Bea Krieger - Der Tümpel
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Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.
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Frau Bier stand am Fenster und goss Ihre Blumen, sie beachtete aber nicht die Personen die unten auf dem Bürgersteig gingen. Glück für Sabine.
Die Autotüre klemmte ein wenig, sie setzte sich hin und nahm den Brief vom Notar heraus. „Dann wollen wir mal lesen, was sich geändert hat. „Sehr geehrte Damen und Herren.... Sie überflog den Brief. Da steht es: Terminänderung, nicht der 23. sondern der 22.März um 15.00 Uhr. „ Ach, du meine Güte das ist ja morgen!“, rief Sabine entsetzt. Alles in die Handtasche damit Peter die Briefe nicht sieht und los. Sabine holte tief Luft. Sie fand einen Parkplatz auf dem Krankenhausgelände und stieg aus. Sie schaute sich im Auto um, ob nichts Verdächtiges herum lag. Alles okay. Der Aufzug war voll und es roch ein bisschen unangenehm von den Düften der Leute. Oben angekommen lief ihr wieder der Arzt Dr. Bauer über den Weg. Freundlich, aber bestimmend ging er neben ihr her. „Frau Holz, ich hoffe doch, dass wir Ihren Mann nicht mehr so schnell wiedersehen. Ich habe ihnen die Unterlagen kopiert und achten Sie darauf, dass ihr Mann zuhause keinen Tropfen Alkohol anrührt. Haben sie schon Maßnahmen durch geführt?“ „Ich verstehe nicht, Herr Doktor“. „Die Flaschen mit Alkohol weg schütten oder so einschließen, dass er nicht daran kommt. Hatte ich das ihnen nicht erklärt?“, fragte er nach. „Nein, leider nicht.“ „Oh, dann gebe ich ihnen gleich noch Infoblätter und Adressen mit.“ „Wann kann mein Mann in die Klinik?“, fragte Sabine. „ Am 24.März um 11.00 Uhr muss er da sein. Ich werde mich mit der Station der Entzugs Klinik in Verbindung setzten“.
„So, ich komme gleich noch zu ihnen Frau Holz. Ich wünsche ihnen alles Gute“, und ging zurück zu seinem Arztzimmer. Sabine klopfte an die Türe. “Hallo Peter.“ „Hallo Schatz, da bist du ja!“ „Ich packe deine Sachen in die Tasche. Wo hast du denn deine Rasierutensilien?“, fragte sie. „Meine Güte, die liegen doch auf der Ablage, bist du blind?“, schimpfte Peter los. Sabine erwiderte kein Wort, es war ihr zu blöd. „So, alles ist in der Tasche, Peter. Wir müssen noch einen Moment warten, Dr. Bauer gibt mir noch die Unterlagen für die Klinik mit.“ „Ich gehe vor. Du kannst alleine warten, “ Peter nahm die Tasche und wollte gehen. Doch Dr. Bauer kam zur Türe herein. „Herr Holz, ich wünsche ihnen viel Erfolg und hoffe wir sehen uns nicht wieder. Und seien sie nett zu ihrer Frau. Ihr Termin ist am 24.März um 11.00 Uhr. Auf Wiedersehen Herr Holz“, und reichte ihm die Hand. Peter war etwas verärgert, gab ihm aber doch die Hand. „Auf Wiedersehen oder besser nicht,“ und ging vor. Der Arzt räusperte sich: „Frau Holz, wenn etwas sein sollte, rufen sie hier an. Ich gebe ihnen meine Karte, da steht die Mobilnummer drauf.“ Dann ging er weiter zu den anderen Patienten. Sabine steckte die Unterlagen in die Tasche. „Oh, ich muss gut aufpassen, dass mir kein Fehler unterläuft bei diesen Terminen“, murmelte Sabine. Peter stand bereits am Aufzug und wartete mit einem mürrischen Gesicht. Na, super das kann ja heiter werden, dachte sie noch. Im Auto überlegte sie still vor sich hin, wann sie morgen in die Wohnung von Ruth fahren konnte. Es wurde sehr knapp, sich aus dem Haus zu schleichen ohne dass Peter etwas bemerkte. Aber ich habe ja die Fußpflegetermine. Peter sah sie von der Seite an: “Was hast du denn gekocht, Sabine?“, fragte er. „Ich habe noch nichts vorbereitet, aber du hast bestimmt einen speziellen Wunsch.“ „Was haben wir heute für einen Tag?“ fragte Peter. „Dienstag.“ antwortete Sabine leise. „Und was musst du zu kochen?“, wollte er wissen. Sabine überlegte: „Eintopf mit Speck und Mettwürsten“. „Wo ist das Problem, Sabine?“ rief er laut. „Kein Problem“, antwortet sie. „Dann frag doch nicht so blöd. Auch wenn ich im Krankenhaus war, heißt das nicht, dass ich auf Diät bin, haben wir uns verstanden?“, knurrte Peter vor sich hin. „Und dazu ein Bier!“ Sabine schüttelte den Kopf. Bevor sie etwas sagen konnte, kam eine Hand auf sie zu und hielt kurz vor ihrem Gesicht inne. Es reichte ihr und die alte Wut kam hoch. Sie musste sich beherrschen, am liebsten würde sie gegen den nächsten Baum mit Peter fahren! Aber warum sollte sie weiter mit ihm leiden? Bald ist alles vorbei, dachte sie.
Sie parkte den Wagen vor der Garage. Peter stieg aus und nahm seine Tasche. Schloss die Türe auf und warf die Tasche in die nächste Ecke. Sabine schüttelte nur den Kopf. Die Tasche ließ sie stehen und ging Peter hinterher. Er rief schlecht gelaunt: “Wo ist der Brief und mein Bier?“ Sabine antwortete: „Moment, der Brief liegt auf deinem Schreibtisch und das Bier bringe ich dir.“ Sie ging in die Küche, nahm das Bier aus dem Kühlschrank und ging mit der Flasche zu Peter ins Arbeitszimmer. Er las gerade den Brief vom Notar. „Stell das Bier da hin und lass mich in Ruhe. Sag mir Bescheid wenn das Essen fertig ist“, raunzte er Sabine an. Sie gab keine Antwort. In dem Moment bimmelte das Telefon auf dem Schreibtisch. Peter nahm ab: “Hallo Bert, ja ich bin wieder zuhause. Ob du vorbei kommen kannst? Aber sicher doch. Komm in einer Stunde, dann kannst du mit uns zusammen essen, “ und legte auf. Er sah Sabine an: „Du hast doch alles mitgehört. Also mach das Essen klar und kleide dich entsprechend.“ Sabine ging in die Küche. Ach, ich muss doch erst in den Keller runter und das Essen aus der Truhe holen.“ So ein Blödsinn. Dienstag und was ziehe ich an? Natürlich, Jeans und ein Holzfällerhemd in Rot, ganz schick und einen Zopf dazu machen. Bald ist es vorbei, soll er sich doch tot saufen, dann brauche ich nicht nachzuhelfen, “ murmelte sie vor sich hin. Das Essen hatte sie bereits vor gekocht und eingefroren um Arbeit und Zeit zu sparen. Sie hörte ein Geräusch und rannte ins Arbeitszimmer. Peter saß im Stuhl und krümmte sich. „Mein Bauch, oh mein Bauch“, jammerte er laut. „Tja, Du sollst das Bier auch nicht mehr trinken“, sagte Sabine. „Wer nicht hören will muss fühlen!“, schickte sie noch hinterher.
Peter wurde sauer: „Halt die Klappe, das Bier war zu kalt, daher die Bauchweh. Ich glaube du kochst besser etwas anderes. Fisch und Püree und Salat dazu. Hau endlich ab,“ schrie er.
Sabine ging zurück in die Küche und freute sich. Es geht doch anders. Das Essen warf sie in den Müll. Dann mal los, wieder nach unten und den Fisch holen. Das Püree mache ich besser selber.
Das gibt ja noch was morgen. Es klingelte, sie ging nach vorne, öffnete die Türe. Bert Klar stand mit einem Blumenstrauß vor der Tür und grinste. „Hallo Sabine, ich hoffe ich bin nicht zu spät?“ „Nein, Peter ist in seinem Arbeitszimmer.“ „Die Blumen sind für dich, Sabine“, und gab ihr den Strauss. „Hoffentlich wird Peter nicht sauer, er hat sowieso schlechte Laune“, sagte Sabine. „Warum?“ fragte Bert. „Unwohlsein, er ist halt noch nicht auf dem Damm.“ Bert ging zum Arbeitszimmer. Sabine stellte die Blumen in eine Vase. Wie schön. Wie lange ist das her, dass ich Blumen von einem Mann bekommen habe. Sie seufzte. Peter brüllte aus dem Arbeitszimmer: „Sabine, komm sofort hierher“. Auch das noch. Sie ging zu ihm: „Was ist denn?“ fragte sie. „Wir essen hier, alleine. Bitte decke den Tisch und so weiter“, sprach Peter mit einem mürrischen Blick.
Sie nickte nur und ging wieder in die Küche. Was für ein Glück, besser kann das ja nicht laufen. Aber ich muss wissen, was er morgen vorhat. Sabine kam zurück ins Arbeitszimmer. Peter erklärte Bert gerade seine Pläne nach der Klinik. „Es wird bestimmt vier Wochen dauern“, hörte sie noch. Bert sprang auf und nahm ihr das Geschirr ab. Sabine legte die Tischdecke auf und deckte mit Hilfe von Bert den Tisch ein. „Peter, was sind deine Pläne für Morgen?“, fragte sie leise. „Morgen? Ich muss nachmittags zum Hausarzt und vormittags wollte ich in die Firma gehen und meinen Kollegen Bescheid geben, wie lange ich noch ausfallen werde. Das wird so gegen neun Uhr sein. Ich esse in der Kantine. Und was steht bei dir an, Schatz?“ Wieder der drohende Blick von ihm. „Na ja, wie immer den Haushalt und weitere Termine im Seniorenstift, “ antwortete Sabine leise. „So, ich bringe euch das Essen.“ Und ging wieder. Bert folgte ihr in die Küche. „Sabine, wie hältst du das nur aus?“ fragte er leise. „Tja, man gewöhnt sich an alles. Zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus.“ Sie grinste vor sich hin. Das Essen verlief gut bei den beiden. Nach einer halben Stunde konnte sie in Ruhe abräumen und Peter war ruhig. „Gute Nacht zusammen“, sagte sie zu den beiden und ging in den Flur. Peter sagte noch “Gott sei Dank, ist die weg. Dann können wir noch ein Bier trinken, was Bert?“ „Ja, gute Idee. Wo waren wir stehen geblieben? Ach, bei deinem Termin morgen Nachmittag“, sagte Bert.
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