Bea Krieger - Der Tümpel
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Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.
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„Weiß Sabine davon?“ „Bert, hast du einen Knall? Das werde ich ihr so schnell nicht sagen. Erst nach meinem Urlaub und leider nach dem verhassten Klinikaufenthalt. Das wird morgen gut bei dem Notar. Ich bin sehr gespannt wie Ruth aussehen wird, das Foto gibt nicht viel her. Und was die Testamentseröffnung bringen wird.“ Peter sah Bert an und gab ihm noch eine Flasche Bier rüber. „Du nicht mehr, Peter?“, fragte Bert. „Besser nicht, ich habe sehr schlimmes Bauchweh bekommen. Und ich muss nicht wieder mit Sabine und Ihrer Meinung über Alkohol zusammenstoßen.“
„ Lass uns doch noch über die Arbeit sprechen. Was gibt es neues in der Firma, Bert?“
Sabine hatte genug gehört. Erleichtert ging sie nach oben unters Dach und schloss ihr Zimmer auf. „Hoffentlich klappt morgen alles“, überlegte sie laut.
„ Die Küche muss ich noch aufräumen. Bevor es wieder Theater gibt.“ Sie ging nach unten und räumte die Spülmaschine ein. Den Rest Essen nehme ich mit nach oben. Da habe ich meine Ruhe.
Gesagt, getan. Oben saß Sabine mit dem Brief von Ruth vor dem Fenster und überlegte, wann sie morgen aus dem Haus muss. Mit umziehen und schminken, bisschen in der Wohnung bleiben. „Das geht überhaupt nicht“, fällt Sabine siedend heiß ein. „Ich habe Frau Bier gesagt, dass ich nicht zuhause bin für ein paar Tage, dann kann ich da schlecht auftauchen.“ murmelte sie vor sich hin.
Sie überlegte weiter. Peter wird um 9.00 Uhr das Haus verlassen, dann kann ich mich hier schminken und muss mich auf einem Parkplatz wieder umziehen. Die Perücke mitnehmen und vor allem die Kontaktlinsen, ganz wichtig! Den Personalausweis darf ich auch nicht vergessen. Wo habe ich den denn? Sie kramte in Ihrer Tasche herum, ah das ist er ja. Sie sah sich das Foto an und hielt es sich vor dem Spiegel ans Gesicht. Doch eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden. Das Foto ist älter und das wird nicht auffallen. So, die Klamotten noch aus der Truhe, die Bluse muss ich bügeln. Der Hosenanzug ist in Ordnung. Den hatte sie bereits auf den Bügel gehangen. Sie stutzte, sie hörte ein Geräusch vor ihrer Türe. „Sabine, ich bin es, Bert, mach doch die Türe auf, falls du noch wach bist.“ Er bekam keine Antwort. Sabine war wie erstarrt.
Kapitel 8
Jörg Mann saß in aller Ruhe unten beim Abendbrot und las die Fernsehzeitung. Hoffentlich kommt nicht die Wirtin und nervt mich. Sie kam zum Glück nicht. Er schmierte sich noch ein paar Brote und nahm eine Flasche Bier mit nach oben. Ich muss unbedingt nach Berlin telefonieren und morgen vor 9.00 Uhr bei dem Haus sein, wo Jutta sich versteckt. In seinem Zimmer wählte er die Nummer von seinem Kumpel Collin und wartete, dass dieser abnahm. „Hallo Collin, alles klar?“ fragte er leise.
„He Kumpel lange nichts mehr von dir gehört, was geht ab?“ brüllte Collin durch den Hörer. Ick kann dich schlecht hören“, kam noch hinterher. „Collin, ich brauche deine Hilfe. Ich werde übermorgen Jutta entführen und nach Berlin bringen.“ „Ach, du Scheiße. Kannste das nicht sein lassen? Ich will keinen Ärger mit meinem Bewährungshelfer haben“, schrie Collin. „Jörg antwortete: „Du schuldest mir noch einen Gefallen, Alter. Schon vergessen?“ Kleinlaut antwortete Collin: „Eh, Mann ist okay. Was soll ich vorbereiten?“ Jörg überlegte: “Am besten die oberen Räume frei räumen und Lebensmittel einkaufen. Ich werde auch so schnell wie möglich verschwinden wenn ich etwas Neues habe. Nach Köln kann ich nicht mehr gehen, da schnappen mich direkt die Bullen“. Collin seufzte laut durch den Hörer: „Alter, hast aber wieder Ideen. Lass die Braut doch sausen!“ Jörg verneinte: „Nein, auf keinen Fall, die gehört mir, sonst keinem“. Collin fragte: „Du wirst nicht abgehört, oder?“ „Haste wieder Schiss Collin?“ „Klar, was denkste von mir? Ich lege jetzt auf, kannst dich auf mich verlassen, Alter.“ Collin beendete das Gespräch. Jörg war erleichtert und machte sich die Flasche Bier auf. Morgen noch einmal beobachten und
dann geht es los!
„ Herr Mann sind sie noch wach?“ rief die Wirtin laut von unten. „ Mein Gott, die Alte wieder.“ Stand auf und ging zur Türe. „Bitte was wollen sie denn?“ „ Herr Mann, ich wollte nur wissen wann sie abfahren?“ Jörg machte die Türe auf. „Meine Liebe ich fahre übermorgen los. Morgen bezahle ich die Rechnung und dann ist alles geklärt.“ Er lächelte sie charmant an. „Ja, dann mach ich die Rechnung für morgen Abend fertig, wenn es recht ist, Herr Mann?“ Jörg nickte mit dem Kopf. „Es ist recht, gute Nacht Frau Schölle,“ und schloss die Türe. Hoffentlich geht die jetzt.
Frau Schölle ging wieder nach unten. “Herbert, mach die Rechnung für Herrn Mann fertig. Er reist übermorgen ab und möchte morgen bezahlen.“
Jörg hatte sehr gut geschlafen, warum auch nicht? Es tat sich ja einiges. Nach dem Frühstück packte er seine Sachen und fuhr erst zu einer Tankstelle. Er checkte seinen Wagen und da fiel Ihm ein, dass er Jutta zuerst in das alte Haus bringen wollte. Er überlegte hin und her. Doch, das muss ich machen, damit ich nicht auf der Fahrt nach Berlin einschlafe. In ein Hotel mit ihr zu gehen war zu riskant, überlegte Jörg. Hoffentlich bekomme ich den Hund betäubt. Großes Vieh.
Er fuhr zu dem Grundstück von Jan und versteckte sein Auto wieder in dem kleinen Wäldchen. Er hörte den Hund bellen, schlich aber Richtung Garten von Jan. Er sah Jutta, wie sie gerade Jan verabschiedete. Sie umarmten sich. Jörg musste tief einatmen und schlucken. Die beiden sind sich ja sehr nahe, zu nahe. Aber das werde ich ändern! Nach dem Jan weg war ging Jutta wieder rein und der Hund folgte ihr erst nach zehn Minuten. Egal, den werde ich schon locken und ihm die Wurst verabreichen. Jörg schlich sich leise zu seinem Auto und fuhr ins nächste Dorf. Er ging in die Apotheke und fragte nach einem Schlafmittel ohne Rezept. Er hatte Glück, das er es ohne Schwierigkeiten bekam. Danach kehrte er in ein Bistro ein und aß dort eine Kleinigkeit zu Mittag.
Jörg fühlte sich gut und entspannt. Die Aufregung würde erst morgen kommen, wenn es los ging.
Nach einem ausgedehnten Spaziergang fuhr er zurück in die Pension und dort packte er alle Sachen. „Frau Schölle werde ich jetzt einen Besuch abstatten, damit die mich nicht wieder nervt“, murmelte er vor sich hin und ging die Treppe nach unten. „Frau Schölle, hallo sind sie da?“ rief Jörg laut. „Moment, ich komme.“ Strahlend kam sie aus der guten Wohnstube. „So, hier ist die Rechnung! Mit Frühstück morgen früh?“ „Ja, genau Frau Schölle.“ Jörg gab Ihr das Geld. „Vielen Dank, Herr Mann, wo geht’s denn hin?“ „Weiter nach Kiel. Geschäftlich“, sagte Jörg. Er ging wieder nach oben. So, das hätten wir geschafft. Noch ein Bier und ab ins Bett.
Jörg stellte seine gepackte Tasche an der Seite vom Tisch im Frühstücksraum ab. Er schmierte sich einige Scheiben Brot für später. Denn er hatte ja erzählt weiter nach Kiel zu fahren.
Frau Schölle war zum Glück nicht zu sehen, sie zeigte sich vor 8.00 Uhr selten den Gästen. Nachdem Jörg gefrühstückt hatte, packte er seine Tasche und ging zum Parkplatz. Kein Mensch begegnete Ihm auf der Straße. „Na hoffentlich geht das gut, “ dachte Jörg. Wie immer parkte er das Auto am Wäldchen und wartete auf den Hund. Er konnte sehen wie sich Jan von Jutta verabschiedete. „Wahrscheinlich wie jeden Morgen, aber das wird sich ändern“, fluchte Jörg vor sich hin. Es hingen schwere Wolken am Himmel. Der Hund drehte seine Runde und Jutta ging hinter das Haus. Jörg nahm die Wurst sowie die Schlaftabletten aus der Tasche und präparierte diese. Besser 3 Tabletten bei diesem großen Hund, sinnierte er. Jörg stieg aus dem Auto und schlich sich an das Grundstück heran. Die Wurst warf er mit Schwung in den Garten und stellte sich hinter die Bäume, damit der Hund nicht anfing zu bellen. Jutta war nicht zusehen. Der Hund rannte ausgelassen im Garten herum und roch die Wurst, im Nu hatte er diese gegessen. „ Super, jetzt heißt es noch warten und dann kann ich los legen“, murmelte Jörg. Es dauerte zehn Minuten, da fing der Hund an zu torkeln. Er schaffte es noch bis zur Terrasse und legte sich hin. Jörg hatte alles dabei. Er schlich in Richtung Terrasse und sah Jutta an einem Beet knien. Sie war völlig ahnungslos als Jörg sich hinter sie stellte. Er drückte ihr in Sekundenschnelle das Tuch mit Chloroform aufs Gesicht. Jutta wollte schreien, aber sie kam nicht mehr dazu. Ihre Arme fielen herunter und Jörg konnte sie zum Auto tragen. Er legte sie in den Kofferraum, stieg ein und fuhr los. Nach dreißig Minuten kam er an das verfallene Haus und trug Jutta hinein. Sie war noch bewusstlos. Jörg überlegte sich, in der Nacht zu fahren, obwohl es riskant werden konnte. Wer weiß, was dieser Jan in die Wege leiten würde. Nicht dass es Straßensperrungen gab und Autokontrollen. Ein Blick auf die Uhr, er hatte noch drei Stunden Zeit sich aufs Ohr zu legen. Er nahm sein Handy und stellte den Wecker ein. Jutta schlief noch. Er klebte ihr den Mund zu und fesselte sie an den Armen und Beinen. Jörg legte sich auf die Matratze und schlief sofort ein.
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