Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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Wilfried ging zur Rezeption um die Anglersachen zu besorgen. Emma und ich waren beide in unseren Zimmern. Ich packte meine Schwimmsachen ein und ein Buch. Ich kam überhaupt nicht mehr zum Lesen. Dann holte ich Emma in ihrem Zimmer ab und wir gingen zum Auto. Wir fuhren los. Wilfried hatte das Auto mit den beiden wegfahren sehen. Er machte sich auf den Weg nach unten in die Halle. Frank war noch nicht da. Wilfried setzte sich hin und sah sich die Leute an. Frank kam nach 10 Minuten. “Hallo Wilfried, alles klar? Hast du die Sachen bekommen?“ „Ja, wir können los, die sind bereits im Kofferraum.“ „Warte, ich muss mir noch etwas zu trinken mitnehmen“, sagte Frank. Er sah sich in der Halle nach dem Mann im dunklen Mantel um, aber dieser war nicht zu sehen. Das beruhigte Frank. Im Auto schwiegen beide. Auf dem Parkplatz stand ein großer Bus voll mit Touristen. Aber die würden eh nicht stören, dachte Wilfried und nahm die Sachen aus dem Kofferraum. „Dann mal los, Frank“. Am Steg war kein Mensch zu sehen. Wilfried: „Zieh die Hose an und die Stiefel, ich hoffe sie passen dir“. Frank zog alles an und musste lachen. „hoffentlich kommt keiner vorbei und stellt unnötige Fragen.“ Wilfried grinste: “Nein und wenn, ich lass mir etwas einfallen. Pass auf wo du hintrittst, Frank. Ich glaube die Stelle ist nicht so tief. Warte hier nimm den Stab und stecke ihn hinein.“ Frank nahm den Stab und steckte ihn in das Wasser am Steg. „Ich glaube da muss ich ein bisschen weiter nach vorne gehen oder besser gesagt staksen. Der Untergrund ist schlammig.“ „Das ist nicht gut“, rief Wilfried. „Das wird die Fotos verändern, so ein Mist. Warte doch noch einen Moment. Hier wird der Boden fester“. Frank stocherte mit dem Stab im Boden und ging noch ein klein wenig weiter in den Tümpel hinein. „ ich glaube die Stelle ist gut. Wo ist die Kamera, Wilfried?“ „Vor lauter Aufregung habe ich vergessen dir die zu geben“. Frank kam zurück. „Das macht doch nichts. Hauptsache ich sacke nicht in den Schlamm ein, aber die Stelle ist gut. Ich könnte doch weiter gehen und mit dem Stab herumstochern. „Nein, das ist keine gute Idee“, sagte Wilfried. „Wir können die Tiefe des Tümpels nicht einschätzen und wenn du im Schlamm versinkst haben wir ein Problem. Hier ist die Kamera und versuche, nicht zu wackeln.“ Frank ging vorsichtig zum Stab zurück. „Wie ist das Wasser?“ rief Wilfried. „Ich muss noch etwas warten bis sich das Wasser geklärt hat.“ „Siehst du denn den Schatten?“ „Ja, ich habe den im Visier. Ich frage mich die ganze Zeit wie Luise das erkennen konnte.“ „Sie hat bestimmt mit dem Zoom das Bild heran geholt. Frank, da kommen Leute, was sagen wir denen?“ „Wir müssen Aufnahmen für eine Zeitung machen. Für Werbung.“ „Nee, das ist keine gute Idee. Nimm den Stab heraus und tue so als ob du eine Wasserprobe entnimmst. In der rechten Hosentasche habe ich eine Plastikdose herein gesteckt. Am besten noch Blätter und Pflanzen. Pass mit der Kamera auf, Frank!“ „Ja, alles im Griff.“ Die Leute kamen auf den Steg. „Was machen sie denn da?“, fragte ein kleiner Mann mit Brille. „Wir sind Biologen und überprüfen das Wasser und die Qualität.“ „ „Ach so, dann viel Spaß“, und ging weiter. Wilfried wischte sich die Stirn ab. „Das war knapp. Wenn der noch weitere Fragen gestellt hätte. Oh je, ich hätte das nicht erklären können, du?“ “Nein, nicht wirklich, “ rief Frank. Er machte die Fotos und sah diesen Schatten. Wie ein Stein sah das leider nicht aus. Hoffentlich hatte der Spuk mit dem Gesicht ein Ende. Aber Frank glaubte das nicht mehr. Was soll das denn sein? Er nahm die Sachen und kam vorsichtig zum Steg zurück. Wilfried nahm die Kamera ab und seufzte: „Ich bin sehr gespannt, ob die Bilder besser sind“. Frank nickte mit dem Kopf und zog die Sachen aus. „Oh, die Kamera ist um vieles besser als der kleine Fotoapparat von Luise. Lass uns gehen bevor hier ein Wächter auftaucht oder sonst noch Leute die nur nerven.“ „Ich hoffe dass der Mann die Klappe hält und mir das geglaubt hat!“

„Ich gebe die Sachen an der Rezeption ab und dann können wir ins Zimmer gehen. Ich muss die Fotos heute noch schicken, denn mein Kollege fährt in Urlaub.“ Er ging zur Rezeption.“ Vielen Dank für die Sachen.“ „Bitte schön, Herr Havelberg.“ Sie gingen nach oben. Der PC war bereits an und Wilfried steckte das Kabel von der Kamera rein. Der PC überspielte die Fotos. Nach 10 Minuten konnten sie diese betrachten. Wilfried wurde blass:

„Das glaube ich nicht. Schau mal da das Foto. Das ist doch kein Stein?“ Frank nickte nur, ihm wurde schlecht. Wilfried schrieb seinem Kollegen eine E-Mail und sendete diese mit den Fotos ab. “Wir können nur abwarten und hoffen, dass das nur Steine sind! Was machen wir jetzt?“

„Vielleicht Essen gehen?“ fragte Wilfried. „ Mir knurrt auch der Magen“, meinte Frank. „Ja, lass uns nach unten ins Restaurant gehen, wir müssen eh warten, bis eine Antwort kommt.“ Sie gingen beide stillschweigend ins Restaurant.

Sabine hatte in der Wohnung von Ruth übernachtet. Sie duschte ausgiebig und überlegte, wie sie weiter vorgehen soll. Nach dem Frühstück machte sie sich fertig und räumte die Wohnung auf. Da ja die Vermisstenanzeige zurückgezogen wurde, braucht sie keine Angst zu haben, dass die Polizei hier herumschnüffeln würde.

So habe ich alles? überlegte sie. Taschen, Klamotten und die Perücke sitzt auf dem Kopf. Ab nach Hause. Frau Bier begegnete ihr nicht, was für ein Glück. Auf dem Parkplatz nahm sie die Perücke runter und stopfte diese zu den Klamotten in die Tasche. Zuhause schloss sie die Tür auf und sah den Anrufbeantworter blinken. Das ist bestimmt Peter: „Hallo Schatz, ich werde heute entlassen. Holst du mich bitte ab?“ Was waren das denn für neue Töne, was steckt dahinter? fragte sich Sabine. Sie brachte die große Tasche mit den Klamotten in ihr Zimmer unter dem Dach und stopfte diese in die Wäschetruhe. Türe abschließen und wieder runter. Erst mal einen Kaffee machen. Sie setzte Wasser auf. Es bimmelte an der Türe. Sie öffnete die Türe. „Ach der Briefträger“. „ Morgen Frau Holz. Ein Brief für ihren Mann per Einschreiben.“ „Er ist im Krankenhaus.“ „Das macht nichts, sie können auch unterschreiben, wir kennen uns ja.“ Er grinste freundlich und gab ihr den Brief. „Danke schön, keine Ursache.“ Das Wasser kochte, sie sah sich den Brief an. Was kann das sein? Eine Änderung wegen der Testament Eröffnung? Dann müsste Ruth auch diesen Brief heute bekommen. Oh je, dann muss ich wieder hin. Langsam, immer mit der Ruhe. Das Telefon bimmelte, sie zuckte zusammen. „Holz, hier auch.“ „Wo bleibst du denn?“, meckerte Peter. „Ich komme gleich, der Briefträger hat mich abgefangen ein Einschreiben für dich.“ „ Äh, dann bring den Brief bitte mit.“ „Aber das hat doch noch Zeit bis du hier bist“, sagte Sabine. Peter überlegte laut „Ja, du hast recht, also bis gleich“ und legte auf.

Was für ein Stress. Zuerst fahre ich zur Wohnung von Ruth, leere den Briefkasten danach zum Krankenhaus.

Hoffentlich läuft mir Frau Bier nicht über den Weg wenn ich doch noch in die Wohnung von Ruth muss. Sie sah auf die Uhr. Mittag, da müsste Frau Bier noch in ihrer Wohnung sein. Ich muss das ohne Verkleidung riskieren. Leider habe ich keine andere Wahl. Sie packte alles zusammen und fuhr los. Den Wagen parkte sie wie immer eine Straße vorher. Sie stieg aus und ging zu Fuß zur Wohnung von Ruth. Sabine schloss die Türe auf. Keiner zu sehen. Der Briefkasten war gefüllt, plötzlich ein Geräusch von oben. Mist, dachte Sabine. Sie rannte zur Kellertreppe und versteckte sich hinter der Türe. Hoffentlich muss derjenige nicht in den Keller. Sabine hatte Glück, die Haustüre fiel zu. Sie wartete noch einen Moment bevor sie zum Briefkasten zurück ging. Mal sehen, was für Post gekommen ist. „Ah, das ist ja der besagte Brief“, murmelte Sabine leise vor sich hin. Sie stopfte alles in ihre Handtasche und ging nach draußen, bloß nicht nach oben sehen.

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