den Ausweis. Beide schauten sich den Pass an und verglichen das Bild. Es sah etwas älter aus, als Frau Baum die vor ihnen stand. Aber es fiel keinem etwas auf. Lehner gab ihren Pass zurück und meinte nur: „Dann können wir ja die Anzeige löschen“ und ging zu dem PC herüber. Stump beobachtete Frau Baum: „Wo waren sie denn?“ „Ich musste dringend zu meiner Mutter fahren und habe in der Eile mein Adressbuch mit den Telefonnummern vergessen.“ „Was ist denn mit ihrer Mutter?“ Stump ließ nicht locker. „Sie hat einen Schlaganfall bekommen und es sah sehr kritisch aus. Daher die Eile.“ Kommissar Stump und Lehner waren erleichtert über diese Aussage. „ Und wie geht es ihrer Mutter?“ fragte Stump weiter. „Besser, aber ich muss mich noch um einige Dinge kümmern. Eventuell einen Pflegedienst organisieren. Was passiert mit der Wohnung, etc.“

Die beiden Kommissare nickten nur. „Ich wünsche ihnen und ihrer Mutter alles Gute. Das nächste Mal melden sie sich bitte ab, damit ihre Mitmenschen sich nicht unnötig Sorgen machen müssen!“

Ruth nickte mit dem Kopf. Sehr zerknirscht bedankte sie sich bei den beiden und ging zur Türe. „ Auf Wiedersehen. Frau Jäger können wir weiter? Ich habe nicht mehr viel Zeit. Ja, natürlich. Danke für ihre Unterstützung Herr Stump“ und ging nach draußen zur Ruth, die bereits an ihrem Auto stand.

Sie fuhren ohne einen weiteren Kommentar zum Büro. Helga hatte den anderen bereits davon erzählt, das Ruth wieder da war. Sie warteten alle gespannt auf die beiden. Sabine war nervös. Hoffentlich geht das gut, dachte sie. Kaum war sie durch die Türe, da rannten ihre Kollegen bereits auf sie zu und umarmten sie. Helga drückte sie sogar zweimal. „Mein Gott Ruth, was hast du uns Sorgen gemacht, komm trink doch einen Schnaps mit uns oder lieber einen Kaffee?“ fragte Helga.

Sabine kam gar nicht dazu irgendwas zu sagen, sie wurde mit Fragen bestürmt. Sie war sehr überrascht, wie gerne die Kollegen von Ruth sie mochten, also Ruth mochten. Ich darf nicht so viel sagen. „ Danke, ihr seid ja lieb, aber ich muss gleich wieder los zu meiner Mutter ins Krankenhaus und ein paar wichtige Dinge regeln.“ Sie nahm Helga das Schnapsglas ab und drückte ein paar Tränen heraus. Mirko gab ihr ein Taschentuch und sie konnte sich die Nase putzen.

„Können wir das mit dem Urlaub, natürlich unbezahlt, regeln, Frau Jäger?“ Barbara nickte und ging in ihr Büro. „Ruth, also laut Plan sieht es gut aus. Wie viel Urlaub bekommst du denn noch für das Jahr? Ich glaube drei Wochen und die Überstunden“. Barbara nickte: „Ja, das passt. Du kannst deinen regulären Urlaub einreichen und ein paar Überstunden abbauen. Aber mit der Bitte uns regelmäßig anzurufen, damit wir wissen das es dir gut geht, ja?“ Sie nahm Ruth in den Arm und Sabine war froh, dass das geklärt war. Sie unterschrieb noch schnell den Zettel und packte ihre Tasche. „Vielen Dank und ich werde mich melden!“ Sie ging nach vorne und rief beim hinaus gehen: „Tschüss, macht es gut.“ Helga schaute ein bisschen irritiert Ruth hinterher. Irgendetwas war anders und sie konnte es leider nicht benennen. Es war nur ein Gefühl. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Vor lauter Anspannung.

Sabine fuhr mit ihrem Auto vom Büro weg und musste laut lachen. Meine Güte, was für ein Theater. Gleich noch zu Frau Bier. Wenn das klappt bin ich durch und alles läuft. Ihr Magen knurrte laut. Habe ich noch Zeit etwas zu essen? Sie sah auf die Uhr. Ja, ich kann mir eine Pizza machen bei Ruth. Zu ihrem Mann musste sie auch noch. Zum Glück habe ich heute keine weiteren Termine mehr. Gut gelaunt fuhr Sabine zur Wohnung von Ruth. Keine Post im Briefkasten. Oben angekommen schloss sie die Türe auf und ging in die Küche. Machte den Backofen an. Sie holte eine Pizza aus dem Tiefkühlschrank raus und gab die in den Backofen rein. Da schellte es. Wer kann das sein? Vielleicht Frau Bier? Sabine ging an die Türe. „Hallo, was kann ich für sie tun?“ „Guten Tag, ich komme die Heizung ablesen. Von der Firma Britta.“ „Kommen sie herein. Sie wissen ja wo die Heizkörper sind“, sagte Sabine zu ihm. Zum Glück habe ich noch die Klamotten an und die Perücke auf. Oh, meine Pizza ist fertig. Wo ist das Besteck? überlegte Sabine. Sie öffnete einige Schubladen und fand was sie suchte. Sie setzte sich an den Tisch und fühlte sich in der Rolle von Ruth mittlerweile gut. Aber es war auch sehr anstrengend. Der Heizungsableser kam zu ihr und zeigte ihr die Unterlagen, die sie unterschreiben musste. Hoffentlich fällt das nicht auf, dass ich nicht Ruth bin. An was ich alles denken muss. Peter würde blöd aus der Wäsche schauen wenn er das wüsste. Er kommt nächste Woche aus dem Krankenhaus und will sofort in den Urlaub, aber das geht nicht. Erst muss er in die Klinik zum Entgiften!

Sie brachte den Heizungsableser noch zur Türe. Endlich, ist der weg. Ein Blick auf die Uhr in der Küche. Ach Frau Bier. Da muss ich in 15 Minuten gehen. Aber zuerst esse ich zu Ende, mache mich frisch und ziehe mich um. Sie ging ins Badezimmer.

Frau Bier freute sich über den Besuch von Ruth, endlich zusammen Tee trinken und in Ruhe erzählen. Sie wollte ihr auch ein Geheimnis erzählen. Sie nahm die Todesanzeige von ihrem Chef und legte diese auf den Tisch, auf den sie bereits die Teetassen hingestellt hatte. Ihre große Liebe, sie bekam Tränen in die Augen und musste schlucken.

Sabine ging ins Badezimmer um sich noch ein bisschen frisch zu machen und ihr Make-UP zu überprüfen. Die Haare saßen noch ganz gut. Hoffentlich durch schaute Frau Bier die Maskerade nicht. So dann mal los, habe ich alles, der Backofen ist aus. Sie ging zur Nachbartür und schellte. Frau Bier öffnete: „Hallo Ruth, komm doch bitte herein. Du weißt ja wo das Wohnzimmer ist. Ich muss noch das Teewasser aufsetzen. Setze dich doch hin!“ Sabine überlegte kurz, aber es war doch gleich wie bei Ruth drüben. Sie nahm Platz und wartete. Frau Bier hatte den Tisch bereits gedeckt und kam mit dem Tee herein. „Ruth, gut siehst du aus! Was macht deine Mutter? Geht es ihr besser?“ Sie goss den Tee in die Tassen. „Nimm dir doch von den Keksen. Die isst du doch so gerne.“ „Danke, Frau Bier.“ „Ruth, waren wir nicht beim du?“ Sabine überlegte: „Ja, Elfriede, das stimmt. Ich bin immer noch ein wenig geschafft wegen meiner Mutter. Sie ist noch im Krankenhaus und ich muss mich noch um Einiges kümmern, damit sie wieder nach Hause kommen kann. Aber erst kommt sie in die Reha. Danach soll sie wieder nach Hause kommen, ich möchte sie nicht in ein Heim geben.“ Elfriede nickte mit dem Kopf: „Zuhause ist es auch am besten. Schmeckt dir der Tee?“ „Ja, der ist lecker. Was gibt es neues bei dir Elfriede?“ „Nichts Bestimmtes. Aber ich wollte dir etwas erzählen. Hier lies die Todesanzeige“. Sabine nahm diese und las sie. „Und wer ist das?“ „Das ist mein ehemaliger Chef.“ Sie schluckte ein wenig. Sabine musste grinsen. “Ach, Elfriede hattest du eine Affäre mit ihm?“ „Ruth, wie kommst du denn darauf?“ „Ich weiß nicht, könnte doch sein.“ „Na ja, nicht ganz“, meinte Elfriede und schmunzelte. „Ich war unsterblich in ihn verliebt, aber er wollte nichts von mir wissen. Das hat mir nichts ausgemacht.“

„Wie lange hast du denn in seiner Firma gearbeitet?“ „Bis zu meiner Rente. Nein, das stimmt nicht. Ist doch egal, “ seufzte Elfriede. Sabine sah sie an. „Elfriede, raus mit der Sprache.“

„Aber das dauert ein bisschen, Du hast doch noch Zeit?“ Sabine schaute auf die Uhr: „Ja, noch eine Stunde. Dann muss ich wieder los. Und bin eine Weile weg. Erzähle doch die Geschichte“. Elfriede druckste herum: „Wir hatten eine kurze Affäre. Nach einer Betriebsfeier sind wir noch zu mir gegangen.“ „Bestimmt auf einen Kaffee, oder?“ fragte Sabine. „Seine Frau hatte das herausbekommen und das Theater war sehr groß. Sie drohte ihm mit Scheidung. Mein Chef fand das alles furchtbar, da die Firma ihr gehörte. Es blieb ihm nichts anderes übrig die Affäre mit mir zu beenden.“ „O je, “ sagte Sabine laut. „Das ist dir doch bestimmt schwer gefallen weiter zu arbeiten?“ „Eh, ja das kannst du mir glauben.“ „Wie hast du das denn ausgehalten?“ „Ach Ruth, ich war unglücklich, und das Schlimme kam noch dazu. Ich bekam ein Kind von ihm.“ „Oh, nein was hat er denn dazu gesagt?“ fragte Sabine.

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