Bea Krieger - Der Tümpel
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Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.
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Jutta blinzelte mit den Augen und dachte dies wäre ein schlechter Traum, aber es war real. Sie versuchte, sich zu bewegen, aber es ging nicht und schreien war zwecklos. Ihr Puls raste und die Tränen liefen herunter. Wo bin ich nur, wo sind Rufus und Jan? überlegte sie. Sie hatte keine Idee.
Nach einer Weile erblickte sie eine Gestalt auf dem Boden liegend, wer könnte das sein, hoffentlich nicht Jörg! Ihr fielen die Augen wieder zu. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, als sie vom Rütteln und Schütteln wach wurde. Es war dunkel um sie herum und sie befand sich nicht mehr im Haus. Jörg war in der Zwischenzeit wach geworden und hatte sie wieder in den Kofferraum verfrachtet. Und mit einer Wolldecke zugedeckt. Er war auf dem Weg nach Berlin zu seinen Kumpel. Früher als geplant, aber es ging nicht anders, das Risiko war zu groß erwischt zu werden!
Auf nach Berlin! Jörg fühlte sich wohl in seiner Haut, er musste grinsen.
Jan kam nach Hause und wunderte sich, dass der Hund nicht zu sehen war. „Rufus! Komm her zu Herrchen! Jutta! Hallo? Wo bist Du?“ Er überlegte. Klar Jutta kann es nicht wissen dass ich früher komme. Ich wollte sie ja überraschen. Und habe ihr nichts davon erzählt. Jan ging nach hinten in den Garten, keiner zu sehen. Er hatte kein gutes Gefühl mehr. Er schloss die Türe auf und es herrschte eine Totenstille. „Jutta, Rufus!“
Merkwürdig, dachte Jan und ging zur Terrasse. „Schreck, lass nach“, Er lief auf die Terrasse und sah seinen Hund an. „Rufus, Rufus!“, er schubste Ihn mit dem Fuß, keine Reaktion. „Mist, ich hoffe, Jutta ist hier.“ Er suchte alles ab, aber Jutta war nicht zu finden. Es waren auch keine Spuren zu erkennen, ob ihr etwas passiert sein könnte. Jan nahm den Hörer ab und wählte die Nummer von Barbara. „Fremdenverkehrsbüro Jäger, was kann ich für sie tun?“, Helga war am anderen Ende. „Helga, hier ist Jan, ist Barbara da?“ „Nein, sie ist zum Türken unterwegs. In zehn Minuten ist sie wieder hier. Jan was ist denn?“ Jan schluckte „Jutta ist weg und Rufus schläft tief und fest auf der Terrasse. Ich weiß nicht was passiert ist.“ „Oh mein Gott“, Helga musste sich setzen. „ Was soll ich tun?“ fragte er. „Jan, ich rufe Kommissar Stump an und schicke ihn zu dir. Wenn Barbara da ist sage ich ihr Bescheid.“ „Das ist eine gute Idee, Helga. Ich muss auch den Tierarzt anrufen. Bis später.“ Und Jan legte auf.
Helga wählte die Nummer vom Kommissar Stump. “Kommissar Stump!“ „Hallo, Herr Kommissar hier ist Frau Weiß.“ „Guten Tag Frau Weiß was kann ich für sie tun?“ „Jan Jäger hat mich vor ein paar Minuten angerufen und mir mitgeteilt, das Jutta, eh Frau Weber verschwunden ist.“ Sie schluckte. „Wie, sie ist weg? Seit wann?“ fragte Stump. „Keine Ahnung, ich weiß nur dass der große Hund tief und fest schläft. Herr Jäger wollte den Tierarzt anrufen. Mehr weiß ich nicht, Herr Stump.“ „Okay, Frau Weiß ich schicke die
Spurensicherung hin und mache mich auf den Weg. Ist denn Frau Jäger da?“ „Nein noch
nicht“, sagte Helga. „Ich komme Frau Jäger abholen. Richten Sie ihr das bitte aus!“ Stump legte auf. Helga schmunzelte ein bisschen vor sich hin. In dem Moment kam Barbara mit den Salaten vom Türken wieder. „Hallo Helga, was schmunzelst du denn?“ „ Ach eigentlich ist es nicht zum schmunzeln. Dein Bruder hat angerufen.“ „Und? Was wollte er?“ fragte Barbara. „Jutta ist weg und der Hund liegt wie tot auf der Terrasse.“ „Mein Gott, jetzt geht das wieder von vorne los, Helga! Wir müssen Kommissar Stump anrufen, sofort.“ Helga stammelte: „Beruhige dich doch, das habe ich bereits gemacht.“ „ Ach, deswegen hast du so geschmunzelt. Verstehe, dann fahre ich am besten zu Jan.“ Sie packte ihren Autoschlüssel und wollte gehen. „Warte doch mal, Barbara. Der Kommissar kommt dich abholen!“, rief Helga. „Ja, dann“ und setzte sich auf den nächsten Stuhl. Sie lächelte Helga an. „Was ist denn?“ fragte Helga. „Nett, dass du den Kommissar wieder siehst, findest du nicht auch?“, Barbara grinste. Helga wurde ein bisschen rot: “Aber nicht unter diesen Umständen, das ist doch wirklich mies!“ „Ja, du hast Recht, Helga. Sei mir nicht böse! Hier ist dein Salat. Hast du noch einen Kaffee für mich?“ seufzte Barbara. Helga ging nach hinten und holte zwei Tassen frischen Kaffee. Sie hörte den Kommissar vorne reden. Ihr Herz schlug schneller. Sie ging nach vorne. „Guten Tag, Herr Kommissar!“ Sie reichte ihm die Hand. „Hallo Frau Weiß. Oh, ist der für mich?“ und grinste Helga an. „ Aber sicher, Herr Kommissar,“ und reichte ihm ihre Tasse. Barbara staunte über Helga. Das würde sie nie mit den anderen Kollegen machen. „Frau Jäger, dann fahren wir gleich zu ihrem Bruder. Die Spurensicherung ist bereits auf dem Weg. Herr Arndt ist laut unserer Akte vorbestraft!“ „Weswegen?“, fragte Barbara. „Wegen Körperverletzung. Wir werden Ihn zur Fahndung ausschreiben. Und können nur hoffen, das wir Ihn finden!“, sagte Stump. Er schaute Helga an und fühlte sich sehr wohl in Ihrer Nähe. Stump grinste vor sich hin. Helga holte sich einen neuen Kaffee und kam wieder nach vorne. Barbara war aufgeregt und überlegte was sie für Ihren Bruder tun könnte. Kommissar Stump trank seinen Kaffee leer und gab Helga die Tasse zurück. „Vielen Dank für den Kaffee Frau Weiß. Ich hoffe, wir können uns unter anderen Umständen treffen“, sagte er leise zu Helga. Sie nickte und hielt die Hand etwas länger fest, als geplant. Barbara sah geflissentlich zur Seite. „Herr Stump können wir los?“, fragte sie. „Ja wir müssen“, antwortete er und ging zur Türe. Barbara folgte Ihm. „Helga ich halte Dich auf dem Laufenden“, und schloss die Türe.
Helga ging mit den Tassen nach hinten in die Teeküche und spülte die Tassen. Es wäre bestimmt nett, mich mit dem Kommissar privat zu treffen, dachte Helga. Wer weiß....
Stump und Barbara kamen bei Jan Jäger an. Die Spurensicherung war bereits vor Ort. Jan kam heraus und umarmte seine Schwester. Er konnte nicht viel sagen. „Mein Gott, wäre ich doch nicht zu dem Termin gefahren, Barbara“, stammelte er. „Aber das konntest Du doch nicht ahnen, Jan. Woher auch.“ sagte sie. Stump reichte Ihm die Hand. „Wir haben Herrn Arndt zur Fahndung ausgeschrieben. Wir werden ihn finden!“ Er nickte dabei. „Haben sie den Tierarzt gerufen?“, fragte er. „Ja, der ist da. Caspar hat Glück gehabt. Er wird noch ein paar Stunden schlafen, aber er ist über den Berg! Schlaftabletten in der Wurst, laut Tierärztin. Hoffentlich tut er Jutta nichts, sie hat sich so sicher bei mir gefühlt.“ Seine Augen füllten sich mit Tränen. Sie gingen zusammen ins Haus. „ Wissen Sie was Jutta für Sachen trug, Jan? fragte Stump. Er nahm einen Block und Stift heraus. „Eine Jeans, blau und einen roten Pullover.“ „Es fehlt keine Jacke. Oder?“ „Moment ich schaue auf der Terrasse nach. Da hängt immer eine blaue Strickjacke über dem Stuhl.“ Jan ging auf die Terrasse und kam nach wenigen Minuten zurück. „Ja, die Jacke ist weg!“ Stump schrieb sich alles auf und gab einem Polizisten die Notizen für die Personenbeschreibung. „So, das hätten wir. Frau Jäger. Wollen sie nicht bei Ihrem Bruder über Nacht bleiben?“, fragte er.
Barbara nickte „Ja, das werde ich machen.“ Stump ging zu seinen Kollegen nach draußen. „ Habt Ihr etwas gefunden?“ fragte er. Hübli von der Spurensicherung kam auf Ihn zu. „Sehr schwer, Spuren zu finden, er hat Handschuhe getragen. Es kam zu keinem Kampf zwischen den beiden. Er hat sie sehr wahrscheinlich betäubt und von hinten, ohne dass sie Ihn sehen konnte, überwältigt. Das einzige Indiz sind die abgebrochenen Äste dort hinten, wo das Wäldchen zu sehen ist.“ „Keine Zigaretten oder Papier?“ wollte der Kommissar wissen. „Nichts, aber auch nicht das kleinste Stück. Das war ein Profi“, meinte Hübli. Der Kommissar seufzte und ging wieder ins Haus. „Okay Herr Jäger. Ich kann zurzeit nichts weiter machen. Die Fahndung läuft. Ich melde mich bei Ihnen, sobald ich etwas Neues habe.“ Sie gaben sich die Hand und Stump ging zu seinem Auto. Habe ich etwas übersehen? Hätte ich einen Polizisten als Personenschutz beantragen sollen? überlegte er laut. Stump fuhr zum Präsidium zurück.
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