Bea Krieger - Der Tümpel
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Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.
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Jörg hatte schon einige Kilometer zurück gelegt und überlegte ob er Jutta nach vorne holen sollte. Aber es war zu riskant. Er hielt auf dem nächsten Parkplatz und stieg aus. Es waren keine Leute auf dem Parkplatz zu sehen. Hinten stand ein großer LKW, aber die Vorhänge waren geschlossen. Jörg konnte nicht wissen, dass der Fahrer zum Pinkeln um die Ecke stand und Ihn beobachtete. Er öffnete den Kofferraum. Jutta war wach und hatte die Angst in den Augen stehen. Jörg sagte leise zu ihr:
“Verhalte Dich ganz ruhig, dann wird Dir auch nichts passieren. Es dauert nicht mehr lange, dann sind wir da. Ich hole dich am Zielort aus dem Kofferraum heraus.“ Er schloss den Kofferraum wieder und stieg ein. Der LKW Fahrer wunderte sich ein wenig und überlegte was der Mann wohl in seinem Kofferraum gemacht hatte. Ihm war aufgefallen, dass dieser Mann Selbstgespräche führte. „Bestimmt wieder so ein Spinner“, murmelte er vor sich hin und stieg in sein Führerhaus ein.
Wilfried saß vor seinem PC und sah die E-Mails durch. Noch keine Antwort von seinem Freund.
Er musste sich in Geduld üben. Emma und ich waren noch nicht zurück. Am besten gehe ich nach unten in die Halle und beobachte ein wenig die Leute, vielleicht taucht Frank auf. Dann könnten wir einen Kaffee zusammen trinken. Wilfried ging nach unten in die Halle und setzte sich in eine Sesselgruppe. Er nahm sich die aktuelle Zeitung vom Tisch. Er entspannte ein bisschen. „Hallo Wilfried“, ertönte es von rechts. „ Ach, Frank du bist es, lass uns einen Kaffee trinken. Die beiden kommen bestimmt gleich“ antwortete Wilfried. „Mein Freund hat noch nicht geantwortet. Vielleicht ist er bereits in Urlaub gefahren.“ „Das macht nichts. Wir sind noch ein paar Tage hier.“ Frank nickte. Sie setzten sich beide an einen kleinen Tisch nahe der Türe, falls Emma und ich in die Halle reinkamen. „Frank, hast Du noch mal den Mann gesehen? Nee, bis jetzt nicht mehr, das war bestimmt auch ohne Bedeutung“, antwortete Frank. Sie tranken Ihren Kaffee und überlegten.
Wilfried schaute auf und sah in dem Moment Emma mit mir herein kommen. Er winkte uns zu.
Ich sah die beiden. „Emma, da sind unsere Männer im Café. Lass uns zu ihnen gehen.“ Emma nickte. „Hallo Ihr beiden. Wie geht es Euch“? fragte Emma. Beide antworteten: “Gut!“ Emma setzte sich vorsichtig neben Wilfried auf die Bank. Ich saß bereits neben Frank. Der Kellner kam an Ihrem Tisch. “Ich nehme einen Tee und Du Luise? fragte Emma. „Einen Latte Macchiato“.
„Wie war denn euer Tag, Emma“, fragte Wilfried sie. „Sehr schön. Interessant und angenehm. Die Anwendungen, die wir uns gegönnt haben, waren Klasse. Ich bin zufrieden.“ Ich nickte:“ Ich hätte noch drei Stunden da bleiben können, aber die vier Stunden reichen auch!“ „Ich werde bestimmt heute Nacht gut schlafen können. Und was habt Ihr gemacht?“, fragte sie die beiden. Frank antwortete: „Wir waren spazieren und haben uns die Zeit mit Wandern vertrieben. Nette Strecke, da können wir beide auch lang laufen, Luise“. “Hoffentlich ist die nicht so weit, vielleicht können wir das ja morgen ausprobieren, nach dem Frühstück“, meinte ich. Wilfried sah Frank mit hochgezogener Augenbraue an. Wilfried räusperte sich: “Ich glaube das Wetter soll morgen schlecht werden. Frank, das hat uns doch eben der Kellner erzählt, oder?“ Frank nickte nur, denn er hatte sich den Rest vom Brötchen in den Mund geschoben. Da muss ich mir noch was Gutes einfallen lassen. Von wegen neuer Wanderweg. Am besten an der Rezeption oder noch besser im Fremdenverkehrsbüro nachfragen, überlegte Frank.
Emma versuchte ein ernstes Gesicht zu machen, damit ich keinen Verdacht schöpfte. “Habt Ihr beide bereits zu Mittag gegessen?“, fragte sie. Beide schüttelten den Kopf. „Nein, bis jetzt noch nicht.“, antwortete Frank. „Und ihr?“ „Ja, wir haben bereits gegessen“, antwortete ich. „Ich glaube ich werde in mein Zimmer gehen und die Sachen aufhängen“, sagte ich. Emma nickte. Wir standen beide auf und gingen zum Aufzug.
Wilfried schaute uns hinterher. „Das war aber knapp. Wo willst Du denn mit ihr lang laufen?“ fragte Wilfried. „Ich wollte an der Rezeption nachfragen. Oder hast Du die Wanderkarte dabei?“ fragte Frank zurück. „Ja, habe ich. Gute Idee. Warte, ich hole sie aus der Tasche. So, hier ist sie. Was essen wir? Am besten eine Suppe und dazu ein Brot. Das reicht mir für heute“, sagte Frank. Der Kellner kam zu Ihrem Tisch und sie gaben die Bestellung auf. Sie schauten sich beide die Wanderwege an und Frank fand eine leicht bis mittelschwere Strecke. Sehr übersichtlich. „ Am besten nehme ich die Karte mit, wäre das okay, Wilfried?“ fragte Frank. „Natürlich und ein bisschen Proviant. Ich werde morgen mit Emma ein älteres Ehepaar besuchen. Die freuen sich, wenn wir kommen, “ sagte Wilfried. Gemütlich saßen sie noch bei der Suppe zusammen.
Sabine musste sich am nächsten Morgen zusammenreißen, da ihr Peter auf die Nerven ging. Und seinen Wünschen gerecht zu werden, war nicht einfach. Heute ist der besagte Tag. Ich muss ihm beim Frühstück von den Fußpflegeterminen erzählen. Dann kann ich in die Wohnung von Ruth fahren, falls Frau Bier mir begegnet wird dies auch kein Problem werden. Dann muss die Freundin herhalten, überlegte Sabine.
„Sabine wo bleibst Du denn? Ich muss mich beeilen, da ich heute einige Termine habe. Wo ist denn der Kaffee?“ brüllte Peter aus der Küche. Sabine rannte die Treppe hinunter und kam in die Küche.
„Dass Du immer so trödeln musst!“ Sie schüttete den Kaffee in die Tassen und setzte sich in aller Ruhe auf Ihren Platz. Peter nahm sich ein Brötchen und wirkte zufrieden. „ Also, ich habe heute den ganzen Tag Fußpflegetermine und bin erst am Abend wieder hier.“, erzählte Sabine. Peter nickte mit dem Kopf. „Ich auch und ich werde in der Kantine zu Mittag essen. Dann brauchst Du für mich nicht zu kochen, Schatz“. Beide aßen Ihr Brötchen und tranken den Kaffee. Peter schaute auf die Uhr: „Oh, ich muss los, also bis heute Abend. Du brauchst nicht auf mich zu warten“. Er ging in sein Arbeitszimmer und nahm seine braune Mappe sowie die Arbeitstasche. Flott ging er in die Garage. Sabine seufzte tief und musste grinsen. Du wirst dich noch wundern, wo wir uns heute noch begegnen werden. Sie räumte das Geschirr in den Spüler und ließ sich Zeit, ins Badezimmer zu gehen. Die Sachen waren alle bereits in der großen Sporttasche verstaut. Die Perücke und die Kontaktlinsen packte sie in Ihre Handtasche. Sabine hatte noch genug Zeit für Ihren ersten Termin.
Die Wäsche von Ihrem Mann trug sie in die Waschküche und machte die Waschmaschine an. Sie räumte alles Mögliche hin und her. Ein Blick auf die Uhr zeigte Ihr an, dass sie los musste. Im Auto überlegte Sabine, wo sie sich nach den Terminen umziehen sollte, damit sie keiner sah. Am besten auf dem Parkplatz hinten am Wäldchen. Beide Termine waren schnell erledigt. Sie fuhr zu dem Parkplatz und machte sich für Ihren Auftritt beim Notar fertig. “Soll ich jetzt noch zur Wohnung von Ruth fahren?“ murmelte sie leise vor sich hin. Sie fuhr zum Notar und merkte, dass sie aufgeregt war. Aber es hielt sich noch in Grenzen. Sie sah das Auto von Peter bereits auf dem Parkplatz stehen und grinste. Einen Moment, ich glaube ich parke doch besser wo anders. Sabine kam pünktlich in die Kanzlei und meldete sich bei der Sekretärin an. “Guten Tag mein Name ist Ruth Baum, ich habe einen Termin um 15.00 Uhr zur Testamenteröffnung. “Die Sekretärin schaute in dem Kalender nach und nickte freundlich mit dem Kopf. „Ich melde sie an, Moment.“ Sie wählte die Nummer und sagte kurz: “Frau Baum ist hier. Ja werde ich machen, sofort“ und legte auf. „Kommen sie bitte mit Frau Baum.“ Sabine folgte Ihr zu einem Besprechungszimmer und ging hinein. Der Notar kam freudestrahlend auf sie zu und gab Ihr die Hand. “Guten Tag Frau Baum. Ich freue mich, dass Sie zu dem Termin heute kommen konnten, obwohl dieser Anlass kein fröhlicher Termin ist. Aber so ist das Leben.“ Er rückte Ihr den Stuhl zurecht. “Bitte nehmen sie sich doch Kaffee oder lieber etwas anderes?“ „Nein Danke, ein Kaffee ist Recht, bitte mit Milch.“ Es klopfte an die Türe. “Herein!“ Die Türe ging auf und Peter kam auf die beiden zu. „Guten Tag Herr Holz. Nehmen sie doch bitte Platz neben Frau Baum. Kennen sie sich?“, fragte der Notar. Peter schaute auf Ruth: „Nein, ich kenne sie nicht. Aber eine nette Begegnung Frau Baum.“ Er gab Ruth die Hand und schaute Ihr tief in die Augen. Sabine wurde sauer, ließ es sich aber nicht anmerken. Immer flirten, was für ein Idiot.
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