Bea Krieger - Der Tümpel
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Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.
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Elfriede fing an zu weinen: „Er wollte, dass ich das Kind bekam und hat sich sehr gefreut. Ich sollte das Kind zur Adoption freigeben. Damit seine Frau nichts davon mit bekam. Das konnte ich nicht. Ich habe gekündigt, stell dir das mal vor in dieser Zeit nach dem Krieg. Ich war eine Schande für das Dorf. Seine Frau hat es heraus bekommen und machte mir Druck. Aber ich habe mich gewehrt und bin zu meinen Eltern nach Lübeck zurück gezogen. Sie waren nicht begeistert davon dass ich eine Affäre mit meinem Chef hatte. Trotzdem haben sie zu mir gehalten. Danach habe ich in einem anderen Büro angefangen als Sekretärin und habe Rügen gemieden. Mein Sohn lebt und weiß Bescheid wer sein Vater ist.“ „Haben die beiden Kontakt?“ „Mittlerweile ja. Ich muss oder will zur Beerdigung gehen und wollte dich fragen ob du mich begleiten kannst? Ruth, aber du hast bereits so viel um die Ohren.“ „Wann ist die denn?“ „Morgen um 10.00 Uhr.“ „Elfriede, das ist aber kurzfristig. Ich sage dir heute Abend noch Bescheid, ja?“ „Das ist lieb von dir.“ „Dann siehst du seine Frau.“ „Das macht mir nichts aus, Ruth.“ „Und dein Sohn?“ „Der weiß das nicht.“ „Frag Ihn doch ob er mitkommt, ruf Ihn an.“ „Meinst du?“ „Klar, Elfriede, hier ist das Telefon.“ Elfriede seufzte tief: „Okay, ich rufe an.“ Sie wählte die Nummer. Sabine ging zur Toilette: ich muss unbedingt hier raus, es wird mir zu viel, überlegte sie. Und wie ich aussehe. Sie ging zurück ins Wohnzimmer und sah Elfriede fragend an.
„Gute Idee, er kommt mit. Ach, wenn ich dich nicht hätte“. Sie schaute Sabine an: „Ruth, irgendwie sehen deine Haare anders aus. Warst du beim Friseur?“ „Ja, was stimmt denn nicht?“ „Sie wirken anders, aber ich bin zu aufgeregt, wahrscheinlich sehe ich Gespenster.“ „Elfriede, ich muss los, sei mir nicht böse.“ „Nein, das bin ich nicht. Du kannst bald wieder kommen und dann meinen Sohn kennenlernen“. Sie gab Sabine die Hand und brachte sie noch zur Türe. Sabine war heilfroh dass sie endlich draußen war. Sie ging in die Wohnung von Ruth und überlegte was sie noch erledigen musste.
Wilfried wurde wach und schaute, ob Emma noch schlief. Er stand leise auf um sie nicht zu wecken. Mal sehen ob Hubert mir E-Mail geschickt hat.“ Er öffnete sein Postfach. Ja, tatsächlich. „ Hallo Wilfried, sei gegrüßt, ich glaube auf dem Grund liegt tatsächlich etwas. Aber du müsstest noch ein bisschen näher heran gehen. Wie tief ist die Stelle? Vielleicht kannst Du Dir hohe zu wecken. Er ging ins Nebenzimmer. „wollen doch mal sehen, ob Hubert mir bereits eine Gummistiefel anziehen, du weißt schon die Klamotten zum Angeln. Bevor wir die Pferde scheu machen, sollten wir 100 Prozent sicher sein. Das wäre doch zu peinlich. Kommissare in Rente und fangen vor lauter Langweile an zu spinnen. Schick mir neue Fotos und ich werde sehen, was sich machen lässt. Grüß Emma lieb von mir und von Renate. Sie fragt nach einem Treffen. Aber wir fahren in der Zeit weg, wenn Ihr zurück kommt. Deshalb beeile Dich mit den Fotos. Also, bis bald! Hubert“.
Wilfried musste grinsen über die E-Mail. Das kann ja heiter werden, wenn ich in den Tümpel steigen soll. Das könnte doch Frank machen. Genau, dann müssen wir uns überlegen, wann es passt. Das muss ich gleich mit Emma überlegen. „Wilfried, bist Du da“? rief Emma aus dem Schlafzimmer.
„Ja, ich komme.“ Wilfried ging zu ihr herüber: „gut geschlafen?“ „Ja“, sie grinste Ihn an. „Bin gespannt wie der Abend von unseren Turteltauben war. Bestimmt erfolgreich.“ „Dann lass uns zum Frühstücken herunter gehen. Ach, bevor ich das vergesse. Emma. Hubert hat mich gebeten neue Fotos zu machen von einer anderen Stelle. Ich brauche Frank dazu. Und wollte Dich fragen, ob Du mit Luise etwas unternehmen kannst.“ Emma rief aus dem Badezimmer: „Kein Problem, aber ich muss mir überlegen was wir machen könnten. Hast Du eine Idee?“ Sie kam ins Schlafzimmer zurück. „Wie wäre es mit Eis essen? fragte Wilfried. „Nein, das ist doch blöd bei dem Wetter. Hmm. Ich hätte eine andere Idee“. „Lass uns herunter gehen, Emma ich habe Hunger“, sagte Wilfried.
Frank und ich waren noch nicht da. Die beiden bestellten wie immer eine Kanne Tee und Kaffee. Wilfried ging zum Buffet. Frank kam in diesem Moment um die Ecke. „Frank, ich muss Dir was erzählen“. Frank zuckte zusammen. „Wilfried, hast Du mich erschreckt, warte ich komme gleich“.
Frank ging zum Tisch herüber. “Morgen Emma.“ „Morgen Frank, wo ist Luise?“ „Sie braucht noch einen kurzen Moment. Kannst Du für uns bitte eine Kanne Kaffee bestellen, Emma?“ „Natürlich.“ Frank ging zu Wilfried. „Hat sich Dein Freund gemeldet?“ Ja, wir müssen noch mal zu dem Tümpel. Wir brauchen Gummistiefel und eine Anglerhose. Die Aufnahmen waren zu schlecht. Würdest Du das machen in den Tümpel steigen, Frank?“ „Klar, das kann ich machen, wo bekommen wir denn die Sachen her?“ „Kein Problem, hier in dem Hotel kann man sich die Sachen leihen.“ „Gut, wir müssen nur Luise beschäftigen“, meinte Frank. „Das ist kein Problem, Emma hat bereits eine Idee. So, lass uns zurück gehen, damit es nicht auffällt. Das andere bequatschen wir bei einer Zigarette“. „Wilfried. Geh doch schon mal. Ich muss noch ein bisschen von den Sachen aussuchen, damit ich nichts vergesse“, sagte Frank und grinste.
Nach ein paar Minuten kam Frank auch zu den Tischen zurück, ich war bereits da und zeigte voller Stolz Emma den Verlobungsring. „Der ist wunderschön“, meinte Emma zu mir. „Ja, ich bin sehr glücklich“. Ich strahlte. „Wann wollt ihr denn heiraten?“ fragte Wilfried. Ich sah zu Frank hinüber. „Das wissen wir noch nicht. Oder? Frank hast du eine Idee bekommen?“ „Nein, bis jetzt noch nicht. Aber das müssen wir nicht heute entscheiden. Wir haben uns überlegt, oder besser gesagt“, ich druckste herum. Emma sah mich erstaunt an: „Luise, was ist denn los?“ „Eh, wollt Ihr unsere Trauzeugen werden?“ Endlich war es heraus. Ich war total angespannt. Die beiden grinsten und stammelten: „Oh, das ist ja wunderbar, aber wieso wir denn?“ Frank sah alle beide an: „Ihr habt uns den Schubs gegeben und uns die Ängste genommen. Und weil wir Euch so ins Herz geschlossen haben“, fuhr ich dazwischen. Emma hatte Tränen in den Augen. „Das ist sehr schön. Vielleicht wollt ihr im Mai heiraten“? Ich nickte:“ Das haben wir uns auch überlegt, aber wir wollten sicher sein, das Ihr beide das auch machen wollt.“ „Und wo? Vielleicht hier auf der Insel?“, fragte Wilfried. „Tja, Köln ist nicht so schön. Es gefällt uns sehr hier. Wir überlegen uns ob wir nicht aus Köln weg ziehen sollen, aber langsam damit. Wir wollen nichts überstürzen“. Frank sah zu mir hinüber. Ich nickte nur, mein Mund war voller Rührei.
Frank trank einen Schluck von seinem Kaffee. „ Aber was ist denn mit Euren Plänen Norwegen und auswandern?“, stammelte Emma. Sie musste husten. Wilfried klopfte ihr den Rücken. „Luise ich möchte heute mit Frank zusammen einen Wanderweg ausprobieren. Hast Du was da gegen?“, fragte Wilfried. „Nein, habe ich nicht, Frank, was sagst du denn dazu?“ „Wenn es für dich in Ordnung ist, Luise?“ „Ja. Wir können morgen zusammen spazieren gehen oder in das Wellness Bad fahren.“ Emma: „ Ich wollte mit Luise heute da hinfahren und uns verwöhnen lassen. Was hältst du davon Luise?“ „Oh, das hört sich gut an. Kannst du das denn auch von deiner Verfassung her, Emma?“, fragte ich. Emma grinste: „Das kann ich, ich muss ja nicht vom Dreier springen, oder“? Wilfried verschluckte sich an seinem Brot. Er bekam kaum Luft und lief rot an. Diesmal klopfte Frank ihm auf den Rücken. Nach einer Weile: „So, ich muss jetzt eine Zigarette rauchen, Frank, wie sieht es mit dir aus?“ „Ich komme mit, bis gleich.“ Er küsste mich kurz. Beide gingen sie auf die Außenterrasse. „Das wäre ja geklärt, hoffentlich verplappert sich Emma nicht.“ „Auf keinen Fall“, meinte Wilfried. „Ich besorge gleich die Klamotten und wir treffen uns dann in einer halben Stunde hier unten in der Halle. Hast du den Mann noch mal gesehen“? fragte Wilfried. „Nein, bis jetzt nicht mehr. Da kann ich auch drauf verzichten. Also, bis nachher.“
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